Neun Komma Zwei. So viele Runs hat die erste Mannschaft der Goose-Necks in der letzten Saison durchschnittlich pro Spiel erzielt. Am vergangene Sonntag schien es allerdings eher so, als stamme diese Zahl icht aus dem letzten Jahr, sondern aus einem ganz anderen Jahrhundert. In den beiden Spielen gegen die Neunkirchen Nightmares brachten die Gänse gerade einmal vier magere Punkte zustande. Dabei wären in beiden Spielen mehr Runs drin gewesen: Im ersten Spiel ließen die Goose-Necks fünf Baserunner in Scoring Position auf den Bases stehen, im zweiten Spiel waren es sogar sieben. Aber nur Jonas Kuklan und Frank Dyckmans waren in der Lage, Runner auf den Bases auch in Punkte umzumünzen. Kuklan gelang dabei im dritten Inning des ersten Spiels ein spielentscheidender Two-Run-Homerun, während Dyckmans im zweiten Spiel mit einem Double die beiden Ratinger Punkte nach Hause brachte.
Deswegen konnten sich die Goose-Necks glücklich schätzen, dass sie mit ihren vier Punkten wenigstens ein Spiel gewannen. Den größten Anteil daran hatte Christian Wöllenstein, der als Pitcher im ersten Spiel eine sehr gute Leistung ablieferte und mit seinem zweiten Complete Game im dritten Spiel in dieser Saison belohnt wurde. Beinahe hätte es sogar zum zweiten Shutout gereicht, doch durch einen Error von Wöllenstein selbst kamen die Nightmares im sechsten Inning doch noch zu einem Punkt. Bis dahin hatte Wöllenstein die Nightmares fast nach Belieben kontrolliert und nur vier Baserunner zugelassen. Und auch nachdem die Nightmares ihren Punkt erzielt hatten, zeigte sich Wöllenstein unbeeindruckt. Das sechste Inning beendete er souverän und auch im letzten Durchgang ließ er nichts mehr anbrennen. Insgesamt schlugen die Nightmares im ersten Spiel nur vier Basehits und Wöllenstein erlaubte keinen einzigen Walk.
In diesem letzten Punkt stand der Ratinger Pitcher des zweiten Spiels, Claus-Jan Hendricks, seinem Teamkollegen in nichts nach. Hendricks erlaubte ebenfalls keinen Walk und war über weite Strecken des Spiels ebenso dominant wie Wöllenstein. Die Ausnahme bildete das dritte Inning: Plötzlich fanden alle Schläge der Neunkirchener Gäste eine Lücke in der Ratinger Defensive. Sechs aufeinanderfolgende Singles und ein RBI-Groundout trugen den Nightmares fünf Punkte ein. Ansonsten hielt Hendricks sich weitesgehend schadlos, erst im letzten Inning brachte Urs Kortas' dritter Double des Tages noch den sechsten Neunkirchener Punkt ins Ziel. Die Goose-Necks-Offensive hingegen kam dank einiger Walks des Neunkirchener Pitchers Mike Daniels zwar einige Male gefährlich in Stellung, es fehlte aber der entscheidende Basehit, der das Spiel noch einmal spannend gemacht hätte. Am Ende standen nur drei Ratinger Hits zu Buche, und da sich die Neunkirchener Defensive zudem sehr sicher präsentierte, reichte dies nicht, um das Spiel zu drehen.
Deswegen konnten sich die Goose-Necks glücklich schätzen, dass sie mit ihren vier Punkten wenigstens ein Spiel gewannen. Den größten Anteil daran hatte Christian Wöllenstein, der als Pitcher im ersten Spiel eine sehr gute Leistung ablieferte und mit seinem zweiten Complete Game im dritten Spiel in dieser Saison belohnt wurde. Beinahe hätte es sogar zum zweiten Shutout gereicht, doch durch einen Error von Wöllenstein selbst kamen die Nightmares im sechsten Inning doch noch zu einem Punkt. Bis dahin hatte Wöllenstein die Nightmares fast nach Belieben kontrolliert und nur vier Baserunner zugelassen. Und auch nachdem die Nightmares ihren Punkt erzielt hatten, zeigte sich Wöllenstein unbeeindruckt. Das sechste Inning beendete er souverän und auch im letzten Durchgang ließ er nichts mehr anbrennen. Insgesamt schlugen die Nightmares im ersten Spiel nur vier Basehits und Wöllenstein erlaubte keinen einzigen Walk.
In diesem letzten Punkt stand der Ratinger Pitcher des zweiten Spiels, Claus-Jan Hendricks, seinem Teamkollegen in nichts nach. Hendricks erlaubte ebenfalls keinen Walk und war über weite Strecken des Spiels ebenso dominant wie Wöllenstein. Die Ausnahme bildete das dritte Inning: Plötzlich fanden alle Schläge der Neunkirchener Gäste eine Lücke in der Ratinger Defensive. Sechs aufeinanderfolgende Singles und ein RBI-Groundout trugen den Nightmares fünf Punkte ein. Ansonsten hielt Hendricks sich weitesgehend schadlos, erst im letzten Inning brachte Urs Kortas' dritter Double des Tages noch den sechsten Neunkirchener Punkt ins Ziel. Die Goose-Necks-Offensive hingegen kam dank einiger Walks des Neunkirchener Pitchers Mike Daniels zwar einige Male gefährlich in Stellung, es fehlte aber der entscheidende Basehit, der das Spiel noch einmal spannend gemacht hätte. Am Ende standen nur drei Ratinger Hits zu Buche, und da sich die Neunkirchener Defensive zudem sehr sicher präsentierte, reichte dies nicht, um das Spiel zu drehen.