Im ersten Spiel erhielt Quentin den Ball als Starting Pitcher, nachdem er in der Vorwoche krankheitsbedingt ausgefallen war. Er begann gewohnt stark, musste jedoch im ersten Inning einen Run der Gäste hinnehmen, als ihm selbst zwei Fehler bei der etwas nachlässigen Verarbeitung locker zu ihm zurück hüpfender Bälle unterliefen. Im Rückschlag gelang den Goose-Necks gegen den mit guter Geschwindigkeit werfenden Pitcher der Nightmares zunächst nichts: sowohl Yuki, Nono als auch Daichi trotteten nach Strikeouts wieder zurück ins Dugout. Doch das Spiel sollte sich wenden. Quentin und seine Feldverteidigung hielten die Offensive der Gäste vollständig in Schach. Die nächsten elf Neunkirchener Batter in Folge konnten dank Strikeouts und guter Plays die erste Base nicht erreichen. Auf der Offensivseite legte Schoan im zweiten Inning mit einem Double los, und ein nach weitem Schlag schön erlaufener Homerun von Thomas führte zum 2:1. Weitere Runs scorten in den Folgeinnings, unter anderem durch zwei Doubles von Nono, einen Home Run von Daichi und insgesamt sehr gutem Baserunning. Am Ende ergab sich ein 9:2 für die Gastgeber, wobei Quentin noch bei zwei Aus im letzten Inning an einem No-Hitter arbeitete – bis ein nur fünf Meter weit ins Feld gerollter Ball dem Traum ein jähes Ende bereitete. Dennoch ein bemerkenswertes Complete Game, fünf Innings bei insgesamt nur 19 Battern der Gegenseite (die jungen Pitcher dürfen maximal 21 Schlagleuten gegenüber stehen, bis sie gewechselt werden müssen).
Das zweite Spiel war nicht nur vom Ergebnis her eine recht eindeutige Sache. Nono und später Daichi warfen mehr als nur solide, während die weiteren Pitcher der Nightmares leichte Kontrollprobleme hatten. Insgesamt 13 Ratinger Hits, häufig nach Side-Tosses (statt Walks), wurden verzeichnet. Beispielhaft sei Joel erwähnt, der in drei At Bats drei Treffer erzielte und zudem noch zwei Bases stahl. Marie absolvierte ihr U12-Debut und ließ sich nicht dadurch irritieren, ausgerechnet beim ersten Mal am Schlag direkt abgeworfen zu werden. Stattdessen erlief sie im weiteren Verlauf den Punkt zum 6:0. Am Ende ging das Spiel 18:3 aus.
Nach dem letzten Saisonspiel in Krefeld am 18. September wird an dieser Stelle die Saisonbilanz gezogen werden. Der „Titel“ jedenfalls ist gesichert und eine schöne Belohnung unserer Arbeit mit den Kindern. Das Team hat durch insgesamt gute Trainingsbeteiligung und konstanten Zuwachs im Saisonverlauf ein Niveau erreicht, das gewiss auch in der Off-Season und im Folgejahr zu neuen Ambitionen führen sollte, und das auch unsere U15 prospektiv wesentlich verstärken kann.
Nach diesem letzten Heimspiel geht noch einmal ein großes Lob an die Eltern. Ohne deren Hilfe geht in dieser Altersklasse wenig. Insbesondere durch Aufbau, Catering, Mithilfe am und auf dem Feld, und durch ihre Verlässlichkeit bei der Planung von Trainings wie Spieltagen, ermöglichen die speziellen Mütter, Väter und weiteren Angehörigen, die wir aktuell im Team haben, unsere schöne Saison.
Das zweite Spiel war nicht nur vom Ergebnis her eine recht eindeutige Sache. Nono und später Daichi warfen mehr als nur solide, während die weiteren Pitcher der Nightmares leichte Kontrollprobleme hatten. Insgesamt 13 Ratinger Hits, häufig nach Side-Tosses (statt Walks), wurden verzeichnet. Beispielhaft sei Joel erwähnt, der in drei At Bats drei Treffer erzielte und zudem noch zwei Bases stahl. Marie absolvierte ihr U12-Debut und ließ sich nicht dadurch irritieren, ausgerechnet beim ersten Mal am Schlag direkt abgeworfen zu werden. Stattdessen erlief sie im weiteren Verlauf den Punkt zum 6:0. Am Ende ging das Spiel 18:3 aus.
Nach dem letzten Saisonspiel in Krefeld am 18. September wird an dieser Stelle die Saisonbilanz gezogen werden. Der „Titel“ jedenfalls ist gesichert und eine schöne Belohnung unserer Arbeit mit den Kindern. Das Team hat durch insgesamt gute Trainingsbeteiligung und konstanten Zuwachs im Saisonverlauf ein Niveau erreicht, das gewiss auch in der Off-Season und im Folgejahr zu neuen Ambitionen führen sollte, und das auch unsere U15 prospektiv wesentlich verstärken kann.
Nach diesem letzten Heimspiel geht noch einmal ein großes Lob an die Eltern. Ohne deren Hilfe geht in dieser Altersklasse wenig. Insbesondere durch Aufbau, Catering, Mithilfe am und auf dem Feld, und durch ihre Verlässlichkeit bei der Planung von Trainings wie Spieltagen, ermöglichen die speziellen Mütter, Väter und weiteren Angehörigen, die wir aktuell im Team haben, unsere schöne Saison.
