Ihr deutsches Pitching-As, Hendrik Tschuschke, liessen die Lohmarer zu Hause, traten aber sonst mit ihrer ersten Garde an. Die Goose-Necks hingegen mussten die Ausfälle von Claus Hendricks, Robin Lorenz und Tobias Mayer-Langenfeld verkraften. Dennoch entwickelte sich ein munteres Spiel, in dem Goose-Necks stets einem Rückstand nachlaufen mussten, sich herankämpften, um dann große Chancen zum Ausgleich nicht nutzen konnten.
Für die Gänse begann Christian Wöllenstein auf dem Mound. In den ersten beiden Innings schaffte er es, die Offensive der Neunkirchener im Zaum zu halten, doch im dritten Inning führte Kontrollverlust dazu, dass satte vier Punkte erzielt wurden. Felix von der Heide sollte ihn daraufhin ablösen.
Bereits im ersten Inning hatten die Gänse die Möglichkeit in Führung zu gehen, doch ein Punkt reicht nur zum Ausgleich und gleich drei Läufer strandeten auf den Bases. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.
Von der Heide warf insgesamt 3 Innings, zwei davon punktelos, eines allerdings mit drei Punkten. Wie schon bei Wöllenstein zuvor und Castro danach präsentierten sich die Nightmares in prächtiger Schlaglaune und erzielten insgesamt 17 Hits. Sie ließen fast immer keine Läufer auf den Bases zurück, anders als die Gänse.
Immer wieder gelang es nicht, die sich bietenden Chancen clever zu nutzen, obwohl insgesamt 12 Hits erzielt wurden. Diese reichten leider nur für neun Punkte, während die Lohmarer derer 14 machten. Dennoch darf man mit diesem Auftritt zufrieden sein. Die Gänse gaben nie auf und schlugen sich beachtlich gegen einen etablierten Erstligisten.
Für die Gänse begann Christian Wöllenstein auf dem Mound. In den ersten beiden Innings schaffte er es, die Offensive der Neunkirchener im Zaum zu halten, doch im dritten Inning führte Kontrollverlust dazu, dass satte vier Punkte erzielt wurden. Felix von der Heide sollte ihn daraufhin ablösen.
Bereits im ersten Inning hatten die Gänse die Möglichkeit in Führung zu gehen, doch ein Punkt reicht nur zum Ausgleich und gleich drei Läufer strandeten auf den Bases. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.
Von der Heide warf insgesamt 3 Innings, zwei davon punktelos, eines allerdings mit drei Punkten. Wie schon bei Wöllenstein zuvor und Castro danach präsentierten sich die Nightmares in prächtiger Schlaglaune und erzielten insgesamt 17 Hits. Sie ließen fast immer keine Läufer auf den Bases zurück, anders als die Gänse.
Immer wieder gelang es nicht, die sich bietenden Chancen clever zu nutzen, obwohl insgesamt 12 Hits erzielt wurden. Diese reichten leider nur für neun Punkte, während die Lohmarer derer 14 machten. Dennoch darf man mit diesem Auftritt zufrieden sein. Die Gänse gaben nie auf und schlugen sich beachtlich gegen einen etablierten Erstligisten.