Die Goose-Necks brauchten vier Innings, um sich an die dicke Industrieluft, die vom nahe gelegenen Duisburger Stahlwerk über das Feld der Dockers zog, zu gewöhnen. Sie erzielten in diesen ersten vier Innings zwar drei Punkte. Wenn jedoch die zahlreichen Ratinger Baserunner nicht wie benebelt ein ums andere Mal ins eigene Verderben gelaufen wären, so hätte das Spiel schon zu diesem Zeitpunkt entschieden sein können.
Tatsächlich brauchten die Gänse bis zum fünften Inning, um die grauen Zellen einzuschalten. Dann jedoch lieferten sie ein Bilderbuch-Inning ab, in dem alle neun Spieler an den Schlag kamen, sechs davon Basehits ablieferten und fünf sicher die Homeplate überquerten. Als dann die Kräfte des Duisburger Starting Pitcher schwanden, der eingewechselte Reliever die Zone nicht fand und die Goose-Necks daraufhin im sechsten Durchgang noch einmal fünf Punkte erzielten, war das Spiel so gut wie entschieden.
Der Starter der Gänse, Stephan Schneider, war nämlich nach drei (unearned) Runs im zweiten und zwei Punkten im dritten Inning richtig in Tritt gekommen. Nach dem dritten Inning erlaubte er den Dockers nur noch drei Basehits, von denen keiner zu einem Punkt führte.
Im achten Inning erzielten die Goose-Necks noch die zwei Punkte, die zur Ten-Run-Rule fehlten. Schneider hielt auch in diesem Inning den Duisburger Offensivbemühungen stand und beendete das Spiel standesgemäß mit zwei aufeinanderfolgenden Strikeouts.
Neben Schneider besonders gut aufgelegt war Catcher Nils Hoffmann, dessen starke Leistung (fünf Basehits, davon ein Double, vier RBIs) nach krankheitsbedingter Pause nur von zwei missglückten Versuchen die zweite Base zu stehlen geschmälert wurde.
Tatsächlich brauchten die Gänse bis zum fünften Inning, um die grauen Zellen einzuschalten. Dann jedoch lieferten sie ein Bilderbuch-Inning ab, in dem alle neun Spieler an den Schlag kamen, sechs davon Basehits ablieferten und fünf sicher die Homeplate überquerten. Als dann die Kräfte des Duisburger Starting Pitcher schwanden, der eingewechselte Reliever die Zone nicht fand und die Goose-Necks daraufhin im sechsten Durchgang noch einmal fünf Punkte erzielten, war das Spiel so gut wie entschieden.
Der Starter der Gänse, Stephan Schneider, war nämlich nach drei (unearned) Runs im zweiten und zwei Punkten im dritten Inning richtig in Tritt gekommen. Nach dem dritten Inning erlaubte er den Dockers nur noch drei Basehits, von denen keiner zu einem Punkt führte.
Im achten Inning erzielten die Goose-Necks noch die zwei Punkte, die zur Ten-Run-Rule fehlten. Schneider hielt auch in diesem Inning den Duisburger Offensivbemühungen stand und beendete das Spiel standesgemäß mit zwei aufeinanderfolgenden Strikeouts.
Neben Schneider besonders gut aufgelegt war Catcher Nils Hoffmann, dessen starke Leistung (fünf Basehits, davon ein Double, vier RBIs) nach krankheitsbedingter Pause nur von zwei missglückten Versuchen die zweite Base zu stehlen geschmälert wurde.