Das Spiel startete aus Ratinger Sicht sehr vielversprechend. Leadoff Batter und 2nd Baseman M. Korkmatz konnte gleich mit einem handfesten Double glänzen, gleich gefolgt von einem Single von Catcher N. Schüler. Ein harter Ball von 3rd Baseman A. Vogelpoth zum Wuppertaler Shortstop endete in einem Überwurf an 1st Base und damit in zwei Ratinger Punkten und einem Runner auf der 2. Base. Dieser hatte dort allerdings auch nicht lange Verschnaufpause, denn Spielertrainer und Pitcher M. Beckmann sicherte mit einem Single auch diesen Punkt für die Goose-Necks. Damit waren nach 4 Battern bereits drei Punkte zu verbuchen. Danach war der Halbinning dann allerdings auch schnell zuende, zwei Flyouts und ein Strikeout, getrennt durch einen Hit von C. Herde, beendeten die Goose-Necks Offensive.
In der Defensive lief es dann allerdings ähnlich gut für die Gegner. Gleich der erste Wuppertaler platzierte einen hohen Flyball, der dem Ratinger Rightfielder aus dem Handschuh fiel, gefolgt von einem Walk und einem Basehit was für den ersten Wuppertaler Punkt sorgte. Ein Flyout und ein Strikeout sorgten für eine kurze Bremse, danach sorgten zwei weitere Hits für die nächsten beiden Punkte bevor die Goose-Necks nach einem Walk mit einem Force Out an Home weitere Punkte verhindern konnten.
Auch der zweite Inning war ausgeglichen, allerdings machten die Ratinger sich selbst das Leben schwer. Zwar gelangte gleich der erste Batter per Walk auf Base, auf den Hit von M. Korkmatz hin war T. Wilk dann allerdings etwas zu optimistisch was die Reichweite des Hits anging, er wurde zwischen der zweiten und dritten Base mit dem Ball überrascht. Für zwei Punkte reichte es auf Goose-Necks Seite dann aber doch, wenn auch dank kräftiger Schützenhilfe seitens der Wuppertaler Defensive. Für die Wuppertaler Offensive dann ein sehr ähnliches Bild, denn auch hier gelangen die beiden Punkte nur dank Ratinger Schützenhilfe.
Nur noch ein Punkt sollte es dann für die Goose-Necks im 3. Inning sein, gleichzeitig hielt man die Gegner bei 0, damit waren die Ratinger in Führung. Diese Führung sollte allerdings nicht lange anhalten, denn im folgenden Inning drehten die Wuppertaler den Spieß um und ließen ihrerseits keine Punkte zu während sie selbst einen Punkt machen konnten. Schützenhilfe bekamen die Wuppertaler von einer zu agressiven Ratinger Offensive, zum zweiten Mal wurde ein übermütiger Baserunner zwischen der 2. und 3. Base überrascht.
Danach schenkten sich beide Teams gegenseitig nichts mehr. Die Ratinger bewiesen noch einige Male mehr dass Baserunning bei den nächsten Trainingseinheiten Priorität genießen sollte und verhalfen so den Wuppertalern zu ein paar einfachen Aus. Im 7. Inning übernahm Juniorenspringer Schüler den Ratinger Mound und konnte dann auch gleich mit zwei Strikeouts und einem Groundout den Wuppertaler Hoffnungen vorerst einen Dämpfer versetzen. Allerdings gelang es den Gänsen auch im 8. Inning nicht zu punkten so dass nun auch in der Defensive wieder eine Nullrunde notwendig war um im Spiel zu bleiben.
