Am 1. Februar 2025 versammelten sich die jungen Talente der Ratingen Goose-Necks im Ruhrgebiet, um beim zweiten Turnier der Winterliga in Marl ihr Können zu zeigen. Diese Stadt ist nicht nur für den Grimme-Preis bekannt, sondern heute auch für die packenden Baseball-Momente, die die Goose-Necks in allen ihren Spielen produzierten. Die Stimmung in Marl war ausgelassen, als die Goose-Necks in mehreren Spielen zeigten, warum sie zu den stärksten Teams der Liga gehören.
Das erste Spiel des Tages brachte die Goose-Necks gegen die Wuppertal Stingrays. Als Heimteam starteten die Ratinger mit einer starken Defensive und ließen den Wuppertalern in der ersten Runde nur zwei Punkte. Ihre Abwehr war konzentriert, und vor allem der Pitcher zeigte eine solide Leistung, die den Wuppertalern kaum Freiräume ließ. In der ersten Offensive der Goose-Necks war der Beginn vielversprechend: Greta zeigte ihre Schlagkraft und landete sicher auf dem ersten Base. Auch Jonathan gelang es, sich auf das Base zu arbeiten, aber als er versuchte, weiter zu kommen, ging er nach einem schnellen Aus wieder auf die Bank. Doch dann kamen Nils und Konstantin souverän auf die Bases und sorgten dafür, dass die Goose-Necks in dieser Runde weiterhin auf der Offensive blieben. Leider konnte Yat Laam die Chance nicht nutzen und schlug den Ball in die Luft, was ihm das Aus einbrachte. Dann kam Till, der den Tisch abräumte und für die Goose-Necks einen weiteren Punkt erzielte, bevor die Runde zu Ende war.
In der Defensive zeigten sich die Ratinger nun von ihrer besten Seite. Sie nahmen die Wuppertaler Schläge geschickt auf und hielten die Läufer in Schach. Die gut abgestimmte Defensive der Goose-Necks sorgte für ein Nuller-Inning und gestatte damit den Wuppertalern keine weiteren Punkte. Doch der wohl überraschendste Moment des Spiels folgte: die Goose-Necks schafften es in der darauffolgenden Offensive nicht, selbst Punkte zu erzielen. Der knappe Vorsprung von 9-7 ging damit ins letzte Inning, in dem die Wuppertaler doch noch mit zwei Punkten ausgleichen konnten, um das Spiel auf 9-9 zu bringen.
Als Heimteam hatte Ratingen nun die Chance, den Sieg selbst zu erarbeiten. Es sollte jedoch anders kommen. Zuerst trat Konstantin an den Schlag und schlug einen präzisen Ball, doch der 2nd Baseman der Wuppertaler stand bereit und fing den Ball mit einem sicheren Catch – Aus Nummer 1. Auch Yat Laam hatte Pech: Sein hart geschlagener Ball landete direkt im Handschuh des 2nd Baseman – Aus Nummer 2. Nun war es an Greta, den entscheidenden Schlag zu setzen. Mit ruhiger Hand setzte sie den Ball kraftvoll zwischen Short Stop und 3rd Base und erreichte sicher das 1st Base. Daraufhin folgte Henrik, der ebenfalls seine Schlagkraft zeigte und auf das erste Base kam, wodurch Greta in Scoring Position rückte. Doch als Jonathan an die Homeplate trat, war die Spannung unerträglich: Ein Schlag ins Outfield hätte das Spiel entschieden, doch leider traf er einen Groundball, den der 2nd Baseman aufnahm und einfach auf das Base traf, bevor Henrik dort ankam. Das Spiel endete in einem spannenden Unentschieden mit 9-9, was den ersten Punktverlust der Goose-Necks im Turnierverlauf markierte.
