Nachdem im ersten Spiel der Pitcher T. Meyer-Langenfeld die Gegner fest im Griff hatte, konnte das Spiel ohne Gefahr mit 11:1 gewonnen werden.
Eine fehlerfreie Defensive und lediglich 8 Runner im gesamten Spiel konnten zu keiner Zeit den Sieg gefährden.
Im zweiten Spiel sollte es allerdings anders werden.
Die Gäste kamen zu Beginn des Spiels mit starting Pitcher B.Boll sehr gut zurecht.
Sie trafen seine Würfe nach Belieben und trafen sowohl die Lücken im Infield als auch die Lücken weit draußen.
Eine Verteidigung war kaum möglich.
Dies änderte sich auch nicht nach einem Pitcherwechel im dritten Inning.
Wenn allerdigs die Schläge mal nicht in die Lücken gelangten, fiel es der Verteidigung sehr schwer, selbst einfache Spielzüge und Würfe gezielt zu plazieren.
"Satte 10 Fehler sind in der Verbandsliga einfach zu viel.", so Coach A. Danielzick.
Die Konzentratione der letzten Spiele war wie weggefegt.
"Und wenn dann nur 4 Hits im gesamten zweiten Spiel folgen, kann man nicht gewinnen."
Lediglich 10 der 14 möglichen Innings wurden an dem Tag gespielt, wobei sich die Teams die Siege, wie auch schon im Hinspiel, teilten.
Um nun nicht weiter nach unten zu rutschen, sind ein paar mehr Siege nötig.
Die zwei Wochen Pause bis zur Auswärtsfahrt nach Verl will man nun nutzen, um sich ein wenig auszuruhen und neue Kraft zu schöpfen. Auch gegen Verl konnten die Goose-Necks dieses Jahr erst einen Sieg holen.
Eine fehlerfreie Defensive und lediglich 8 Runner im gesamten Spiel konnten zu keiner Zeit den Sieg gefährden.
Im zweiten Spiel sollte es allerdings anders werden.
Die Gäste kamen zu Beginn des Spiels mit starting Pitcher B.Boll sehr gut zurecht.
Sie trafen seine Würfe nach Belieben und trafen sowohl die Lücken im Infield als auch die Lücken weit draußen.
Eine Verteidigung war kaum möglich.
Dies änderte sich auch nicht nach einem Pitcherwechel im dritten Inning.
Wenn allerdigs die Schläge mal nicht in die Lücken gelangten, fiel es der Verteidigung sehr schwer, selbst einfache Spielzüge und Würfe gezielt zu plazieren.
"Satte 10 Fehler sind in der Verbandsliga einfach zu viel.", so Coach A. Danielzick.
Die Konzentratione der letzten Spiele war wie weggefegt.
"Und wenn dann nur 4 Hits im gesamten zweiten Spiel folgen, kann man nicht gewinnen."
Lediglich 10 der 14 möglichen Innings wurden an dem Tag gespielt, wobei sich die Teams die Siege, wie auch schon im Hinspiel, teilten.
Um nun nicht weiter nach unten zu rutschen, sind ein paar mehr Siege nötig.
Die zwei Wochen Pause bis zur Auswärtsfahrt nach Verl will man nun nutzen, um sich ein wenig auszuruhen und neue Kraft zu schöpfen. Auch gegen Verl konnten die Goose-Necks dieses Jahr erst einen Sieg holen.