Die erfolgreiche erste Begegnung begann jedoch keineswegs nach Plan. In Offensivinning eins und zwei des Doubleheaders konnten die Ratinger zwar jeweils den ersten Schlagmann mittels eines erfolgreichen Hits auf die erste Base bringen - insgesamt erzielte man in diesen Spielabschnitten sogar vier Singles - doch verschenkte man auch leichtfertig zwei Outs beim Baserunning. Zudem konnte der Hamburger Starting-Pitcher Brede vier Gänse per Strikeout auf die Bank setzen, so dass man auf Ratinger Seite nach sechs Outs im Angriff noch keine Punkte verzeichnen konnte.
Claus –Jan Hendricks, der Werfer der Goose-Necks, hielt seine Mannen jedoch tapfer im Spiel, ließ er doch in vier Innings nur vier Basehits und keinen Gegenpunkt zu.
Mit einer sicheren Defense im Rücken und erzürnt über die Geschenke, die man den Gästen aus Hamburg bereitete, gingen die Gänse nun in den mittleren Spielabschnitten daran, endlich eine Führung aufzubauen. Zwar lief der Leadoff-Hitter der Ratinger den Hamburgern erneut in die Arme, nachdem er auf Base gekommen war, doch diesmal münzte die Heimmannschaft die aufgekommene Wut in positive Ergebnisse um: ein Triple von Hendrik Andersen brachte den ersten Run für die Goose-Necks nach Hause und es war Jonas Kuklan, der mit einem mächtigen Schwung des Schlägers den Ball über den Zaun im Centerfield beförderte – Homerun und zwei weitere Punkte für die Gastegeber!
Auf diese Weise wurde die anfängliche Verunsicherung gebrochen und in den beiden folgenden Offensivdurchläufen konnten weitere sieben Punkte verbucht werden, zunächst durch einige Walks und unter Mithilfe der Hamburger Defensive, danach in Form einer sogenannten „Two-Out-Rally“: nach zwei schnellen Outs im fünften Inning lud man durch zwei Singles und einem Hit-by-Pitch die Bases, woraufhin Frank Dyckmans mit einem satten Double an den Zaun im rechten Außenfeld die Gänse vom Teich holte und die Punkte 8, 9 und 10 erzielte.
Gegen Ende des Spiels mussten die Goose-Necks zwar noch drei Gegenpunkte in Kauf nehmen, doch trotz einiger Unsicherheiten in der Defensive fuhr man den Sieg Alles in Allem unangefochten nach Hause. Mit einer Führung von neun Punkten durfte der Nachwuchsspieler Benjamin Thaqi als Closer den Sack zu machen. Dieser kam für den herausragenden Starting-Pitcher Hendricks in den letzten beiden Innings auf den Mound und wusste sich abgebrüht unter anderem durch zwei Strikeouts zu helfen, obwohl die Hamburger seine Fastballs hart trafen, seine Defensive ihn nur ansatzweise unterstütze und die Stealers somit prompt zwei Punkte einfuhren.
Der zweite Line-Drive Richtung drittes Base endete dann aber im Handschuh von Hendrik Andersen, der den Schlag zudem in ein zweites Aus an der ersten Base verwandeln konnte, und nach einem einfachen Flugball für Felix von der Heide im zentralen Außenfeld gewannen die Ratinger das dritte Bundesligaspiel in Folge.
Im zweiten Teil des Spieltages waren es nun aber die Gäste, die sowohl vom Hügel als auch vom Schlagmal aus das Spiel kontrollierten. Unglaubliche dreizehn fangbare Flugbälle produzierte der Starting-Pitcher Hawlitzky für seine Stealers aus Hamburg, die außerdem mit den Würfen der Goose-Necks kaum Probleme hatten.