Nach diesem packenden Unentschieden war die Mannschaft mit neuer Energie auf das zweite Spiel gegen die Verl Yaks fokussiert. Hier trafen sie auf ein unbekanntes Team, dessen Spielweise die Ratinger zunächst nur schwer einschätzen konnten. Als Auswärtsmannschaft waren die Goose-Necks im ersten Inning vielleicht noch etwas zu zurückhaltend. Jan trat an den Schlag, aber es sollte nicht sein: Nach drei Fehlschlägen musste er sich mit einem Strikeout von der Platte verabschieden. Auch Oskar, der danach antrat, fand keinen Rhythmus und ging mit einem weiteren Strikeout vom Feld. Doch dieser holprige Beginn konnte die Offensivmaschine der Goose-Necks nicht bremsen. Jonathan war der erste, der den Ball mit einem kräftigen Schlag ins Outfield beförderte und sicher auf das Base kam. Lennard folgte ihm und setzte mit einer Rakete ein klares Zeichen. Henrik holte die beiden nach Hause, und Justus setzte dem Inning mit einem Homerun das i-Tüpfelchen auf.
In der Defensive zeigte die Mannschaft wieder ihre Klasse. Justus als First Baseman glänzte mit mehreren spektakulären Spielzügen, bei denen er mit Leichtigkeit Bälle fing und Aus erzielte. Lennard als Short Stop stand ihm in nichts nach und zeigte ebenfalls eine fehlerfreie Leistung. Die Yaks hatten keine Antwort auf diese stabile Defensive und waren völlig überfordert, als die Goose-Necks in den nächsten Innings zwei Mal jeweils die maximale Punktzahl von sechs Punkten erzielten. Am Ende wurde das Spiel mit 17-2 gewonnen zu einem klaren und souveränes Ergebnis.
Im nächsten Spiel wartete die zweite Mannschaft der Cologne Cardinals, ein Team, das sich trotz seiner Jugendlichkeit als durchaus gefährlich herausstellen könnte. Doch die Goose-Necks blieben ihrer Linie treu: Die Defensive stand von Anfang an stabil. Konstantin gab sein Debüt als First Baseman und glänzte mit einem sicheren Aus nach einem präzisen Wurf von Yat Laam, seinem Mitspieler auf 2nd Base. Auch im Outfield zeigten Greta und Nils eine hervorragende Leistung. In der Offensive zündeten die Goose-Necks das nächste Feuerwerk: Greta schlug souverän, Yat Laam, Henrik, Lennard, Justus und Till schlossen die Runde mit kraftvollen Schlägen und trugen sich mit zahlreichen Punkten in die Punkteliste ein. Das Spiel endete mit einem klaren 16-5-Sieg, der die gute Form der Ratinger noch einmal unterstrich.
Dann stand das mit Spannung erwartete Duell gegen die erste Mannschaft der Cologne Cardinals an. Ein Team, das bereits in der Sommerliga als einer der härtesten Konkurrenten der Goose-Necks galt. Diesmal gingen die Kölner mit 2-0 in Führung, aber die Goose-Necks ließen sich nicht beeindrucken. Nach den ersten beiden Aus in der Offensive waren es wieder die Aktivposten wie Greta, Henrik, Lennard und Justus, die das Ruder herumrissen und mit soliden Schlägen einen 4-2-Vorsprung herausspielten. Doch die Kölner konterten stark und führten plötzlich mit 6-4. Doch auch jetzt ließen sich die Goose-Necks nicht beirren. In einer weiteren Angriffsabschnitt, in dem Henrik, Lennard und Till erneut überzeugten, holten sie sich mit einem weiteren starken Inning die Führung zurück und lagen mit 8-6 vorne.
Ganz besonders hervorzuheben war die Leistung von Yat Laam. Zwar hatte er beim Schlag Pech, als sein Ball im Handschuh des 1st Baseman landete und er zusammen mit Greta ausging, aber in der Defensive spielte er ein nahezu perfektes Spiel. Als Short Stop zeigte er sich fast unüberwindbar, machte mehrere Aus und verwandelte sogar ein spektakuläres Double Play. Auch Till beeindruckte mit einem spektakulären Fang im Outfield, der einen wichtigen Punkt der Kölner verhinderte. Am Ende siegten die Goose-Necks mit 10-7. Es war ein weiteres hart erkämpftes und verdient gewonnenes Spiel.
