Die Goose-Necks hätten bereits in den Spielen gegen die Cologne Cardinals oder die Dortmund Wanderers den dritten Tabellenplatz bereits frühzeitig sichern können. Allerdings hätte es dann keine zwei echten Endspiele am Samstag gegen die Bonn Capitals gegeben.
Bei widrigen Wetterumständen glänzten keine der Mannschaften durch eine souveräne Leistung. Leider war die Partie weniger spannungsgeladen und aufregend, sondern geprägt durch zahlreiche Feldspielfehler, die auf diesem Niveau eher selten zu finden sind.
Ein Grund ist sicherlich auf Bonner Seite darin zu finden, dass nach zahlreichen Verletzungen eine absolute Rumpfmannschaft auf dem Feld stand, die nicht mit der Mannschaft zu vergleichen ist, die von Saisonbeginn an die Tabelle von Platz 1 aus betrachtete.
Dennoch starteten sie gut auf einen zunächst schlecht aufgelegten Claus Hendricks. Gleich die ersten vier Schlagmänner der Begegnung konnten Punkte erzielen, bevor der Ratinger Werfer nicht nur das erste Inning erfolgreich beendete, sondern auch den folgenden zwei Spielabschnitten den Bonnern ihre Grenzen aufzeigte.
Erst im vierten Inning fuhren die Rheinländer wieder Punkte ein.
Bei zwei Aus und Bases Loaded gelang Lennart Weller ein sattes Double das Leftfiel, wodurch alle Runner punkten konnten.
Den sieben Bonner Runs standen bis dato nur vier der Gänse gegenüber. Zunächst hatte Junioren-Nationalspieler Marcel Penger alles im Griff. Im ersten Inning spulte er souverän sein Programm ab und ließ keine Punkte zu.
Dies sollte sich jedoch danach grundlegend ändern. Durch die Kombination weniger Walks und weniger Hits, aber viel zu vielen Feldspielfehlern führten zu einem Zwischenstand von 7-4 aus Bonner Sicht.
Um dieses Ergebnis über die Runden zu bringen, stellte der Bonner Trainer den statistisch gesehen drittbesten Pitcher der Liga auf den Mount, um das Spiel nach Hause zu schaukeln.
Allerdings traf Rene Wolf nicht sonderlich häufig die Strikezone und die katastrophale Verteidigung tat ihr übriges.
Bereits 1 2/3 Spielabschnitte und 13 weitere Punkte später war das Spiel aufgrund der 10-Run-Rule beendet.
Das zweiten Aueinandertreffen des Tages geriet daher zu einem echten Endspiel. Die Capitals mussten gewinnen, um nicht die Meisterschaftsschale in letzter Sekunde an die Solinger zu verlieren. Ebenso mussten die Gänse gewinnen, um sich in der Tabelle noch vor die Neunkirchen Nightmares auf den dritten Platz zu schieben.
Ironischerweise begann das zweite Spiel genauso wie das erste. Wieder stand es nachdem ersten Halb-Inning 4-0 für Bonn, nachdem Starting Pitcher Christian Wöllenstein einige Probleme mit der Strikezone hatte.
In der Offensive allerdings konterten die Gänse sofort. Mit fünf im ersten, drei im zweiten, zwei im dritten und fünf Punkten im vierten Inning zogen die Ratinger in der Zählung von dannen. Die Bonner konnten nicht mithalten.
Nach fünf Spielabschnitten stand es 15-4 und eine lange Saison ging zuende.
Bei widrigen Wetterumständen glänzten keine der Mannschaften durch eine souveräne Leistung. Leider war die Partie weniger spannungsgeladen und aufregend, sondern geprägt durch zahlreiche Feldspielfehler, die auf diesem Niveau eher selten zu finden sind.
Ein Grund ist sicherlich auf Bonner Seite darin zu finden, dass nach zahlreichen Verletzungen eine absolute Rumpfmannschaft auf dem Feld stand, die nicht mit der Mannschaft zu vergleichen ist, die von Saisonbeginn an die Tabelle von Platz 1 aus betrachtete.
Dennoch starteten sie gut auf einen zunächst schlecht aufgelegten Claus Hendricks. Gleich die ersten vier Schlagmänner der Begegnung konnten Punkte erzielen, bevor der Ratinger Werfer nicht nur das erste Inning erfolgreich beendete, sondern auch den folgenden zwei Spielabschnitten den Bonnern ihre Grenzen aufzeigte.
Erst im vierten Inning fuhren die Rheinländer wieder Punkte ein.
Bei zwei Aus und Bases Loaded gelang Lennart Weller ein sattes Double das Leftfiel, wodurch alle Runner punkten konnten.
Den sieben Bonner Runs standen bis dato nur vier der Gänse gegenüber. Zunächst hatte Junioren-Nationalspieler Marcel Penger alles im Griff. Im ersten Inning spulte er souverän sein Programm ab und ließ keine Punkte zu.
Dies sollte sich jedoch danach grundlegend ändern. Durch die Kombination weniger Walks und weniger Hits, aber viel zu vielen Feldspielfehlern führten zu einem Zwischenstand von 7-4 aus Bonner Sicht.
Um dieses Ergebnis über die Runden zu bringen, stellte der Bonner Trainer den statistisch gesehen drittbesten Pitcher der Liga auf den Mount, um das Spiel nach Hause zu schaukeln.
Allerdings traf Rene Wolf nicht sonderlich häufig die Strikezone und die katastrophale Verteidigung tat ihr übriges.
Bereits 1 2/3 Spielabschnitte und 13 weitere Punkte später war das Spiel aufgrund der 10-Run-Rule beendet.
Das zweiten Aueinandertreffen des Tages geriet daher zu einem echten Endspiel. Die Capitals mussten gewinnen, um nicht die Meisterschaftsschale in letzter Sekunde an die Solinger zu verlieren. Ebenso mussten die Gänse gewinnen, um sich in der Tabelle noch vor die Neunkirchen Nightmares auf den dritten Platz zu schieben.
Ironischerweise begann das zweite Spiel genauso wie das erste. Wieder stand es nachdem ersten Halb-Inning 4-0 für Bonn, nachdem Starting Pitcher Christian Wöllenstein einige Probleme mit der Strikezone hatte.
In der Offensive allerdings konterten die Gänse sofort. Mit fünf im ersten, drei im zweiten, zwei im dritten und fünf Punkten im vierten Inning zogen die Ratinger in der Zählung von dannen. Die Bonner konnten nicht mithalten.
Nach fünf Spielabschnitten stand es 15-4 und eine lange Saison ging zuende.