Sichtlich nervös ging man also wieder in die Defensive und schenkte auch gleich dem ersten Batter per Walk das erste Base. Danach ging es dann aber gefasst weiter, mit zwei schnellen Outs war man dem 2. Verlängerungsinning schon einen guten Schritt näher. So ging es nun mit einem Runner auf der 2. Base gegen den nächsten Batter. Hier unterlief Schüler allerdings ein schwerwiegender Fehler: Er vergaß seinen Stop bei der Pitchingbewegung und wurde mit einem Balk bestraft, nun stand der Runner bereits auf der dritten Base, ein einfacher Hit würde ausreichen um den Wuppertalern den Sieg zu bescheren. So weit kam es dann allerdings gar nicht. Gleich der nächste Pitch flog am Catcher vorbei, der Runner konnte an Home nicht mehr aufgehalten werden, das Spiel war verloren.
In der Defensive lief es dann allerdings ähnlich gut für die Gegner. Gleich der erste Wuppertaler platzierte einen hohen Flyball, der dem Ratinger Rightfielder aus dem Handschuh fiel, gefolgt von einem Walk und einem Basehit was für den ersten Wuppertaler Punkt sorgte. Ein Flyout und ein Strikeout sorgten für eine kurze Bremse, danach sorgten zwei weitere Hits für die nächsten beiden Punkte bevor die Goose-Necks nach einem Walk mit einem Force Out an Home weitere Punkte verhindern konnten.
Auch der zweite Inning war ausgeglichen, allerdings machten die Ratinger sich selbst das Leben schwer. Zwar gelangte gleich der erste Batter per Walk auf Base, auf den Hit von M. Korkmatz hin war T. Wilk dann allerdings etwas zu optimistisch was die Reichweite des Hits anging, er wurde zwischen der zweiten und dritten Base mit dem Ball überrascht. Für zwei Punkte reichte es auf Goose-Necks Seite dann aber doch, wenn auch dank kräftiger Schützenhilfe seitens der Wuppertaler Defensive. Für die Wuppertaler Offensive dann ein sehr ähnliches Bild, denn auch hier gelangen die beiden Punkte nur dank Ratinger Schützenhilfe.
Nur noch ein Punkt sollte es dann für die Goose-Necks im 3. Inning sein, gleichzeitig hielt man die Gegner bei 0, damit waren die Ratinger in Führung. Diese Führung sollte allerdings nicht lange anhalten, denn im folgenden Inning drehten die Wuppertaler den Spieß um und ließen ihrerseits keine Punkte zu während sie selbst einen Punkt machen konnten. Schützenhilfe bekamen die Wuppertaler von einer zu agressiven Ratinger Offensive, zum zweiten Mal wurde ein übermütiger Baserunner zwischen der 2. und 3. Base überrascht.
Danach schenkten sich beide Teams gegenseitig nichts mehr. Die Ratinger bewiesen noch einige Male mehr dass Baserunning bei den nächsten Trainingseinheiten Priorität genießen sollte und verhalfen so den Wuppertalern zu ein paar einfachen Aus. Im 7. Inning übernahm Juniorenspringer Schüler den Ratinger Mound und konnte dann auch gleich mit zwei Strikeouts und einem Groundout den Wuppertaler Hoffnungen vorerst einen Dämpfer versetzen. Allerdings gelang es den Gänsen auch im 8. Inning nicht zu punkten so dass nun auch in der Defensive wieder eine Nullrunde notwendig war um im Spiel zu bleiben.
Sichtlich nervös ging man also wieder in die Defensive und schenkte auch gleich dem ersten Batter per Walk das erste Base. Danach ging es dann aber gefasst weiter, mit zwei schnellen Outs war man dem 2. Verlängerungsinning schon einen guten Schritt näher. So ging es nun mit einem Runner auf der 2. Base gegen den nächsten Batter. Hier unterlief Schüler allerdings ein schwerwiegender Fehler: Er vergaß seinen Stop bei der Pitchingbewegung und wurde mit einem Balk bestraft, nun stand der Runner bereits auf der dritten Base, ein einfacher Hit würde ausreichen um den Wuppertalern den Sieg zu bescheren. So weit kam es dann allerdings gar nicht. Gleich der nächste Pitch flog am Catcher vorbei, der Runner konnte an Home nicht mehr aufgehalten werden, das Spiel war verloren.