Im letzten Spiel des Tages warteten die Sly Dogs. Das Team aus Marl hatte sich bis dahin gut geschlagen und hatte nur ein einziges Spiel gegen die Goose-Necks verloren. Die Marler wollten nun unbedingt gewinnen, um noch eine Chance auf den Titel zu haben. Doch die Ratinger starteten mit einer beeindruckenden Offensive. Oskar, Jonathan und Henrik setzten sich gegen die Sly Dogs durch und erzielten die ersten drei Punkte des Spiels. Doch auch die Marler hielten dagegen und gingen mit zum 4-3 in Führung. Doch es sollte der letzte Widerstand der Sly Dogs gewesen sein. Mit starken Defensivaktionen, wie den sicheren Spielzügen von Lennard und den weiteren Punkten durch die Angriffsmaschine, überrollten die Goose-Necks die Marler im weiteren Verlauf des Spiels. Das Spiel wurde beim Stand von 16-7 abgebrochen und aufgrund des Rückstandes von mehr als 6 Punkten abgebrochen wurde. Das Ergebnis wurde auf 12-7 gewertet.
Mit neun Siegen und einem Unentschieden steht die Mannschaft von den Goose-Necks am Ende des Turniertages im Gesamtklassement ganz oben. Ihre konzentrierte Offensive und die teilweise herausragende Defensive machten die Spiele zu einer wahren Freude für die Zuschauer. Doch trotz dieses großartigen Erfolges wissen die Goose-Necks, dass noch viel Arbeit vor ihnen liegt. Mit weiteren 11 Spielen in der Winterliga und einer starken Konkurrenz aus Köln und Marl müssen sie ihre Leistung weiterhin konstant abrufen, um den Titel zu sichern. Der nächste Termin in Köln am 22. Februar wird sicherlich spannend, doch mit dieser Mannschaft ist alles möglich. Es bleibt also spannend, wie sich die Goose-Necks im weiteren Verlauf der Liga schlagen werden.
Das erste Spiel des Tages brachte die Goose-Necks gegen die Wuppertal Stingrays. Als Heimteam starteten die Ratinger mit einer starken Defensive und ließen den Wuppertalern in der ersten Runde nur zwei Punkte. Ihre Abwehr war konzentriert, und vor allem der Pitcher zeigte eine solide Leistung, die den Wuppertalern kaum Freiräume ließ. In der ersten Offensive der Goose-Necks war der Beginn vielversprechend: Greta zeigte ihre Schlagkraft und landete sicher auf dem ersten Base. Auch Jonathan gelang es, sich auf das Base zu arbeiten, aber als er versuchte, weiter zu kommen, ging er nach einem schnellen Aus wieder auf die Bank. Doch dann kamen Nils und Konstantin souverän auf die Bases und sorgten dafür, dass die Goose-Necks in dieser Runde weiterhin auf der Offensive blieben. Leider konnte Yat Laam die Chance nicht nutzen und schlug den Ball in die Luft, was ihm das Aus einbrachte. Dann kam Till, der den Tisch abräumte und für die Goose-Necks einen weiteren Punkt erzielte, bevor die Runde zu Ende war.
In der Defensive zeigten sich die Ratinger nun von ihrer besten Seite. Sie nahmen die Wuppertaler Schläge geschickt auf und hielten die Läufer in Schach. Die gut abgestimmte Defensive der Goose-Necks sorgte für ein Nuller-Inning und gestatte damit den Wuppertalern keine weiteren Punkte. Doch der wohl überraschendste Moment des Spiels folgte: die Goose-Necks schafften es in der darauffolgenden Offensive nicht, selbst Punkte zu erzielen. Der knappe Vorsprung von 9-7 ging damit ins letzte Inning, in dem die Wuppertaler doch noch mit zwei Punkten ausgleichen konnten, um das Spiel auf 9-9 zu bringen.
