Starting Pitcher Stephan Schneider, der nach einem Fahrradsturz leicht angeschlagen ins Spiel ging, fand nicht zu seiner gewohnten Souverenität. In 3 2/3 Innings musste er zwei Herner Homeruns und insgesamt acht Punkte hinnehmen. Der für ihn eingewechselte Andreas Danielzick bot hingegen eine starke Vorstellung. In den 3 1/3 Innings, die er warf, erzielten die Lizards nur noch drei (unearned) Runs.
Damit gab er der Offensive die Rückendeckung, die sie brauchte. Nach dem vierten Inning lagen die Goose-Necks mit 3-8 in Rückstand, dann ließen sie die Offensivmaschine aber richtig warmlaufen. Mit acht, fünf und sechs Runs in den Innings fünf bis sieben gingen die Ratinger uneinholbar in Führung und sicherten sich den Sieg mit Ten-Run-Rule.
Offensiv wie defensiv boten die Goose-Necks eine ansehnliche Leistung quer durch alle Mannschaftsteile. Dennoch stachen zwei Spieler in beider Hinsicht heraus. Hendrik Andersen verbuchte an der Platte in fünf At Bats vier Basehits, davon einen Double, sowie einen Walk. Außerdem glänzte er mit zwei Assists aus dem Centerfield. Third Baseman Marius Montens befreite die Goose-Necks im ersten Inning mit einem 5-3 Double Play aus einer brenzligen Situation und zeigte Extra-Base-Power an der Platte. In fünf At Bats gelangen ihm zwei Doubles sowie ein Solo-Homerun ins Centerfield.
Nach diesem wichtigen Sieg gegen den Tabellennachbarn können die Goose-Necks nun doch noch in die Landesliga-Playoffs einziehen. Um dieses Ziel zu erreichen muss allerdings ein Sieg gegen die Wuppertal Stingrays her, die das Hinspiel mit 14-4 gewinnen konnten. Das für die Goose-Necks entscheidende Spiel findet am nächsten Samstag um 15.00 Uhr in Ratingen statt.
Damit gab er der Offensive die Rückendeckung, die sie brauchte. Nach dem vierten Inning lagen die Goose-Necks mit 3-8 in Rückstand, dann ließen sie die Offensivmaschine aber richtig warmlaufen. Mit acht, fünf und sechs Runs in den Innings fünf bis sieben gingen die Ratinger uneinholbar in Führung und sicherten sich den Sieg mit Ten-Run-Rule.
Offensiv wie defensiv boten die Goose-Necks eine ansehnliche Leistung quer durch alle Mannschaftsteile. Dennoch stachen zwei Spieler in beider Hinsicht heraus. Hendrik Andersen verbuchte an der Platte in fünf At Bats vier Basehits, davon einen Double, sowie einen Walk. Außerdem glänzte er mit zwei Assists aus dem Centerfield. Third Baseman Marius Montens befreite die Goose-Necks im ersten Inning mit einem 5-3 Double Play aus einer brenzligen Situation und zeigte Extra-Base-Power an der Platte. In fünf At Bats gelangen ihm zwei Doubles sowie ein Solo-Homerun ins Centerfield.
Nach diesem wichtigen Sieg gegen den Tabellennachbarn können die Goose-Necks nun doch noch in die Landesliga-Playoffs einziehen. Um dieses Ziel zu erreichen muss allerdings ein Sieg gegen die Wuppertal Stingrays her, die das Hinspiel mit 14-4 gewinnen konnten. Das für die Goose-Necks entscheidende Spiel findet am nächsten Samstag um 15.00 Uhr in Ratingen statt.