Aufgrund vieler Absagen aus persönlichen oder körperlichen Gründen traten die Gänse in ungewohnt kleiner Mannschaftsstärke an. Mit gerade einmal 10 Spielern, darunter Debütant Niclas König, fuhr man nach Wuppertal. Dort wartete nicht nur hervorragendes Wetter, sondern auch ein sehr motivierter Gegner, der damit überraschte, dass er das gesamte Aufwärmen vor dem Spiel auf das Schlagtraining beschränkte und nicht defensive Spielzüge übte.
Geholfen hatte es trotzdem nicht, denn gegen Starting Pitcher Christian Wöllenstein konnte kein Punkt erzielt werden. Er ließ gerade einmal fünf Hits und zwei Walks zu und warf in fünf Innings sechs Strikeouts. Auf ihn folgte im sechsten und letzten Inning Felix von der Heide, der ebenfalls keine Mühe mit den Wuppertalern hatte.
Beide konnten sich auf ihre Verteidigung verlassen. Die Goose-Necks verursachten gerade einmal einen Feldspielfehler und das Outfield fischte mehrere schwierig zu fangende Bälle aus der Luft.
Der Pitcher der Stingrays, Leon Fehlhauer, hätte sich über so viel Unterstützung sicherlich sehr gefreut. Er warf ein gutes Spiel und konnte die Ratinger in den ersten beiden Innings bei null Punkten halten. Dann musste er allerdings bei zwei Aus im dritten Spielabschnitt den ersten Run von Felix von der Heide hinnehmen, der diesen nach einem Schlag von Hendrik Andersen erlief. Letzterer punktete selbst kurze Zeit später, als die Defensive der Stingrays ein Steal von Jonas Kuklan verhindern wollte, der entsprechende Spielzug aber missglückte.
Ähnliches sollte sich in Inning Nummer vier wiederholen. Wieder waren bereits zwei Aus, als ein Error und ein Triple von Hendrik Andersen weitere zwei Runs von Robert Füsser und Malte Kuklan ermöglichten.
Ganz bitter wurde es im sechsten Spielabschnitt. Nach zwei besonders schnellen Aus konnten noch fünf Punkte erzielt werden, weil die Wuppertaler Defensive äußerst konfuse und unüberlegte Spielzüge probierte und gleichzeitig die Ratinger satte Hits produzierten.
Nach einem letzten erfolglosen Offensivinning der Stingrays wurde die Partie vorzeitig mit 10-0 beendet.
Dem zweiten Spiel sollte Malte Kuklan seinen Stempel aufdrücken. Aufgrund der Verletzung von Claus-Jan Hendricks bestieg er den Hügel und sollte eine Glanzleistung abliefern. In sechs Innings stand er gerade einmal 20 Schlagmännern gegenüber, wobei er keinen Walk und nur vier Hits abgab. Wie im Spiel zuvor warf Felix von der Heide das letzte Inning des Spiels und war dabei leider nicht des Glücks hold. Nach einem Hit-By-Pitch auf den im At-Bat (!) eingewechselten Frank Seitz verursachte Hendrik Andersen einen Wurffehler, der es Kay Seifert mit einem sehr glücklichen Schlag ermöglichte, den viel umjubelten einzigen Punkt der Wuppertaler herein zu schlagen.
Zu diesem Zeitpunkt stand es aber bereits 11-0 für die Ratinger, sodass dieser eine Gegenpunkt zu verschmerzen war.
Die Offensive der Goose-Necks hatte anfangs ihre liebe Mühe mit dem solide werfenden Sebastian Tausch und konnte in den ersten vier Innings nur vier Punkte erlaufen. Im fünften Spielabschnitt blitzte die Schlagkraft kurz auf, als mehrere Hits die Bases zuerst luden und schließlich leerten.
Daraufhin war der Arbeitstag für Tausch beendet und Dennis Marker übernahm. Er warf acht Walks und zwei Hit-By-Pitches und daher reichte ein einziger erfolgreicher Schlag von Hendrik Andersen für fünf weitere Punkte.
