Nach zwei Siegen bei den Hilden Wains am vergangenen Sonntag sind die Ratingen Goose-Necks erstmals Tabellenführer der Regionalliga Nordwest. Beim 14:1 im ersten Spiel holte sich Tobias Meyer-Langenfeld den Win, im zweiten Spiel warf Rico Rehme die Gänse zum 18:7-Erfolg.
Spiel 1: Meyer-Langenfeld wirft zweiten Two-Hitter in Folge
Wie gewohnt schickten die Goose-Necks Tobias Meyer-Langenfeld im ersten Spiel auf den Werferhügel. Und wie schon beim Heimspiel gegen die Krefeld Crows vor zwei Wochen zeigte Meyer-Langenfeld eine meisterhafte Leistung. Die Wains erzielten nur einen Punkt durch einen Solo-Homerun von Second Baseman Dieter Warzecha. Ansonsten war Meyer-Langenfeld für die Gastgeber unüberwindbar. Souverän führte er die Goose-Necks durch das Spiel, das aufgrund der Ten-Run-Rule nach fünf Innings bereits beendet war. Meyer-Langenfeld ließ nur zwei gegnerische Hits zu und verhinderte, dass einige Ratinger Feldspielfehler sowie drei abgeworfene Schlagmänner zu Hildener Punkten wurden.
Die drei Hildener Werfer, die sich nacheinander gegen die Gäste aus Ratingen versuchten, hatten einen ungleich schwierigeren Tag. Starting Pitcher Oussama Hammouda kassierte in den ersten beiden Innings gleich acht Punkte. Nach einem krönenden Two-Run-Homerun des Ratinger Leftfielders Robert Schier machte Hammouda noch im zweiten Inning Platz für Sebastian Heisters. Der schaffte es kurzzeitig die Ratinger Offensive zu bremsen. Im vierten Inning machten die Goose-Necks allerdings schon mit dem Punktesammeln weiter. Third Baseman Hendrik Andersen, der im ersten Spiel insgesamt sechs RBIs verbuchte, schlug mit einem Single zwei Punkte zur vorübergehenden 10:0-Führung nach Hause.
Im fünften Durchgang war Heisters Auftritt dann endgültig beendet. Nachdem die ersten beiden Ratinger Schlagmänner mit Basehits auf Base gekommen waren wurde er für Marcel Heine ausgewechselt. Gegen Heine legten die Goose-Necks weitere Basehits nach; insgesamt erzielten sie im fünften Inning vier Punkte und erhöhten auf den Endstand von 14:1.
Spiel 2: Goose-Necks siegen deutlich in sieben Innings
Das zweite Spiel verlief um einiges spannender als das erste. Dies lag vor allem daran, dass die Wains gegen Rico Rehme, der das Spiel für die Goose-Necks pitchte, besser schlugen als im Spiel zuvor gegen Meyer-Langenfeld. Dennoch waren die Goose-Necks über die volle Dauer des Spiels ununterbrochen in Führung, und nach sieben Punkten im letzten Inning war der Endstand dann doch überaus deutlich zu Gunsten der Goose-Necks.
Gegen den Hildener Pitcher Christopher Gerlach legten die Goose-Necks zu Beginn des Spiels gleich vier Punkte vor. Auch in den folgenden Innings punkteten die Gäste weiter kontinuierlich, nur im dritten Inning blieben sie ohne Run.
Die Wains ihrerseits erzielten in jedem Inning außer dem ersten und dem siebten Punkte. Demnach war der Spielstand die meiste Zeit recht knapp; nach dem sechsten Inning führten die Goose-Necks nur mit 11:7. Bester Schlagmann der Wains war Oussama Hammouda, der einen Triple und einen Homerun schlug. Allerdings trübte er seinen Auftritt in seinem letzten At Bat mit Provokationen in Richtung des Ratinger Werfers Rico Rehme ("Jetzt wirf den Ball doch einfach rein!"), der sich jedoch wenig beeindruckt zeigte. Hammoudas schwaches Fly-Out in dem At Bat beendete das Spiel.
Trotz des knappen Spielstands machten die Wains einen unkonzentrierten Eindruck. Zahlreiche Errors, gerade bei einfachen Pop-Ups, machten den Ratinger Battern das Leben einfach. Im siebten Inning schraubten die den Vorsprung doch noch auf zehn Punkte. Nach vier Basehits hintereinander endete im letzten Inning dann auch Gerlachs Vorstellung vorzeitig, für ihn übernahm noch einmal Marcel Heine. Der konnte aber auch nichts mehr daran ändern, dass die Wains noch sieben Ratinger Punkte kassierten und das Spiel am Ende deutlich mit 7:18 verloren.
