Die Niederlage gegen die Nightmares erwies sich als besonders ärgerlich, denn im ersten Spiel schlugen die Goose-Necks mehr Basehits und machten weniger Fehler im Feldspiel als ihre Neunkirchener Gegner. Dass es trotzdem zu einem Sieg nicht reichte, lag an der Verteilung eben jener Hits und Errors: Während die Ratinger ihre Hits mehr oder weniger gleichmäßig über das gesamte Spiel verstreuten, konzentrierten sich die Aktionen der Nightmares auf das fünfte Inning. Die ununterbrochene Kette von Schlägen in diesem Inning führte dazu, dass die Neunkirchener ihren Punktestand rasch auf neun Zähler erhöhten. Bei den Goose-Necks hingegen verliefen viele gelungene Aktionen im Sand, weil die nachfolgenden Schlagmänner die Vorarbeit ihrer Kollegen nicht zu nutzen wussten. So blieben bei den Ratingern viele gute Chancen zum punkten ungenutzt, die Neunkirchener Führung aus dem fünften Inning erwies sich als uneinholbar.
Auch im zweiten Spiel verteilten die Goose-Necks ihre Offensivaktionen recht gleichmäßig auf die gesamte Spieldauer - doch in diesem Fall waren pro Spielabschnitt genug gute Aktionen vorhanden, um konstant zu punkten, statt konstant Chancen auszulassen. Nach einem punktlosen ersten Inning bauten die Ratinger Schritt für Schritt eine deutliche Führung auf, bis es im sechsten Inning zum vorzeitigen Spielende aufgrund der Ten-Run-Rule kam. Zu der guten Offensivleistung kam eine dominante Vorstellung von Pitcher Christian Wöllenstein hinzu, der das gesamte Spiel für die Gänse warf und nur einen Unearned Run zuließ. So schafften es die Ratinger wenigstens, ihre Serie von Ten-Run-Rule-Siegen aufrecht zu halten, gleichwohl ihnen knappe Siege in beiden Spielen deutlich lieber und von größerem Nutzen gewesen wären.
Auch im zweiten Spiel verteilten die Goose-Necks ihre Offensivaktionen recht gleichmäßig auf die gesamte Spieldauer - doch in diesem Fall waren pro Spielabschnitt genug gute Aktionen vorhanden, um konstant zu punkten, statt konstant Chancen auszulassen. Nach einem punktlosen ersten Inning bauten die Ratinger Schritt für Schritt eine deutliche Führung auf, bis es im sechsten Inning zum vorzeitigen Spielende aufgrund der Ten-Run-Rule kam. Zu der guten Offensivleistung kam eine dominante Vorstellung von Pitcher Christian Wöllenstein hinzu, der das gesamte Spiel für die Gänse warf und nur einen Unearned Run zuließ. So schafften es die Ratinger wenigstens, ihre Serie von Ten-Run-Rule-Siegen aufrecht zu halten, gleichwohl ihnen knappe Siege in beiden Spielen deutlich lieber und von größerem Nutzen gewesen wären.