Am 22. Februar 2025 stand die U10 der Ratingen Goose-Necks vor einer ihrer größten Herausforderungen der Winterliga-Saison. An diesem Tag ging es zum Spieltag in Köln, wo die jungen Spieler mit einer Reihe von Schwierigkeiten konfrontiert wurden. Durch die weit verbreitete Krankheitswelle waren lediglich acht Spieler verfügbar und von diesen war Henrik bereits dauerhaft an die U12 abgegeben worden, da diese mit nur fünf Spielern antraten. Dadurch standen den Goose-Necks nur noch sieben Spieler für die Spiele zur Verfügung.
Doch die Hürden, die sich den Ratingern in den Weg stellten, waren noch nicht überwunden. Die Halle, in der gespielt werden sollte, war kleiner als gewohnt. Doch das war nur das kleinere Problem. In der Halle 1 waren die Lichter ausgefallen, was dazu führte, dass nur Notbeleuchtung zur Verfügung stand. Während sich die Spieler und Zuschauer mit den schwachen Lichtverhältnissen arrangieren mussten, stellte sich ein noch größeres Problem heraus: Die Lüftung der Halle funktionierte nicht richtig, und der Raum füllte sich schnell mit stickiger Luft. Der Sauerstoffgehalt sank merklich, was dazu führte, dass sich Spieler und Betreuer regelmäßig nach draußen begaben, um frische Luft zu schnappen. Glücklicherweise war es draußen viel besser, denn der Frühling kündigte sich bereits an. Der ständige Wechsel zwischen Hallenhitze und frischer Luft blieb leider eine Herausfoderung.
Trotz all dieser widrigen Umstände gingen die Goose-Necks mit entschlossenem Blick in ihren ersten Spielabschnitt, der sie gegen die Dortmund Rhinos führen sollte. Die Partie begann mit einem beeindruckenden Auftakt. Die jungen Gänse legten sofort los und bauten schnell eine fünf Punkte umfassende Führung auf. Ein ganz besonderer Moment in diesem Inning war der spektakuläre Homerun von Till. Als letzter Schlagmann setzte er sich geschickt gegen die Verteidigung der Dortmunder durch und stahl sich hinterrücks am letzten Verteidiger vorbei. Mit einem sicheren Schritt auf die Homeplate feierte er seinen vielumjubelten Homerun. Doch die Ratinger ließen nicht locker und zeigten in der Defensive ebenfalls ihre Klasse. Till fing einen Flyball im Outfield, den dann Yat Laam zum Double Play an 2nd Base verwandelte. Weitere glänzende Spielzüge aus der gesamten Defensive der Ratinger ließen den Dortmunder Angriff völlig ins Leere laufen.
Im weiteren Verlauf der Partie legten die Goose-Necks fünf weitere Punkte nach, während Dortmund nur zwei Zähler erzielen konnte. Beim Stand von 10-2 schien die Begegnung bereits entschieden. Doch auch in dieser Phase war die Konzentration der Ratinger nicht getrübt. Ein Zwischenfall im folgenden Inning, bei dem Greta in ein Double Play schlug, ließ zwar bei den Dortmunder noch einmal Hoffnung aufkeimen, doch diese kehrte sich schnell wieder in Enttäuschung, als die Ratinger keine weiteren Fehler zuließen. Das Spiel endete schließlich mit einem klaren 16-8-Sieg, bei dem sich die Goose-Necks gegen eine Mannschaft durchsetzten, die mit teilweise älteren Spielern als 10 Jahren antrat.
