Im ersten Spiel des Doppelspieltages schickten die Ratinger Claus-Jan Hendricks auf den Werferhügel. Der Linkshänder hatte einen etwas holprigen Einstieg in das Spiel und ließ im ersten Inning einen Dortmunder Punkt zum 0:1 zu. Danach lief Hendricks aber zur Höchstform auf: In den nächsten sechs Innings erzielten die Dortmunder nur einen weiteren Run, und an dem hatten die Ratinger Feldspieler mit drei Errors maßgeblichen Anteil. Hendricks selbst gewährte den Dortmundern nach dem ersten Inning nur noch einen einzigen Basehit, gab nur zwei Walks ab und schickte insgesamt zwölf Wanderes mit einem Strikeout wieder zurück auf die Bank. In den letzten drei Innings traten nur neun gegnerische Schlagmänner gegen Hendricks in die Batter's Box - die kleinstmögliche Anzahl, da in jedem Inning drei Outs verzeichnet werden müssen.
Die entscheidenden Punkte in der Offensive verbuchten die Goose-Necks in den Innings zwei und drei. Im zweiten Inning münzten die Ratinger vier Basehits gegen den Dortmunder Starter Jens Hawlitzky in drei Punkte um, und im folgenden Inning setzten die Ratinger ihre starke Schlagleistung fort und erzielten zwei Punkte auf drei Basehits. Den letzten Punkt zum Endstand von 6:2 verbuchten die Gänse im sechsten Inning, als Shortstop Wolf Zöller nach seinem zweiten Double des Spiels von Pinch Hitter Malte Schulz ins Ziel geschlagen wurde.
Das zweite Spiel entschieden die Goose-Necks im vierten Inning für sich, als das Dortmunder Pitcheraufgebot um Schroeder, Droletz und Willach einen üblen Leistungseinbruch erlitt. Das Dreiergespann gab insgesamt fünf Walks und einen Hit-by-Pitch in dem Inning ab, die die Dortmunder Feldspieler noch mit zwei Errors garnierten, und schon hatten die Goose-Necks mit nur einem Basehit sieben Punkte erzielt. Damit hatten die Ratinger auf einen Schlag einen frühen 0:3-Rückstand umgedreht, den die Wanderers in den ersten beiden Innings gegen Christian Wöllenstein herausgearbeitet hatten.
Die Wanderers kämpften sich im fünften Inning noch einmal auf 5:7 heran, doch zwei weitere Ratinger Runs im direkten Gegenzug (abermals dank zweier Hit-by-Pitches und zweier Walks) stellten den alten Vorsprung im Handumdrehen wieder her. In den letzten beiden Innings bewiesen die Wanderers zwar weiterhin Kampfgeist und brachten noch vier Schlagmänner mit Basehits in Position, Wöllenstein ließ aber nur einen der vier punkten. Den Schlusspunkt setzte Goose-Necks-Catcher Dennis Timmermann, der seiner starken Schlagleistung (2-von-2, Walk, Hit-by-Pitch) noch ein defensives Highlight hinzufügte und mit einem Caught Stealing das Spiel beendete.
Die entscheidenden Punkte in der Offensive verbuchten die Goose-Necks in den Innings zwei und drei. Im zweiten Inning münzten die Ratinger vier Basehits gegen den Dortmunder Starter Jens Hawlitzky in drei Punkte um, und im folgenden Inning setzten die Ratinger ihre starke Schlagleistung fort und erzielten zwei Punkte auf drei Basehits. Den letzten Punkt zum Endstand von 6:2 verbuchten die Gänse im sechsten Inning, als Shortstop Wolf Zöller nach seinem zweiten Double des Spiels von Pinch Hitter Malte Schulz ins Ziel geschlagen wurde.
Das zweite Spiel entschieden die Goose-Necks im vierten Inning für sich, als das Dortmunder Pitcheraufgebot um Schroeder, Droletz und Willach einen üblen Leistungseinbruch erlitt. Das Dreiergespann gab insgesamt fünf Walks und einen Hit-by-Pitch in dem Inning ab, die die Dortmunder Feldspieler noch mit zwei Errors garnierten, und schon hatten die Goose-Necks mit nur einem Basehit sieben Punkte erzielt. Damit hatten die Ratinger auf einen Schlag einen frühen 0:3-Rückstand umgedreht, den die Wanderers in den ersten beiden Innings gegen Christian Wöllenstein herausgearbeitet hatten.
Die Wanderers kämpften sich im fünften Inning noch einmal auf 5:7 heran, doch zwei weitere Ratinger Runs im direkten Gegenzug (abermals dank zweier Hit-by-Pitches und zweier Walks) stellten den alten Vorsprung im Handumdrehen wieder her. In den letzten beiden Innings bewiesen die Wanderers zwar weiterhin Kampfgeist und brachten noch vier Schlagmänner mit Basehits in Position, Wöllenstein ließ aber nur einen der vier punkten. Den Schlusspunkt setzte Goose-Necks-Catcher Dennis Timmermann, der seiner starken Schlagleistung (2-von-2, Walk, Hit-by-Pitch) noch ein defensives Highlight hinzufügte und mit einem Caught Stealing das Spiel beendete.