Als Heimteam hatte Ratingen nun die Chance, den Sieg selbst zu erarbeiten. Es sollte jedoch anders kommen. Zuerst trat Konstantin an den Schlag und schlug einen präzisen Ball, doch der 2nd Baseman der Wuppertaler stand bereit und fing den Ball mit einem sicheren Catch – Aus Nummer 1. Auch Yat Laam hatte Pech: Sein hart geschlagener Ball landete direkt im Handschuh des 2nd Baseman – Aus Nummer 2. Nun war es an Greta, den entscheidenden Schlag zu setzen. Mit ruhiger Hand setzte sie den Ball kraftvoll zwischen Short Stop und 3rd Base und erreichte sicher das 1st Base. Daraufhin folgte Henrik, der ebenfalls seine Schlagkraft zeigte und auf das erste Base kam, wodurch Greta in Scoring Position rückte. Doch als Jonathan an die Homeplate trat, war die Spannung unerträglich: Ein Schlag ins Outfield hätte das Spiel entschieden, doch leider traf er einen Groundball, den der 2nd Baseman aufnahm und einfach auf das Base traf, bevor Henrik dort ankam. Das Spiel endete in einem spannenden Unentschieden mit 9-9, was den ersten Punktverlust der Goose-Necks im Turnierverlauf markierte.
Nach diesem packenden Unentschieden war die Mannschaft mit neuer Energie auf das zweite Spiel gegen die Verl Yaks fokussiert. Hier trafen sie auf ein unbekanntes Team, dessen Spielweise die Ratinger zunächst nur schwer einschätzen konnten. Als Auswärtsmannschaft waren die Goose-Necks im ersten Inning vielleicht noch etwas zu zurückhaltend. Jan trat an den Schlag, aber es sollte nicht sein: Nach drei Fehlschlägen musste er sich mit einem Strikeout von der Platte verabschieden. Auch Oskar, der danach antrat, fand keinen Rhythmus und ging mit einem weiteren Strikeout vom Feld. Doch dieser holprige Beginn konnte die Offensivmaschine der Goose-Necks nicht bremsen. Jonathan war der erste, der den Ball mit einem kräftigen Schlag ins Outfield beförderte und sicher auf das Base kam. Lennard folgte ihm und setzte mit einer Rakete ein klares Zeichen. Henrik holte die beiden nach Hause, und Justus setzte dem Inning mit einem Homerun das i-Tüpfelchen auf.
In der Defensive zeigte die Mannschaft wieder ihre Klasse. Justus als First Baseman glänzte mit mehreren spektakulären Spielzügen, bei denen er mit Leichtigkeit Bälle fing und Aus erzielte. Lennard als Short Stop stand ihm in nichts nach und zeigte ebenfalls eine fehlerfreie Leistung. Die Yaks hatten keine Antwort auf diese stabile Defensive und waren völlig überfordert, als die Goose-Necks in den nächsten Innings zwei Mal jeweils die maximale Punktzahl von sechs Punkten erzielten. Am Ende wurde das Spiel mit 17-2 gewonnen zu einem klaren und souveränes Ergebnis.
Im nächsten Spiel wartete die zweite Mannschaft der Cologne Cardinals, ein Team, das sich trotz seiner Jugendlichkeit als durchaus gefährlich herausstellen könnte. Doch die Goose-Necks blieben ihrer Linie treu: Die Defensive stand von Anfang an stabil. Konstantin gab sein Debüt als First Baseman und glänzte mit einem sicheren Aus nach einem präzisen Wurf von Yat Laam, seinem Mitspieler auf 2nd Base. Auch im Outfield zeigten Greta und Nils eine hervorragende Leistung. In der Offensive zündeten die Goose-Necks das nächste Feuerwerk: Greta schlug souverän, Yat Laam, Henrik, Lennard, Justus und Till schlossen die Runde mit kraftvollen Schlägen und trugen sich mit zahlreichen Punkten in die Punkteliste ein. Das Spiel endete mit einem klaren 16-5-Sieg, der die gute Form der Ratinger noch einmal unterstrich.
