Nicht einmal mit der Anreise wollte es so recht klappen bei diesem Spiel: Staubedingt war gut die Hälfte der Mannschaft erst 10 Minuten nach dem Beginn des eigenen Batting Practice zur Stelle. Entsprechend chaotisch verlief der Aufwärmvorgang. Anschließend sammelte man sich zwar für das Spiel und legte im ersten Spielabschnitt einen sauberen Start hin, diese Phase währte jedoch nicht sehr lang, denn das traditionelle Chaosinning gönnte sich bereits im zweiten Durchgang seinen Auftritt: Einige Bälle im Aussenfeld fielen auch bei der höchsten Bogenlampe wieder aus dem Handschuh, jedes Base wurde mindestens ein mal mit dem Ball verpasst und gleichzeitig fanden die in der Ratinger Offensive geschlagenen Bälle immer wieder in Bochumer Handschuhe. Erst nach ganzen 11 Bochumer Punkten gelang der Ratinger Defensive das letzte Aus des Innings.
Einen kleinen Lichtblick gönnte sich dann der Ratinger DH und späterer Leftfielder P. Lümmer: Er schlug seinen ersten Homerun über den Bochumer Outfieldzaun. Es sollte der einzige sein, denn inzwischen hatten die Bochumer einen Vorsprung von mehr als 10 Punkten erarbeitet und rückte gefährlich nah an die 15 Punkte Grenze, die ab dem 4. Inning das Spiel beendet. Das konnte die Ratinger Defensive dann zwar noch verhindern, den Rückstand aber auch nicht unter 10 Punkte bringen, so dass das Spiel dann im 5. Inning schließlich vorzeitig endete.
Einen kleinen Lichtblick gönnte sich dann der Ratinger DH und späterer Leftfielder P. Lümmer: Er schlug seinen ersten Homerun über den Bochumer Outfieldzaun. Es sollte der einzige sein, denn inzwischen hatten die Bochumer einen Vorsprung von mehr als 10 Punkten erarbeitet und rückte gefährlich nah an die 15 Punkte Grenze, die ab dem 4. Inning das Spiel beendet. Das konnte die Ratinger Defensive dann zwar noch verhindern, den Rückstand aber auch nicht unter 10 Punkte bringen, so dass das Spiel dann im 5. Inning schließlich vorzeitig endete.