Der Sonntag begann ganz gewöhnlich, zumindest für ein Spiel in Wuppertal. Den schon in den letzten Jahren musste die Schülermannschaft der Gänse, wenn der Weg ins Bergische Land bestritten wurde, im Regen spielen. Dies war auch der Fall an diesem Sonntag. Bereits beim Aufbruch in Ratingen regnete es. Auch wenn es zwischen durch immer wieder aufhörte zu regnen, war es für die Goose-Necks ein gewöhnlicher regnerischer Tag in Wuppertal.
Auch das erste Spiel des Tages war ein gewöhnliches Spiel für die Tee-Ball Liga. Die leicht überlegenen Gastgeber aus Wuppertal, gingen bereits im ersten Inning in Führung und durch eine konzentrierte Leistung in der Verteidigung gaben sie diese auch nicht wieder ab.
Alle Offensivbemühungen der Gänse-Nacken wurden von der Wuppertaler Verteidigung gebremst und so gab es am Ende des Spiels ein gewöhnliches Tee-Ball Ergebnis: 19:9 für Wuppertal.
Das zweite Spiel bekam aber einen anderen Charakter. Diesmal überzeugte nicht nur die Wuppertaler Defensive durch ihre bereits große Reife, sondern auch die Goose-Necks zeigten, dass sie zu ungewöhnlichen Spielzügen für diese Altersklasse fähig sind.
Am Ende entschied eine unkonzentrierte Aktion den Ausgang des Spiels.
Vorher war es immer wieder beiden Teams gelungen, nicht einfach nur den Schlagmann aus zu machen und ihn zurück auf die Bank zu schicken, was meistens der Fall ist. Sondern beide Mannschaften schafften es oft, den Leadrunner, den Läufer der sich am nähsten zur Homeplate befindet auszumachen. So fiel es beiden Mannschaften über den gesamten Spielverlauf schwer punkte zu erzielen. Den jedes Mal wenn sie das Ziel im Auge hatten, mussten sie sich durch sehenswürdige Spielzüge kurz vor dem Ziel wieder auf die Bank setzen.
Im letzten Inning als die Wuppertaler das letzte Mal Schlagrecht hatten stand es 4:4. Für die Goose-Necks galt, jeden Punkt zu verhindern, sonst wäre das Spiel verloren. Doch die Wuppertaler hatten es schnell geschafft einen Läufer auf der dritten Base zu platzieren. Doch durch einen schönen Spielzug der Ratinger Defensive gelang es erneut, den Leadrunner an der Homeplate, kurz bevor er den entscheidenden Punkt erlaufen konnte, auszumachen. Doch der darauf folgende überflüssige Wurf zur zweiten Base verfehlte sein Ziel und so konnten der siegbringenden Punkt für die Wuppertaler nach Hause laufen und das Spiel endetet 5:4 für Wuppertal. Ein außergewöhnlich niedriges Ergebnis für ein Tee-Ball Spiel.
Auch wenn der letzte Wurf des Spiel überflüssig war, so war er doch ein gewöhnlicher Spielzug in der Tee-Ball Liga. Da dies aber der einzige überflüssige Wurf des ganzen Spiels war, ist es bewundernswert wie „Reif“ die Schülermannschaft spielt und auch in ungewöhnlichen Situationen häufiger die richtige Entscheidung trifft als die Falsche. Beinahe wie bei den großen Erwachsenen werden in unübersichtlichen Situationen der Ball zur richtigen Base geworfen oder auch einfach mal nicht geworfen!
Jeder Spieler dieser Mannschaft hat sich in diesem Jahr extrem weiter entwickelt und auch wenn übernächstes Wochenende der Tabellenführer aus Marl nach Ratingen kommt, dem man im Hinspiel noch deutlich unterlag, darf die Schülermmanschaft durchaus auf einen Sieg hoffen.
Auch das erste Spiel des Tages war ein gewöhnliches Spiel für die Tee-Ball Liga. Die leicht überlegenen Gastgeber aus Wuppertal, gingen bereits im ersten Inning in Führung und durch eine konzentrierte Leistung in der Verteidigung gaben sie diese auch nicht wieder ab.
Alle Offensivbemühungen der Gänse-Nacken wurden von der Wuppertaler Verteidigung gebremst und so gab es am Ende des Spiels ein gewöhnliches Tee-Ball Ergebnis: 19:9 für Wuppertal.
Das zweite Spiel bekam aber einen anderen Charakter. Diesmal überzeugte nicht nur die Wuppertaler Defensive durch ihre bereits große Reife, sondern auch die Goose-Necks zeigten, dass sie zu ungewöhnlichen Spielzügen für diese Altersklasse fähig sind.
Am Ende entschied eine unkonzentrierte Aktion den Ausgang des Spiels.
Vorher war es immer wieder beiden Teams gelungen, nicht einfach nur den Schlagmann aus zu machen und ihn zurück auf die Bank zu schicken, was meistens der Fall ist. Sondern beide Mannschaften schafften es oft, den Leadrunner, den Läufer der sich am nähsten zur Homeplate befindet auszumachen. So fiel es beiden Mannschaften über den gesamten Spielverlauf schwer punkte zu erzielen. Den jedes Mal wenn sie das Ziel im Auge hatten, mussten sie sich durch sehenswürdige Spielzüge kurz vor dem Ziel wieder auf die Bank setzen.
Im letzten Inning als die Wuppertaler das letzte Mal Schlagrecht hatten stand es 4:4. Für die Goose-Necks galt, jeden Punkt zu verhindern, sonst wäre das Spiel verloren. Doch die Wuppertaler hatten es schnell geschafft einen Läufer auf der dritten Base zu platzieren. Doch durch einen schönen Spielzug der Ratinger Defensive gelang es erneut, den Leadrunner an der Homeplate, kurz bevor er den entscheidenden Punkt erlaufen konnte, auszumachen. Doch der darauf folgende überflüssige Wurf zur zweiten Base verfehlte sein Ziel und so konnten der siegbringenden Punkt für die Wuppertaler nach Hause laufen und das Spiel endetet 5:4 für Wuppertal. Ein außergewöhnlich niedriges Ergebnis für ein Tee-Ball Spiel.
Auch wenn der letzte Wurf des Spiel überflüssig war, so war er doch ein gewöhnlicher Spielzug in der Tee-Ball Liga. Da dies aber der einzige überflüssige Wurf des ganzen Spiels war, ist es bewundernswert wie „Reif“ die Schülermannschaft spielt und auch in ungewöhnlichen Situationen häufiger die richtige Entscheidung trifft als die Falsche. Beinahe wie bei den großen Erwachsenen werden in unübersichtlichen Situationen der Ball zur richtigen Base geworfen oder auch einfach mal nicht geworfen!
Jeder Spieler dieser Mannschaft hat sich in diesem Jahr extrem weiter entwickelt und auch wenn übernächstes Wochenende der Tabellenführer aus Marl nach Ratingen kommt, dem man im Hinspiel noch deutlich unterlag, darf die Schülermmanschaft durchaus auf einen Sieg hoffen.
