Für beide Mannschaften hatte das Spiel natürlich Trainingscharakter, so dass die Line-Up sehr flexibel gehandhabt wurde und durch die vielen munteren Wechsel deutliche Parallelen zum Eishockey aufwies. Die Ehre des Starting Pitchers fiel Tobias Esch zu, der in den ersten beiden Innings seine Sache sehr ordentlich machte, bevor ihm im dritten Inning seine Hintermänner etwas im Stich ließen. Gepaart mit einigen harten Hits gingen die Dortmunder schnell in Führung.
Die Goose-Necks konnten nicht wirklich kontern. Der Importspieler auf dem gegnerischen Mount warf deutlich härter als jeder Pitcher, den man in den letzten Jahren in der Verbandsliga gegenübergestanden hat. Die Schlagmänner wurden nicht gerade zur Schlachtbank geführt und man konnte einige gute At-Bats mit tiefen Counts erarbeiten, allerdings resultierten daraus keine Hits, sondern ‚nur‘ Walks.
Zudem konnte man sich nicht lange auf einen Pitcher einstellen, da die Dortmunder sie häufig auswechselten. Erst im 5. Inning gelang Tom Stockter ein Hit. Es sollten leider nicht viele weitere folgen.
Aber auch die Goose-Necks hatten noch weitere Pitcher im Köcher. Nachdem der Arbeitstag von Tobias Esch beendet war, wurden Moritz Jödicke, Julius Reuße und Lleyton Burggraf von der Leine gelassen. Und die bissen zu. Die zuvor lauten Bats verstummten. Von jetzt auf gleich befand man sich mit den Wanderers auf Augenhöhe.
Zum Schluss wurden die Pitcher und Catcher zwischen den Mannschaften getauscht, was aber wahrscheinlich eher nicht im direkten Zusammenhang mit der plötzlichen Dominanz des Ratinger Pitchings stand (leider).
Kurz nach 22 Uhr wurde die Partie nach 8 Innings abgebrochen. Es war ein sehr schöner Abend unter Flutlicht, der so leider viel zu selten vorkommt, da solche Anlagen in Deutschland immer noch zu rar gesät sind.
Die Goose-Necks konnten nicht wirklich kontern. Der Importspieler auf dem gegnerischen Mount warf deutlich härter als jeder Pitcher, den man in den letzten Jahren in der Verbandsliga gegenübergestanden hat. Die Schlagmänner wurden nicht gerade zur Schlachtbank geführt und man konnte einige gute At-Bats mit tiefen Counts erarbeiten, allerdings resultierten daraus keine Hits, sondern ‚nur‘ Walks.
Zudem konnte man sich nicht lange auf einen Pitcher einstellen, da die Dortmunder sie häufig auswechselten. Erst im 5. Inning gelang Tom Stockter ein Hit. Es sollten leider nicht viele weitere folgen.
Aber auch die Goose-Necks hatten noch weitere Pitcher im Köcher. Nachdem der Arbeitstag von Tobias Esch beendet war, wurden Moritz Jödicke, Julius Reuße und Lleyton Burggraf von der Leine gelassen. Und die bissen zu. Die zuvor lauten Bats verstummten. Von jetzt auf gleich befand man sich mit den Wanderers auf Augenhöhe.
Zum Schluss wurden die Pitcher und Catcher zwischen den Mannschaften getauscht, was aber wahrscheinlich eher nicht im direkten Zusammenhang mit der plötzlichen Dominanz des Ratinger Pitchings stand (leider).
Kurz nach 22 Uhr wurde die Partie nach 8 Innings abgebrochen. Es war ein sehr schöner Abend unter Flutlicht, der so leider viel zu selten vorkommt, da solche Anlagen in Deutschland immer noch zu rar gesät sind.