Das nächste Spiel gegen die Neunkirchen Nightmares bot den Goose-Necks zwar weniger Widerstand, doch auch hier mussten sie ihr Können unter Beweis stellen. Die Neunkirchener waren eine der jüngeren Mannschaften der Winterliga und hatten noch nicht die Erfahrung, die die Ratinger mitbrachten. Von Beginn an zeigten die Goose-Necks ihre spielerische Überlegenheit. Spieler wie Jonathan, Konstantin, Greta, Till und Nils übernahmen das Zepter und setzten sich souverän am Schlag durch. Ein Highlight dieses Spiels war der Diving Catch von Yat Laam an der Second Base, der einmal mehr seine unglaublichen Reflexe und seine Fertigkeiten in der Defensive zeigte. Mit einem klaren 16-4-Sieg machten die Ratinger deutlich, warum sie zu den stärksten Mannschaften der Liga gehören.
Doch dann kam das nächste Duell, diesmal erneut gegen die Dortmund Rhinos. Schon vor dem Spiel trafen sich die beiden Teams in einem Gang, und die Dortmunder sparten nicht mit Lob für die Spielstärke der Ratinger. Diese Worte der Anerkennung sollten sich als eine Art psychologischer Trick herausstellen. Die Goose-Necks, die bereits das erste Spiel gegen die Rhinos gewonnen hatten, gingen nun etwas zu selbstsicher in die Partie. Die Dortmunder, die im ersten Aufeinandertreffen noch etwas holprig wirkten, spielten nun wie ausgewechselt. Mit vier Punkten im ersten Inning setzten sie die Ratinger sofort unter Druck. Die Goose-Necks taten sich schwer, fanden nicht sofort ins Spiel und konnten nur zwei Punkte nachlegen.
Der Druck auf die Ratinger wuchs, als Dortmund seine Führung weiter ausbaute und die Goose-Necks immer wieder durch starke Auswärtsschläge und solide defensive Aktionen bremste. Doch die Ratinger wollten sich nicht geschlagen geben. Mit ungebrochenem Kampfgeist kämpften sie sich in die Partie zurück. Als dann, in einem entscheidenden Moment, zwei Aus im Inning schon erzielt waren, doch die Bases voll waren, landete der Ball ein bei Jonathan an der Third Base. Doch anstatt den Ball einfach zum Coach zu werfen, der den letzten Aus perfekt hätte sichern können, warf Jonathan den Ball zur First Base. Allerdings stand dort leider kein Verteidiger. Aus dem Inning mit nur einem möglichen Punkt wurden plötzlich drei, was die Dortmunder auf ein 10-7 in Führung brachte.
Die Goose-Necks ließen sich davon aber nicht unterkriegen. Im letzten Schlagdurchgang sollte dann der große Moment kommen. Jonathan und Greta brachten mit ihren Schlägen zwei Runner auf die Bases. Yat Laam holte Jonathan mit einem cleveren Schlag über die Bases nach Hause, und Lennard brachte Greta sowie Yat Laam sicher nach Hause. Der Ausgleich war geschafft, und das Spiel war wieder offen. Als Nils den Ball ins Outfield setzte, schaffte es Lennard bis zur Third Base und Nils sicherte sich die zweite Base. Und als schließlich Konstantin als letzter Schlagmann antrat, brachte er mit einem präzisen und entschlossenen Schlag ins Outfield den erlösenden Sieg mit einem 11-10 nach Hause. Dieser hart erkämpfte Sieg war ein Paradebeispiel für den unerschütterlichen Teamgeist und die Nervenstärke der Goose-Necks.
Gegen die Verl Yaks war dann wieder ein „Arbeitssieg“ angesagt. Die Ratinger starteten mit einem beeindruckenden Sechs-Punkte-Vorsprung und hielten diesen bis zum Schluss. Auch wenn das Spiel nicht spektakulär war, setzte sich die Mannschaft durch eine sehr starke Defensive ab. Till, der im ersten Inning einen Flyball abfing und ihn im Double Play zu Yat Laam warf, setzte zu diesem Zeitpunkt ein erstes Ausrufezeichen. Doch auch in den weiteren Innings glänzte Yat Laam, der mit mehreren starken Spielzügen das Team sicher zum 13-8-Sieg führte.