Spiel 1: Meyer-Langenfeld wirft zweiten Two-Hitter in Folge
Wie gewohnt schickten die Goose-Necks Tobias Meyer-Langenfeld im ersten Spiel auf den Werferhügel. Und wie schon beim Heimspiel gegen die Krefeld Crows vor zwei Wochen zeigte Meyer-Langenfeld eine meisterhafte Leistung. Die Wains erzielten nur einen Punkt durch einen Solo-Homerun von Second Baseman Dieter Warzecha. Ansonsten war Meyer-Langenfeld für die Gastgeber unüberwindbar. Souverän führte er die Goose-Necks durch das Spiel, das aufgrund der Ten-Run-Rule nach fünf Innings bereits beendet war. Meyer-Langenfeld ließ nur zwei gegnerische Hits zu und verhinderte, dass einige Ratinger Feldspielfehler sowie drei abgeworfene Schlagmänner zu Hildener Punkten wurden.
Die drei Hildener Werfer, die sich nacheinander gegen die Gäste aus Ratingen versuchten, hatten einen ungleich schwierigeren Tag. Starting Pitcher Oussama Hammouda kassierte in den ersten beiden Innings gleich acht Punkte. Nach einem krönenden Two-Run-Homerun des Ratinger Leftfielders Robert Schier machte Hammouda noch im zweiten Inning Platz für Sebastian Heisters. Der schaffte es kurzzeitig die Ratinger Offensive zu bremsen. Im vierten Inning machten die Goose-Necks allerdings schon mit dem Punktesammeln weiter. Third Baseman Hendrik Andersen, der im ersten Spiel insgesamt sechs RBIs verbuchte, schlug mit einem Single zwei Punkte zur vorübergehenden 10:0-Führung nach Hause.
Im fünften Durchgang war Heisters Auftritt dann endgültig beendet. Nachdem die ersten beiden Ratinger Schlagmänner mit Basehits auf Base gekommen waren wurde er für Marcel Heine ausgewechselt. Gegen Heine legten die Goose-Necks weitere Basehits nach; insgesamt erzielten sie im fünften Inning vier Punkte und erhöhten auf den Endstand von 14:1.
Spiel 2: Goose-Necks siegen deutlich in sieben Innings
Das zweite Spiel verlief um einiges spannender als das erste. Dies lag vor allem daran, dass die Wains gegen Rico Rehme, der das Spiel für die Goose-Necks pitchte, besser schlugen als im Spiel zuvor gegen Meyer-Langenfeld. Dennoch waren die Goose-Necks über die volle Dauer des Spiels ununterbrochen in Führung, und nach sieben Punkten im letzten Inning war der Endstand dann doch überaus deutlich zu Gunsten der Goose-Necks.
Gegen den Hildener Pitcher Christopher Gerlach legten die Goose-Necks zu Beginn des Spiels gleich vier Punkte vor. Auch in den folgenden Innings punkteten die Gäste weiter kontinuierlich, nur im dritten Inning blieben sie ohne Run.
Die Wains ihrerseits erzielten in jedem Inning außer dem ersten und dem siebten Punkte. Demnach war der Spielstand die meiste Zeit recht knapp; nach dem sechsten Inning führten die Goose-Necks nur mit 11:7. Bester Schlagmann der Wains war Oussama Hammouda, der einen Triple und einen Homerun schlug. Allerdings trübte er seinen Auftritt in seinem letzten At Bat mit Provokationen in Richtung des Ratinger Werfers Rico Rehme ("Jetzt wirf den Ball doch einfach rein!"), der sich jedoch wenig beeindruckt zeigte. Hammoudas schwaches Fly-Out in dem At Bat beendete das Spiel.
Trotz des knappen Spielstands machten die Wains einen unkonzentrierten Eindruck. Zahlreiche Errors, gerade bei einfachen Pop-Ups, machten den Ratinger Battern das Leben einfach. Im siebten Inning schraubten die den Vorsprung doch noch auf zehn Punkte. Nach vier Basehits hintereinander endete im letzten Inning dann auch Gerlachs Vorstellung vorzeitig, für ihn übernahm noch einmal Marcel Heine. Der konnte aber auch nichts mehr daran ändern, dass die Wains noch sieben Ratinger Punkte kassierten und das Spiel am Ende deutlich mit 7:18 verloren.