Das erste Spiel entwickelte sich dabei direkt zu einem absoluten Pitcher-Duell: während Starter Lorenz in drei Innings keinen Hit der Bonner zuließ und nur zwei Batter mehr als das Minimum sah, gelang auch der grün-weißen Offense kein guter Kontakt gegen Finn und später Jack, die für Bonn warfen, konsistent und mit aus den bisherigen Spielen schlicht nicht gewohnter Geschwindigkeit. Jerry, der – um es vorweg zu nehmen – die einzigen beiden Hits der Goose-Necks beisteuerte, übernahm den Wurfhügel im dritten Inning und setzte die starke Leistung zunächst nahtlos fort. So stand es nach den regulären fünf Innings noch 0:0, was in der Little League doch eine echte Seltenheit ist. Im sechsten Inning dann leitete ein gut gesetztes Bunt-Single der Bonner die Öffnung der fest geschlossenen Schleusen ein, es folgte ein Steal der zweiten Base, Wurf- und Fangfehler der Defense und emotionale Überreaktionen auf dem Mound, dem ungewohnten empfundenen Druck und der Nervosität, geschuldet. Im Nachschlag gelang noch der Ehrenpunkt, aber am Ende blieb es beim Bonner Sieg, mit 4:1 Runs nach dem ersten Extra-Inning.
Im zweiten Spiel lief es offensiv etwas besser, auch wenn die Grün-Weißen in ihren At Bats primär das etwas inkonsistentere Pitching nutzten, um mit Walks auf Base zu kommen und so in jedem Inning zu scoren. Derweil pitchte Lleyton einen geschickt verteilten Mix, der trotz 7 abgegebener Walks dank 13 Strikeouts und zweier von Jerry eingeleiteter Caught Stealings über die komplette Distanz nur zwei Runs der Bonner zuließ. Der Endstand: 12:2 für Ratingen.
Die Manöverkritik nach dem Spiel konzentrierte sich primär auf die Motivation und den Umgang mit der – gegen ein starkes Team kaum ehrenrührigen – Niederlage sowie auf die Schlagleistung. Diese lässt sich mit Reaktionsübungen auf schnellere Fastballs sicher verbessern, nimmt man die bisherigen Offensivleistungen zum Maßstab. Das Pitching hat ein weiteres Mal seine Verlässlichkeit bewiesen.
Nach den Spielen mussten die Gänse sich dann leider von gleich drei Teamkollegen verabschieden, die ihr letztes Heimspiel absolvierten: Ryan, Owen und „little“ Ian werden Deutschland im Juli nach mehrjähriger Goose-Necks-Mitgliedschaft wieder gen Westen verlassen. Begleitet werden sie von allen guten Wünschen und der Hoffnung, dass sie vom „Old World Baseball“ ein paar gute Erfahrungen für sich re-importieren können.
Bei dieser Gelegenheit: die Goose-Necks Schüler suchen – ohnehin und nun noch verstärkt – neue Teammitglieder, gern auch Neueinsteiger. Empfehlt uns gern weiter bzw. schaut doch einmal zu den Trainingszeiten vorbei!
Im zweiten Spiel lief es offensiv etwas besser, auch wenn die Grün-Weißen in ihren At Bats primär das etwas inkonsistentere Pitching nutzten, um mit Walks auf Base zu kommen und so in jedem Inning zu scoren. Derweil pitchte Lleyton einen geschickt verteilten Mix, der trotz 7 abgegebener Walks dank 13 Strikeouts und zweier von Jerry eingeleiteter Caught Stealings über die komplette Distanz nur zwei Runs der Bonner zuließ. Der Endstand: 12:2 für Ratingen.
Die Manöverkritik nach dem Spiel konzentrierte sich primär auf die Motivation und den Umgang mit der – gegen ein starkes Team kaum ehrenrührigen – Niederlage sowie auf die Schlagleistung. Diese lässt sich mit Reaktionsübungen auf schnellere Fastballs sicher verbessern, nimmt man die bisherigen Offensivleistungen zum Maßstab. Das Pitching hat ein weiteres Mal seine Verlässlichkeit bewiesen.
Nach den Spielen mussten die Gänse sich dann leider von gleich drei Teamkollegen verabschieden, die ihr letztes Heimspiel absolvierten: Ryan, Owen und „little“ Ian werden Deutschland im Juli nach mehrjähriger Goose-Necks-Mitgliedschaft wieder gen Westen verlassen. Begleitet werden sie von allen guten Wünschen und der Hoffnung, dass sie vom „Old World Baseball“ ein paar gute Erfahrungen für sich re-importieren können.
Bei dieser Gelegenheit: die Goose-Necks Schüler suchen – ohnehin und nun noch verstärkt – neue Teammitglieder, gern auch Neueinsteiger. Empfehlt uns gern weiter bzw. schaut doch einmal zu den Trainingszeiten vorbei!