Im nächsten Spiel gegen die Neunkirchen Nightmares war es erneut Till, der das Schlagbild dominierte. Mit drei Homeruns in den drei Innings sorgte er für einen souveränen 17-6-Sieg. Aber Nils mit zwei Homeruns stand ihm in nichts nach. In der Defensive war es ebenfalls Till, der mit einem spektakulären Diving Catch an der Second Base glänzte, während auch Jonathan mit einer schnellen Reaktion und einem cleveren Assist durch einen Wurf an die First Base zu Lennard ein Highlight setzte.
Gegen die Cologne Cardinals, die ewigen Rivalen der Goose-Necks, war die Stimmung dann wieder besonders angespannt. Doch die Ratinger setzten sich mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung durch und steigerten sich von Inning zu Inning. Henrik, der in diesem Spiel als First Baseman aushelfen konnte, verstärkte die Defensive und leistete einen wichtigen Beitrag zum 15-5-Sieg.
Das letzte Spiel gegen die Verl Yaks brachte dann die endgültige Krönung des Tages. Yat Laam war erneut der Matchwinner, sowohl offensiv als auch defensiv. Ein weiterer spektakulärer Diving Catch und eine Vielzahl souverän verwandelter Groundballs führten dazu, dass die Ratinger sich auch im letzten Spiel des Tages durchsetzten und den siebten Sieg im siebten Spiel sicherten.
Dieser lange und anstrengende Tag zeigte einmal mehr, was für ein starkes Team die Goose-Necks sind. Trotz aller widrigen Umstände behielten sie ihren Fokus und ihre Spielfreude. Der Tag war ein wahres Meisterstück in Sachen Teamgeist, Kampfeswille und spielerischer Klasse. Mit 16 Siegen und nur einem Unentschieden bei 17 Spielen führen die Goose-Necks die Tabelle weiterhin souverän an. Am 9. März 2025 wird in Wuppertal der finale Spieltag der Winterliga ausgetragen. Es erwarten sie unter anderem die Marl Sly Dogs, die als ihre ärgsten Verfolger gelten. Doch mit dieser Leistung im Rücken dürfen die Goose-Necks zuversichtlich in die Zukunft blicken, denn der Titel in der Winterliga ist greifbar nahe.
Doch die Hürden, die sich den Ratingern in den Weg stellten, waren noch nicht überwunden. Die Halle, in der gespielt werden sollte, war kleiner als gewohnt. Doch das war nur das kleinere Problem. In der Halle 1 waren die Lichter ausgefallen, was dazu führte, dass nur Notbeleuchtung zur Verfügung stand. Während sich die Spieler und Zuschauer mit den schwachen Lichtverhältnissen arrangieren mussten, stellte sich ein noch größeres Problem heraus: Die Lüftung der Halle funktionierte nicht richtig, und der Raum füllte sich schnell mit stickiger Luft. Der Sauerstoffgehalt sank merklich, was dazu führte, dass sich Spieler und Betreuer regelmäßig nach draußen begaben, um frische Luft zu schnappen. Glücklicherweise war es draußen viel besser, denn der Frühling kündigte sich bereits an. Der ständige Wechsel zwischen Hallenhitze und frischer Luft blieb leider eine Herausfoderung.
Trotz all dieser widrigen Umstände gingen die Goose-Necks mit entschlossenem Blick in ihren ersten Spielabschnitt, der sie gegen die Dortmund Rhinos führen sollte. Die Partie begann mit einem beeindruckenden Auftakt. Die jungen Gänse legten sofort los und bauten schnell eine fünf Punkte umfassende Führung auf. Ein ganz besonderer Moment in diesem Inning war der spektakuläre Homerun von Till. Als letzter Schlagmann setzte er sich geschickt gegen die Verteidigung der Dortmunder durch und stahl sich hinterrücks am letzten Verteidiger vorbei. Mit einem sicheren Schritt auf die Homeplate feierte er seinen vielumjubelten Homerun. Doch die Ratinger ließen nicht locker und zeigten in der Defensive ebenfalls ihre Klasse. Till fing einen Flyball im Outfield, den dann Yat Laam zum Double Play an 2nd Base verwandelte. Weitere glänzende Spielzüge aus der gesamten Defensive der Ratinger ließen den Dortmunder Angriff völlig ins Leere laufen.