Mit 11-1 endete das zweite Spiel und damit der Spieltag. Am kommenden Sonntag werden die Dortmund Wanderers in Ratingen erwartet. Mit zwei Siegen gegen den Tabellendritten kann ein weiterer Konkurrent auf Abstand gehalten werden. Unabhängig davon wird nach dem Spiel das Fußball-WM-Finale auf dem New Hermann’s Field übertragen. Es lohnt sich also vorbeizuschauen!
Geholfen hatte es trotzdem nicht, denn gegen Starting Pitcher Christian Wöllenstein konnte kein Punkt erzielt werden. Er ließ gerade einmal fünf Hits und zwei Walks zu und warf in fünf Innings sechs Strikeouts. Auf ihn folgte im sechsten und letzten Inning Felix von der Heide, der ebenfalls keine Mühe mit den Wuppertalern hatte.
Beide konnten sich auf ihre Verteidigung verlassen. Die Goose-Necks verursachten gerade einmal einen Feldspielfehler und das Outfield fischte mehrere schwierig zu fangende Bälle aus der Luft.
Der Pitcher der Stingrays, Leon Fehlhauer, hätte sich über so viel Unterstützung sicherlich sehr gefreut. Er warf ein gutes Spiel und konnte die Ratinger in den ersten beiden Innings bei null Punkten halten. Dann musste er allerdings bei zwei Aus im dritten Spielabschnitt den ersten Run von Felix von der Heide hinnehmen, der diesen nach einem Schlag von Hendrik Andersen erlief. Letzterer punktete selbst kurze Zeit später, als die Defensive der Stingrays ein Steal von Jonas Kuklan verhindern wollte, der entsprechende Spielzug aber missglückte.
Ähnliches sollte sich in Inning Nummer vier wiederholen. Wieder waren bereits zwei Aus, als ein Error und ein Triple von Hendrik Andersen weitere zwei Runs von Robert Füsser und Malte Kuklan ermöglichten.
Ganz bitter wurde es im sechsten Spielabschnitt. Nach zwei besonders schnellen Aus konnten noch fünf Punkte erzielt werden, weil die Wuppertaler Defensive äußerst konfuse und unüberlegte Spielzüge probierte und gleichzeitig die Ratinger satte Hits produzierten.
Nach einem letzten erfolglosen Offensivinning der Stingrays wurde die Partie vorzeitig mit 10-0 beendet.
Dem zweiten Spiel sollte Malte Kuklan seinen Stempel aufdrücken. Aufgrund der Verletzung von Claus-Jan Hendricks bestieg er den Hügel und sollte eine Glanzleistung abliefern. In sechs Innings stand er gerade einmal 20 Schlagmännern gegenüber, wobei er keinen Walk und nur vier Hits abgab. Wie im Spiel zuvor warf Felix von der Heide das letzte Inning des Spiels und war dabei leider nicht des Glücks hold. Nach einem Hit-By-Pitch auf den im At-Bat (!) eingewechselten Frank Seitz verursachte Hendrik Andersen einen Wurffehler, der es Kay Seifert mit einem sehr glücklichen Schlag ermöglichte, den viel umjubelten einzigen Punkt der Wuppertaler herein zu schlagen.
Zu diesem Zeitpunkt stand es aber bereits 11-0 für die Ratinger, sodass dieser eine Gegenpunkt zu verschmerzen war.
Die Offensive der Goose-Necks hatte anfangs ihre liebe Mühe mit dem solide werfenden Sebastian Tausch und konnte in den ersten vier Innings nur vier Punkte erlaufen. Im fünften Spielabschnitt blitzte die Schlagkraft kurz auf, als mehrere Hits die Bases zuerst luden und schließlich leerten.
Daraufhin war der Arbeitstag für Tausch beendet und Dennis Marker übernahm. Er warf acht Walks und zwei Hit-By-Pitches und daher reichte ein einziger erfolgreicher Schlag von Hendrik Andersen für fünf weitere Punkte.
Mit 11-1 endete das zweite Spiel und damit der Spieltag. Am kommenden Sonntag werden die Dortmund Wanderers in Ratingen erwartet. Mit zwei Siegen gegen den Tabellendritten kann ein weiterer Konkurrent auf Abstand gehalten werden. Unabhängig davon wird nach dem Spiel das Fußball-WM-Finale auf dem New Hermann’s Field übertragen. Es lohnt sich also vorbeizuschauen!