Am nächsten kamen die Goose-Necks den Alligators noch im ersten Inning des ersten Spiels, als Jonas Kuklan nach einem Double den Vorsprung, den die Solinger in der oberen Hälfte des Innings bereits herausgespielt hatten, zwischenzeitlich auf 1:3 verkürzte. Mit je zwei Runs im dritten und im fünften Inning bauten die Alligators gegen den Ratinger Pitcher Benjamin Boll jedoch bald ihren Vorsprung aus. In jedem Inning hatten die Gäste gegen Boll, der das gesamte Spiel pitchte, mindestens einen Runner auf Base, und dank zahlreicher guter Schläge erzielten diese Runner auch eine entsprechende Anzahl an Punkten.
Auf Ratinger Seite hingegen fehlte oftmals der entscheidende Basehit. Die beiden Solinger Pitcher Robin Drache und Carlos Mendez fanden beide nicht immer die Strikezone und verhalfen den Ratingern so zu mehreren Baserunnern. Doch immer wieder befreiten sich die Solinger Werfer aus problematischen Situationen, ohne dass die Goose-Necks den Spielstand entscheidend beeinflusst hätten. Am Ende des ersten Spiels hatten die Ratinger Gastgeber, die ohne ihren besten Hitter Hendrik Andersen angetreten waren, in sieben Innings 14 Läufer auf den Bases stranden lassen. Angesichts dieser schlechten Chancenverwertung brachten die Goose-Necks nur noch im sechsten Inning einen weiteren Run zu Stande, der freilich nicht ausreichte, um den Solinger Sieg ernsthaft zu gefährden.
Eine noch deutlichere Angelegenheit wurde das zweite Spiel des Doubleheaders. Die Alligators gingen ohne Umschweife daran, dem Ratinger Pitcher Claus-Jan Hendricks das Leben schwer zu machen. Mit fünf aufeinanderfolgenden Basehits zogen sie gleich im ersten Inning auf 0:4 davon. Die folgenden Innings nutzten sie dann dazu, ihre Führung ständig auszubauen. Im vierten Inning, beim Stand von 0:9, war Hendricks Auftritt beendet. Christian Wöllenstein übernahm die Pitcherposition für die Goose-Necks und wurde gleich von einem Basehit begrüßt, der zwei weitere Solinger punkten ließ.
Die Ratinger Offensive hingegen brachte gegen den Solinger Werfer Sebastian Bernards in den ersten drei Innings des Spiels gar nichts zu Stande. Erst, als im vierten Inning Robin Schliep die Pitcherposition bei den Alligators übernahm, gelang den Goose-Necks eine Reihe guter Schläge, aus denen vier Punkte im vierten und ein weiterer Run im fünften Inning resultierten. Allerdings hatten die Goose-Necks bei Schlieps Einwechslung bereits 0:11 in Rückstand gelegen, und so erwuchs aus den kurzfristigen Ratinger Offensiverfolgen nach wie vor keine ernsthafte Gefahr für die Solinger Führung.
Und so blieb es auch bis zum Ende des Spiels. Wöllenstein machte seine Sache besser als Hendricks vor ihm, doch auch gegen ihn gelangen den Alligators weitere Punkte im sechsten und siebten Inning. Gegen Thomas Rubis, der die Innings sechs und sieben auf Solinger Seite pitchte, verabschiedeten sich die Goose-Necks dank Malte Schulz' zweitem Double des Spiels mit einem letzten Strohfeuer, wobei die dabei erzielten drei Punkte am Ausgang des Spiels nichts zu ändern vermochten. Mit den beiden Niederlagen rutschen die Goose-Necks, bei denen nun vier Siegen ebenso viele Niederlagen gegenüber stehen, in das Mittelfeld der Tabelle ab. Am nächsten Wochenende spielen die Ratinger Baseballer bei den Neunkirchen Nightmares, die momentan einen Tabellenplatz vor den Goose-Necks rangieren.
Auf Ratinger Seite hingegen fehlte oftmals der entscheidende Basehit. Die beiden Solinger Pitcher Robin Drache und Carlos Mendez fanden beide nicht immer die Strikezone und verhalfen den Ratingern so zu mehreren Baserunnern. Doch immer wieder befreiten sich die Solinger Werfer aus problematischen Situationen, ohne dass die Goose-Necks den Spielstand entscheidend beeinflusst hätten. Am Ende des ersten Spiels hatten die Ratinger Gastgeber, die ohne ihren besten Hitter Hendrik Andersen angetreten waren, in sieben Innings 14 Läufer auf den Bases stranden lassen. Angesichts dieser schlechten Chancenverwertung brachten die Goose-Necks nur noch im sechsten Inning einen weiteren Run zu Stande, der freilich nicht ausreichte, um den Solinger Sieg ernsthaft zu gefährden.
Eine noch deutlichere Angelegenheit wurde das zweite Spiel des Doubleheaders. Die Alligators gingen ohne Umschweife daran, dem Ratinger Pitcher Claus-Jan Hendricks das Leben schwer zu machen. Mit fünf aufeinanderfolgenden Basehits zogen sie gleich im ersten Inning auf 0:4 davon. Die folgenden Innings nutzten sie dann dazu, ihre Führung ständig auszubauen. Im vierten Inning, beim Stand von 0:9, war Hendricks Auftritt beendet. Christian Wöllenstein übernahm die Pitcherposition für die Goose-Necks und wurde gleich von einem Basehit begrüßt, der zwei weitere Solinger punkten ließ.
Die Ratinger Offensive hingegen brachte gegen den Solinger Werfer Sebastian Bernards in den ersten drei Innings des Spiels gar nichts zu Stande. Erst, als im vierten Inning Robin Schliep die Pitcherposition bei den Alligators übernahm, gelang den Goose-Necks eine Reihe guter Schläge, aus denen vier Punkte im vierten und ein weiterer Run im fünften Inning resultierten. Allerdings hatten die Goose-Necks bei Schlieps Einwechslung bereits 0:11 in Rückstand gelegen, und so erwuchs aus den kurzfristigen Ratinger Offensiverfolgen nach wie vor keine ernsthafte Gefahr für die Solinger Führung.
Und so blieb es auch bis zum Ende des Spiels. Wöllenstein machte seine Sache besser als Hendricks vor ihm, doch auch gegen ihn gelangen den Alligators weitere Punkte im sechsten und siebten Inning. Gegen Thomas Rubis, der die Innings sechs und sieben auf Solinger Seite pitchte, verabschiedeten sich die Goose-Necks dank Malte Schulz' zweitem Double des Spiels mit einem letzten Strohfeuer, wobei die dabei erzielten drei Punkte am Ausgang des Spiels nichts zu ändern vermochten. Mit den beiden Niederlagen rutschen die Goose-Necks, bei denen nun vier Siegen ebenso viele Niederlagen gegenüber stehen, in das Mittelfeld der Tabelle ab. Am nächsten Wochenende spielen die Ratinger Baseballer bei den Neunkirchen Nightmares, die momentan einen Tabellenplatz vor den Goose-Necks rangieren.