Bereits im zweiten Inning musste Pitcher Malte Kuklan drei gewaltigen Flugbällen der Hamburger Offensive hinterherblicken und mitansehen wie diese jenseits des Zauns im Außenfeld landeten. In Form dieser drei Homeruns gingen die Gäste früh in Führung und gaben diese im weiteren Verlauf des Spiels auch nicht mehr aus der Hand. Ganz im Gegenteil: sie verdreifachten diesen Punktestand vielmehr, verbuchten insgesamt 17 gelungene Schläge und 14 Punkte – eine Leistung, die die Gänse an diesem Nachmittag nicht nachahmen konnten.
Lediglich in den Offensivdurchgängen drei und vier gelang es der ersten Herrenmannschaft aus Ratingen, Runs auf die Anzeigetafel zu hängen. Wiederum bildete ein weiter Schlag über den Outfieldzaun den Auftakt für die Punkteproduktion der Gastgeber. Es war der Homerun von Malte Schulz, der den ersten Run für die Gänse bedeutete und diesen für eine Aufholjagt kurzfristig Mut gab.
Zwei Doubles folgten und so konnte man das zwischenzeitliche Ergebnis auf vier zu zwei verkürzen. Doch kaum war die erste Welle der Ratinger Offensive abgeflacht, da begannen die Gäste aus dem hohen Norden erneut damit, die Strikes von Malte Kuklan in Basehits umzuwandeln.
Ganze sechs davon sorgten im vierten Inning für weitere fünf Runs der Hamburger – die Zeit für ein Pitcherwechsel war gekommen.
Noch einmal konnten die Gastgeber im Angriff zwei Punkte durch vier Hits einholen, doch dies sollte sich als die letzte Gegenwehr gegen die drohende Heimniederlage erweisen. J. Hawlitzky hielt sich von da an schadlos, unter anderem fanden vier weitere Flugbälle den Handschuh des Hamburger Rightfielders.
Während Felix von der Heide auf dem Mound der Gänse sein erstes Inning erfolgreich bestritt, mischten sich fortan einige weitere Basehits der Hamburger mit Fehlern in der Ratinger Defensive, was zu weiteren fünf Punkten für die Stealers über den restlichen Spielverlauf hinweg führte.
Insgesamt handelte es sich um ein Offensivfeuerwerk der Gäste, dem die Goose-Necks nur in Innings drei und vier etwas entgegenhalten konnten. Über weite Strecken des Spiels hatte der Pitcher der Stealers darüber hinaus ein zu leichtes Leben, so dass dieses Spiel verdient zu Gunsten der Hamburger ausging.
Claus –Jan Hendricks, der Werfer der Goose-Necks, hielt seine Mannen jedoch tapfer im Spiel, ließ er doch in vier Innings nur vier Basehits und keinen Gegenpunkt zu.
Mit einer sicheren Defense im Rücken und erzürnt über die Geschenke, die man den Gästen aus Hamburg bereitete, gingen die Gänse nun in den mittleren Spielabschnitten daran, endlich eine Führung aufzubauen. Zwar lief der Leadoff-Hitter der Ratinger den Hamburgern erneut in die Arme, nachdem er auf Base gekommen war, doch diesmal münzte die Heimmannschaft die aufgekommene Wut in positive Ergebnisse um: ein Triple von Hendrik Andersen brachte den ersten Run für die Goose-Necks nach Hause und es war Jonas Kuklan, der mit einem mächtigen Schwung des Schlägers den Ball über den Zaun im Centerfield beförderte – Homerun und zwei weitere Punkte für die Gastegeber!
Auf diese Weise wurde die anfängliche Verunsicherung gebrochen und in den beiden folgenden Offensivdurchläufen konnten weitere sieben Punkte verbucht werden, zunächst durch einige Walks und unter Mithilfe der Hamburger Defensive, danach in Form einer sogenannten „Two-Out-Rally“: nach zwei schnellen Outs im fünften Inning lud man durch zwei Singles und einem Hit-by-Pitch die Bases, woraufhin Frank Dyckmans mit einem satten Double an den Zaun im rechten Außenfeld die Gänse vom Teich holte und die Punkte 8, 9 und 10 erzielte.
