Einen Punkt und einen Basehit - das war alles, was die Kölner Gästen gegen die Ratinger Pitcher Hendricks und Wöllenstein in den beiden Spielen des Doubleheaders zustande brachten. Hendricks warf im ersten Spiel des Tages für die Ratinger und schaffte es, im gesamten Spiel keinen einzigen gelungenen Schlag der Kölner zuzulassen. Dass die Gäste es trotz des No-Hitters schafften, einen Punkt zu erzielen, war einzig dem Umstand zu verdanken, dass Hendricks im fünften Inning zwei Schlagmännern einen Freilauf zur ersten Base gewährte. Einer der beiden Läufer nutzte diese kurze Schwächephase und schaffte es ins Ziel. Ansonsten beherrschte Hendricks das Geschehen nach Belieben, was an den sieben Strikeouts abzulesen war, die er den Kölner Battern verpasste.
Ebenso dominant, wenn auch mit weniger Strikeouts, präsentierte sich im zweiten Spiel Christian Wöllenstein für die Ratinger. Gegen Wöllenstein, der vor der Saison von den Cardinals zu den Goose-Necks gekommen war, brachten die Kölner nur zwei Läufer überhaupt auf Base. Im zweiten Inning schaffte es einer der beiden Baserunner zwar bis auf die dritte Base, doch auch ihm blieb es verwehrt, einen Punkt zu erzielen. Damit hatte Wöllenstein die einzige Kölner Chance auf einen Punkt bereits früh entschärft. Nach dem Baserunner im zweiten Inning machte der Ratinger Werfer die nächsten elf Kölner in Serie aus.
Beide Spiele wurden vorzeitig aufgrund der Ten-Run-Rule agebrochen. Daran hatte neben den Pitchern auch die Ratinger Offensive großen Anteil. Die Goose-Necks-Hitter stellten mit je neun Basehits in beiden Spielen abermals ihre bestechende Form in dieser Saison unter Beweis. Die Ratinger beschränkten sich dabei nicht nur auf Singles, sondern hatten auch eine ansehnliche Ausbeute an Hits, die ihnen gleich mehrere Bases einbrachten. Besonders taten sich diesbezüglich die Ratinger Corner-Infielder Mark Buschmann und Robin Lorenz hervor. Third Baseman Buschmann beendete das erste Spiel im Alleingang, als sein Homerun im sechsten Inning die zehn Punkte Vorsprung komplettierten, die für das vorzeitige Spielende nötig waren. First Baseman Lorenz hingegen schlug im zweiten Spiel einen Homerun, der die Ratinger Führung früh auf 5:0 erhöhte.
Nach fünf Innings wurde auch das zweite Spiel des Spieltags vorzeitig aufgrund der Ten-Run-Rule beendet. Mit den beiden Siegen gegen die überforderten Kölner festigen die Goose-Necks ihren vierten Tabellenplatz in der Regionalliga Nordwest. In den nächsten beiden Wochen sind die Ratinger allerdings zum Zuschauen gezwungen, denn ihr nächstes Spiel haben die Goose-Necks erst am 13. Juni bei den Kapellen Turtles. Gegen den Tabellenletzten, den die Goose-Necks zum Saisonauftakt zwei Mal überaus deutlich geschlagen haben, wäre alles andere als ein Doppelsieg eine erhebliche Enttäuschung.
Ebenso dominant, wenn auch mit weniger Strikeouts, präsentierte sich im zweiten Spiel Christian Wöllenstein für die Ratinger. Gegen Wöllenstein, der vor der Saison von den Cardinals zu den Goose-Necks gekommen war, brachten die Kölner nur zwei Läufer überhaupt auf Base. Im zweiten Inning schaffte es einer der beiden Baserunner zwar bis auf die dritte Base, doch auch ihm blieb es verwehrt, einen Punkt zu erzielen. Damit hatte Wöllenstein die einzige Kölner Chance auf einen Punkt bereits früh entschärft. Nach dem Baserunner im zweiten Inning machte der Ratinger Werfer die nächsten elf Kölner in Serie aus.
Beide Spiele wurden vorzeitig aufgrund der Ten-Run-Rule agebrochen. Daran hatte neben den Pitchern auch die Ratinger Offensive großen Anteil. Die Goose-Necks-Hitter stellten mit je neun Basehits in beiden Spielen abermals ihre bestechende Form in dieser Saison unter Beweis. Die Ratinger beschränkten sich dabei nicht nur auf Singles, sondern hatten auch eine ansehnliche Ausbeute an Hits, die ihnen gleich mehrere Bases einbrachten. Besonders taten sich diesbezüglich die Ratinger Corner-Infielder Mark Buschmann und Robin Lorenz hervor. Third Baseman Buschmann beendete das erste Spiel im Alleingang, als sein Homerun im sechsten Inning die zehn Punkte Vorsprung komplettierten, die für das vorzeitige Spielende nötig waren. First Baseman Lorenz hingegen schlug im zweiten Spiel einen Homerun, der die Ratinger Führung früh auf 5:0 erhöhte.
Nach fünf Innings wurde auch das zweite Spiel des Spieltags vorzeitig aufgrund der Ten-Run-Rule beendet. Mit den beiden Siegen gegen die überforderten Kölner festigen die Goose-Necks ihren vierten Tabellenplatz in der Regionalliga Nordwest. In den nächsten beiden Wochen sind die Ratinger allerdings zum Zuschauen gezwungen, denn ihr nächstes Spiel haben die Goose-Necks erst am 13. Juni bei den Kapellen Turtles. Gegen den Tabellenletzten, den die Goose-Necks zum Saisonauftakt zwei Mal überaus deutlich geschlagen haben, wäre alles andere als ein Doppelsieg eine erhebliche Enttäuschung.