Mit anfänglicher Nervosität starteten die Goose-Necks Damen am Schlag:
Jenny Jochheim kam als erste Schlagfrau durch einen Hit auf 1st Base. Diese Offensivbemühungen waren jedoch nach dem anschließenden Double-Play der Brauweiler wieder im Keim erstickt und so blieben ratinger Gäste zunächst punktlos. Ganz im Gegensatz zu den Abbots, die trotz einer tollen Pitchingleistung von der GN-Starterin Hanna Krenz fünf Punkte erzielen konnten. Im 2. Spielabschnitt lag die ratinger Schlagabteilung immer noch auf Eis und ein einsamer Hit von Hanna Krenz brachte wiederum nichts Zählbares auf das Punktebrett. Zumindest in der Defense sah es allmählich besser aus für die Gänse. Durch gutes Zusammenspiel im Goose-Necks Infield hielt man den Gegner kurz und die Führung konnte nur um einen Punkt auf 6:0 ausgebaut werden. Das 3. Inning blieb für beide Mannschaften punktlos. Die ratinger Pitcherin machte es den Brauweilerinnen durch schnelle und genaue Pitches, sowie wenigen Fehlwürfen, nicht einfach und auch das gesamte Feld schien nicht mehr nervös zu sein. Offensiv fanden die Gänse-Damen jedoch wiederum nicht ins Spiel und konnten trotz 2 Läuferinnen auf den Bases keinen Punkt erzielen.
Nach einem weiteren punktlosen fünften Inning nutzten mit Thea Sorge und Sandra Giertz zwei Goose-Necks Damen eine Unsicherheit der brauweiler Catcherin aus und erzielten durch einen durchgelassenen Pitch die ersten und einzigen Punkte für die Goose-Necks.
Die Brauweiler Raging Abbots konnten im weitern Verlauf des Spiels unter anderem durch einen Two-Run-Homerun die Führung kontinuierlich ausbauen und gingen am Ende mit einem Punktestand von 11:2 verdient als Sieger vom Platz.
Defensiv konnte man einen starken Gegner einigermaßen im Zaum halten und das Spiel, bislang als erster Gegner, über die komplette Spielzeit spielen. Hätte nun die Schlagfreude der ratinger Damen ähnlich mitgespielt und wären somit evt. noch der ein oder andere Punkt erlaufen worden, hätte man den hohen Favoriten noch ein besseres Duell liefern können. Vielleicht kann man ja durch stete Verbesserung beim Rückspiel am 13.09 auf heimischen Boden die Meisterschaftsaspiranten aus Brauweiler noch ein wenig mehr „ärgern“.
Doch zunächst heißt es am kommenden Sonntag: auf zur holländischen Grenze um den direkten Tabellennachbarn Wassenberg Magics zu zeigen, dass in Ratingen ein guter (Soft-)Ball gespielt wird.
Jenny Jochheim kam als erste Schlagfrau durch einen Hit auf 1st Base. Diese Offensivbemühungen waren jedoch nach dem anschließenden Double-Play der Brauweiler wieder im Keim erstickt und so blieben ratinger Gäste zunächst punktlos. Ganz im Gegensatz zu den Abbots, die trotz einer tollen Pitchingleistung von der GN-Starterin Hanna Krenz fünf Punkte erzielen konnten. Im 2. Spielabschnitt lag die ratinger Schlagabteilung immer noch auf Eis und ein einsamer Hit von Hanna Krenz brachte wiederum nichts Zählbares auf das Punktebrett. Zumindest in der Defense sah es allmählich besser aus für die Gänse. Durch gutes Zusammenspiel im Goose-Necks Infield hielt man den Gegner kurz und die Führung konnte nur um einen Punkt auf 6:0 ausgebaut werden. Das 3. Inning blieb für beide Mannschaften punktlos. Die ratinger Pitcherin machte es den Brauweilerinnen durch schnelle und genaue Pitches, sowie wenigen Fehlwürfen, nicht einfach und auch das gesamte Feld schien nicht mehr nervös zu sein. Offensiv fanden die Gänse-Damen jedoch wiederum nicht ins Spiel und konnten trotz 2 Läuferinnen auf den Bases keinen Punkt erzielen.
Nach einem weiteren punktlosen fünften Inning nutzten mit Thea Sorge und Sandra Giertz zwei Goose-Necks Damen eine Unsicherheit der brauweiler Catcherin aus und erzielten durch einen durchgelassenen Pitch die ersten und einzigen Punkte für die Goose-Necks.
Die Brauweiler Raging Abbots konnten im weitern Verlauf des Spiels unter anderem durch einen Two-Run-Homerun die Führung kontinuierlich ausbauen und gingen am Ende mit einem Punktestand von 11:2 verdient als Sieger vom Platz.
Defensiv konnte man einen starken Gegner einigermaßen im Zaum halten und das Spiel, bislang als erster Gegner, über die komplette Spielzeit spielen. Hätte nun die Schlagfreude der ratinger Damen ähnlich mitgespielt und wären somit evt. noch der ein oder andere Punkt erlaufen worden, hätte man den hohen Favoriten noch ein besseres Duell liefern können. Vielleicht kann man ja durch stete Verbesserung beim Rückspiel am 13.09 auf heimischen Boden die Meisterschaftsaspiranten aus Brauweiler noch ein wenig mehr „ärgern“.
Doch zunächst heißt es am kommenden Sonntag: auf zur holländischen Grenze um den direkten Tabellennachbarn Wassenberg Magics zu zeigen, dass in Ratingen ein guter (Soft-)Ball gespielt wird.