Dann stand das mit Spannung erwartete Duell gegen die erste Mannschaft der Cologne Cardinals an. Ein Team, das bereits in der Sommerliga als einer der härtesten Konkurrenten der Goose-Necks galt. Diesmal gingen die Kölner mit 2-0 in Führung, aber die Goose-Necks ließen sich nicht beeindrucken. Nach den ersten beiden Aus in der Offensive waren es wieder die Aktivposten wie Greta, Henrik, Lennard und Justus, die das Ruder herumrissen und mit soliden Schlägen einen 4-2-Vorsprung herausspielten. Doch die Kölner konterten stark und führten plötzlich mit 6-4. Doch auch jetzt ließen sich die Goose-Necks nicht beirren. In einer weiteren Angriffsabschnitt, in dem Henrik, Lennard und Till erneut überzeugten, holten sie sich mit einem weiteren starken Inning die Führung zurück und lagen mit 8-6 vorne.
Ganz besonders hervorzuheben war die Leistung von Yat Laam. Zwar hatte er beim Schlag Pech, als sein Ball im Handschuh des 1st Baseman landete und er zusammen mit Greta ausging, aber in der Defensive spielte er ein nahezu perfektes Spiel. Als Short Stop zeigte er sich fast unüberwindbar, machte mehrere Aus und verwandelte sogar ein spektakuläres Double Play. Auch Till beeindruckte mit einem spektakulären Fang im Outfield, der einen wichtigen Punkt der Kölner verhinderte. Am Ende siegten die Goose-Necks mit 10-7. Es war ein weiteres hart erkämpftes und verdient gewonnenes Spiel.
Im letzten Spiel des Tages warteten die Sly Dogs. Das Team aus Marl hatte sich bis dahin gut geschlagen und hatte nur ein einziges Spiel gegen die Goose-Necks verloren. Die Marler wollten nun unbedingt gewinnen, um noch eine Chance auf den Titel zu haben. Doch die Ratinger starteten mit einer beeindruckenden Offensive. Oskar, Jonathan und Henrik setzten sich gegen die Sly Dogs durch und erzielten die ersten drei Punkte des Spiels. Doch auch die Marler hielten dagegen und gingen mit zum 4-3 in Führung. Doch es sollte der letzte Widerstand der Sly Dogs gewesen sein. Mit starken Defensivaktionen, wie den sicheren Spielzügen von Lennard und den weiteren Punkten durch die Angriffsmaschine, überrollten die Goose-Necks die Marler im weiteren Verlauf des Spiels. Das Spiel wurde beim Stand von 16-7 abgebrochen und aufgrund des Rückstandes von mehr als 6 Punkten abgebrochen wurde. Das Ergebnis wurde auf 12-7 gewertet.
Mit neun Siegen und einem Unentschieden steht die Mannschaft von den Goose-Necks am Ende des Turniertages im Gesamtklassement ganz oben. Ihre konzentrierte Offensive und die teilweise herausragende Defensive machten die Spiele zu einer wahren Freude für die Zuschauer. Doch trotz dieses großartigen Erfolges wissen die Goose-Necks, dass noch viel Arbeit vor ihnen liegt. Mit weiteren 11 Spielen in der Winterliga und einer starken Konkurrenz aus Köln und Marl müssen sie ihre Leistung weiterhin konstant abrufen, um den Titel zu sichern. Der nächste Termin in Köln am 22. Februar wird sicherlich spannend, doch mit dieser Mannschaft ist alles möglich. Es bleibt also spannend, wie sich die Goose-Necks im weiteren Verlauf der Liga schlagen werden.