Im weiteren Verlauf der Partie legten die Goose-Necks fünf weitere Punkte nach, während Dortmund nur zwei Zähler erzielen konnte. Beim Stand von 10-2 schien die Begegnung bereits entschieden. Doch auch in dieser Phase war die Konzentration der Ratinger nicht getrübt. Ein Zwischenfall im folgenden Inning, bei dem Greta in ein Double Play schlug, ließ zwar bei den Dortmunder noch einmal Hoffnung aufkeimen, doch diese kehrte sich schnell wieder in Enttäuschung, als die Ratinger keine weiteren Fehler zuließen. Das Spiel endete schließlich mit einem klaren 16-8-Sieg, bei dem sich die Goose-Necks gegen eine Mannschaft durchsetzten, die mit teilweise älteren Spielern als 10 Jahren antrat.
Das nächste Spiel gegen die Neunkirchen Nightmares bot den Goose-Necks zwar weniger Widerstand, doch auch hier mussten sie ihr Können unter Beweis stellen. Die Neunkirchener waren eine der jüngeren Mannschaften der Winterliga und hatten noch nicht die Erfahrung, die die Ratinger mitbrachten. Von Beginn an zeigten die Goose-Necks ihre spielerische Überlegenheit. Spieler wie Jonathan, Konstantin, Greta, Till und Nils übernahmen das Zepter und setzten sich souverän am Schlag durch. Ein Highlight dieses Spiels war der Diving Catch von Yat Laam an der Second Base, der einmal mehr seine unglaublichen Reflexe und seine Fertigkeiten in der Defensive zeigte. Mit einem klaren 16-4-Sieg machten die Ratinger deutlich, warum sie zu den stärksten Mannschaften der Liga gehören.
Doch dann kam das nächste Duell, diesmal erneut gegen die Dortmund Rhinos. Schon vor dem Spiel trafen sich die beiden Teams in einem Gang, und die Dortmunder sparten nicht mit Lob für die Spielstärke der Ratinger. Diese Worte der Anerkennung sollten sich als eine Art psychologischer Trick herausstellen. Die Goose-Necks, die bereits das erste Spiel gegen die Rhinos gewonnen hatten, gingen nun etwas zu selbstsicher in die Partie. Die Dortmunder, die im ersten Aufeinandertreffen noch etwas holprig wirkten, spielten nun wie ausgewechselt. Mit vier Punkten im ersten Inning setzten sie die Ratinger sofort unter Druck. Die Goose-Necks taten sich schwer, fanden nicht sofort ins Spiel und konnten nur zwei Punkte nachlegen.
Der Druck auf die Ratinger wuchs, als Dortmund seine Führung weiter ausbaute und die Goose-Necks immer wieder durch starke Auswärtsschläge und solide defensive Aktionen bremste. Doch die Ratinger wollten sich nicht geschlagen geben. Mit ungebrochenem Kampfgeist kämpften sie sich in die Partie zurück. Als dann, in einem entscheidenden Moment, zwei Aus im Inning schon erzielt waren, doch die Bases voll waren, landete der Ball ein bei Jonathan an der Third Base. Doch anstatt den Ball einfach zum Coach zu werfen, der den letzten Aus perfekt hätte sichern können, warf Jonathan den Ball zur First Base. Allerdings stand dort leider kein Verteidiger. Aus dem Inning mit nur einem möglichen Punkt wurden plötzlich drei, was die Dortmunder auf ein 10-7 in Führung brachte.