Gegen Ende des Spiels mussten die Goose-Necks zwar noch drei Gegenpunkte in Kauf nehmen, doch trotz einiger Unsicherheiten in der Defensive fuhr man den Sieg Alles in Allem unangefochten nach Hause. Mit einer Führung von neun Punkten durfte der Nachwuchsspieler Benjamin Thaqi als Closer den Sack zu machen. Dieser kam für den herausragenden Starting-Pitcher Hendricks in den letzten beiden Innings auf den Mound und wusste sich abgebrüht unter anderem durch zwei Strikeouts zu helfen, obwohl die Hamburger seine Fastballs hart trafen, seine Defensive ihn nur ansatzweise unterstütze und die Stealers somit prompt zwei Punkte einfuhren.
Der zweite Line-Drive Richtung drittes Base endete dann aber im Handschuh von Hendrik Andersen, der den Schlag zudem in ein zweites Aus an der ersten Base verwandeln konnte, und nach einem einfachen Flugball für Felix von der Heide im zentralen Außenfeld gewannen die Ratinger das dritte Bundesligaspiel in Folge.
Im zweiten Teil des Spieltages waren es nun aber die Gäste, die sowohl vom Hügel als auch vom Schlagmal aus das Spiel kontrollierten. Unglaubliche dreizehn fangbare Flugbälle produzierte der Starting-Pitcher Hawlitzky für seine Stealers aus Hamburg, die außerdem mit den Würfen der Goose-Necks kaum Probleme hatten.
Bereits im zweiten Inning musste Pitcher Malte Kuklan drei gewaltigen Flugbällen der Hamburger Offensive hinterherblicken und mitansehen wie diese jenseits des Zauns im Außenfeld landeten. In Form dieser drei Homeruns gingen die Gäste früh in Führung und gaben diese im weiteren Verlauf des Spiels auch nicht mehr aus der Hand. Ganz im Gegenteil: sie verdreifachten diesen Punktestand vielmehr, verbuchten insgesamt 17 gelungene Schläge und 14 Punkte – eine Leistung, die die Gänse an diesem Nachmittag nicht nachahmen konnten.
Lediglich in den Offensivdurchgängen drei und vier gelang es der ersten Herrenmannschaft aus Ratingen, Runs auf die Anzeigetafel zu hängen. Wiederum bildete ein weiter Schlag über den Outfieldzaun den Auftakt für die Punkteproduktion der Gastgeber. Es war der Homerun von Malte Schulz, der den ersten Run für die Gänse bedeutete und diesen für eine Aufholjagt kurzfristig Mut gab.
Zwei Doubles folgten und so konnte man das zwischenzeitliche Ergebnis auf vier zu zwei verkürzen. Doch kaum war die erste Welle der Ratinger Offensive abgeflacht, da begannen die Gäste aus dem hohen Norden erneut damit, die Strikes von Malte Kuklan in Basehits umzuwandeln.
Ganze sechs davon sorgten im vierten Inning für weitere fünf Runs der Hamburger – die Zeit für ein Pitcherwechsel war gekommen.
Noch einmal konnten die Gastgeber im Angriff zwei Punkte durch vier Hits einholen, doch dies sollte sich als die letzte Gegenwehr gegen die drohende Heimniederlage erweisen. J. Hawlitzky hielt sich von da an schadlos, unter anderem fanden vier weitere Flugbälle den Handschuh des Hamburger Rightfielders.
Während Felix von der Heide auf dem Mound der Gänse sein erstes Inning erfolgreich bestritt, mischten sich fortan einige weitere Basehits der Hamburger mit Fehlern in der Ratinger Defensive, was zu weiteren fünf Punkten für die Stealers über den restlichen Spielverlauf hinweg führte.
Insgesamt handelte es sich um ein Offensivfeuerwerk der Gäste, dem die Goose-Necks nur in Innings drei und vier etwas entgegenhalten konnten. Über weite Strecken des Spiels hatte der Pitcher der Stealers darüber hinaus ein zu leichtes Leben, so dass dieses Spiel verdient zu Gunsten der Hamburger ausging.