In Spiel 1 gelang es den Goose-Necks zunächst, bereits im ersten Inning nach einem Leadoff Single von Helen ein deutliches Zeichen zu setzen und 5 Punkte vorzulegen. Bei diesem Vorsprung blieb es auch bis in das dritte Inning hinein, da Lorenz als Pitcher für die Goose-Necks gegen die ersten neun Schlagleute der Stingrays druckvoll zu Werke ging und gleich sieben Strikeouts verbuchen konnte. Auf der anderen Seite sorgte die eingewechselte Werferin der Wuppertaler ab dem zweiten Inning dafür, dass die Goose-Necks den Vorsprung nicht weiter ausbauten. In Abschnitt drei konnten die Stingrays durch Hits und Walks erstmals auf Base kommen und in der Folge auf 5:3 verkürzen. Wie schon in Marl gelang es daraufhin Jeremy, der den Wurfhügel übernahm, das Inning rasch zu beenden und die gegnerischen Batter auch im nächsten Durchgang kurz zu halten. Der große Durchbruch der grün-weißen kam dann im letzten Inning, mit einer Kombination aus Hits und Walks. Am Ende stand dadurch ein deutliches 14:5 auf dem Scoreboard.
Im zweiten Spiel des Tages dann hatte Lleyton als Starter zunächst ein wenig mit der Strikezone zu kämpfen, und dank einiger Walks sowie guter Schläge des Clean-up-Hitters Lasse - der es den Goose-Necks zugleich als Pitcher schwer machte - zogen die Stingrays zunächst auf 6:1 davon, nach dem dritten Inning stand es 9:4 für die Gastgeber. Im vierten Durchgang, der aufgrund Zeitablaufs auch der letzte zu werden drohte, nutzten die Gänse ihre Chance zur Aufholjagd, angeführt von Owen, der das Inning mit einem Triple eröffnete. Nach Walks und weiteren Hits etwa von Miles und Jeremy gelang es Lleyton schließlich auf einen Wild Pitch hin den Ausgleich zu erlaufen und, da die Stingrays in der unteren Hälfte nicht punkteten, ein fünftes Inning zu erzwingen. Dass die Aktion bei zwei Aus geschah, zeugt vom Glück zur rechten Zeit. Im letzten Durchgang platzte dann endgültig der Knoten: fünf weitere Runs bedeuteten die Führung und am Ende ein Resultat von 14:9 für die Goose-Necks.
Die Coaches konnten nicht nur der Siege wegen am Ende eine durchweg positive Bilanz ziehen: Aspekte wie die Disziplin an der Platte, die Umsetzung der gegebenen Zeichen und die Verteilung der Highlights auf eine Vielzahl von Spielern zeugen von einer sehr guten Entwicklung, die sich auch im Tabellenstand wiederspiegelt. Gleich im ersten Jahr der Little League Teilnahme so weit oben mitspielen zu können, ist alles andere als selbstverständlich.
Im letzten Heimspiel vor den Sommerferien empfängt das Team am nächsten Sonntag die Senators aus Düsseldorf, die zum Hinspiel-Auftakt im April noch zweimal obsiegen konnten und ebenfalls nur drei Saisonniederlagen aufweisen. Spannung scheint also vorprogrammiert.
Im zweiten Spiel des Tages dann hatte Lleyton als Starter zunächst ein wenig mit der Strikezone zu kämpfen, und dank einiger Walks sowie guter Schläge des Clean-up-Hitters Lasse - der es den Goose-Necks zugleich als Pitcher schwer machte - zogen die Stingrays zunächst auf 6:1 davon, nach dem dritten Inning stand es 9:4 für die Gastgeber. Im vierten Durchgang, der aufgrund Zeitablaufs auch der letzte zu werden drohte, nutzten die Gänse ihre Chance zur Aufholjagd, angeführt von Owen, der das Inning mit einem Triple eröffnete. Nach Walks und weiteren Hits etwa von Miles und Jeremy gelang es Lleyton schließlich auf einen Wild Pitch hin den Ausgleich zu erlaufen und, da die Stingrays in der unteren Hälfte nicht punkteten, ein fünftes Inning zu erzwingen. Dass die Aktion bei zwei Aus geschah, zeugt vom Glück zur rechten Zeit. Im letzten Durchgang platzte dann endgültig der Knoten: fünf weitere Runs bedeuteten die Führung und am Ende ein Resultat von 14:9 für die Goose-Necks.
Die Coaches konnten nicht nur der Siege wegen am Ende eine durchweg positive Bilanz ziehen: Aspekte wie die Disziplin an der Platte, die Umsetzung der gegebenen Zeichen und die Verteilung der Highlights auf eine Vielzahl von Spielern zeugen von einer sehr guten Entwicklung, die sich auch im Tabellenstand wiederspiegelt. Gleich im ersten Jahr der Little League Teilnahme so weit oben mitspielen zu können, ist alles andere als selbstverständlich.
Im letzten Heimspiel vor den Sommerferien empfängt das Team am nächsten Sonntag die Senators aus Düsseldorf, die zum Hinspiel-Auftakt im April noch zweimal obsiegen konnten und ebenfalls nur drei Saisonniederlagen aufweisen. Spannung scheint also vorprogrammiert.