Die Goose-Necks ließen sich davon aber nicht unterkriegen. Im letzten Schlagdurchgang sollte dann der große Moment kommen. Jonathan und Greta brachten mit ihren Schlägen zwei Runner auf die Bases. Yat Laam holte Jonathan mit einem cleveren Schlag über die Bases nach Hause, und Lennard brachte Greta sowie Yat Laam sicher nach Hause. Der Ausgleich war geschafft, und das Spiel war wieder offen. Als Nils den Ball ins Outfield setzte, schaffte es Lennard bis zur Third Base und Nils sicherte sich die zweite Base. Und als schließlich Konstantin als letzter Schlagmann antrat, brachte er mit einem präzisen und entschlossenen Schlag ins Outfield den erlösenden Sieg mit einem 11-10 nach Hause. Dieser hart erkämpfte Sieg war ein Paradebeispiel für den unerschütterlichen Teamgeist und die Nervenstärke der Goose-Necks.
Gegen die Verl Yaks war dann wieder ein „Arbeitssieg“ angesagt. Die Ratinger starteten mit einem beeindruckenden Sechs-Punkte-Vorsprung und hielten diesen bis zum Schluss. Auch wenn das Spiel nicht spektakulär war, setzte sich die Mannschaft durch eine sehr starke Defensive ab. Till, der im ersten Inning einen Flyball abfing und ihn im Double Play zu Yat Laam warf, setzte zu diesem Zeitpunkt ein erstes Ausrufezeichen. Doch auch in den weiteren Innings glänzte Yat Laam, der mit mehreren starken Spielzügen das Team sicher zum 13-8-Sieg führte.
Im nächsten Spiel gegen die Neunkirchen Nightmares war es erneut Till, der das Schlagbild dominierte. Mit drei Homeruns in den drei Innings sorgte er für einen souveränen 17-6-Sieg. Aber Nils mit zwei Homeruns stand ihm in nichts nach. In der Defensive war es ebenfalls Till, der mit einem spektakulären Diving Catch an der Second Base glänzte, während auch Jonathan mit einer schnellen Reaktion und einem cleveren Assist durch einen Wurf an die First Base zu Lennard ein Highlight setzte.
Gegen die Cologne Cardinals, die ewigen Rivalen der Goose-Necks, war die Stimmung dann wieder besonders angespannt. Doch die Ratinger setzten sich mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung durch und steigerten sich von Inning zu Inning. Henrik, der in diesem Spiel als First Baseman aushelfen konnte, verstärkte die Defensive und leistete einen wichtigen Beitrag zum 15-5-Sieg.
Das letzte Spiel gegen die Verl Yaks brachte dann die endgültige Krönung des Tages. Yat Laam war erneut der Matchwinner, sowohl offensiv als auch defensiv. Ein weiterer spektakulärer Diving Catch und eine Vielzahl souverän verwandelter Groundballs führten dazu, dass die Ratinger sich auch im letzten Spiel des Tages durchsetzten und den siebten Sieg im siebten Spiel sicherten.
Dieser lange und anstrengende Tag zeigte einmal mehr, was für ein starkes Team die Goose-Necks sind. Trotz aller widrigen Umstände behielten sie ihren Fokus und ihre Spielfreude. Der Tag war ein wahres Meisterstück in Sachen Teamgeist, Kampfeswille und spielerischer Klasse. Mit 16 Siegen und nur einem Unentschieden bei 17 Spielen führen die Goose-Necks die Tabelle weiterhin souverän an. Am 9. März 2025 wird in Wuppertal der finale Spieltag der Winterliga ausgetragen. Es erwarten sie unter anderem die Marl Sly Dogs, die als ihre ärgsten Verfolger gelten. Doch mit dieser Leistung im Rücken dürfen die Goose-Necks zuversichtlich in die Zukunft blicken, denn der Titel in der Winterliga ist greifbar nahe.