Vor dem Spiel lief alles ungewöhnlich gut. Coach Hamacher zeigte sich begeistert von der Leistung der Spieler in der Aufwärm-Routine und sprach gar vom besten, was er bei den Goose-Necks je gesehen hatte. Die erfahreneren Spieler zeigten sich überrascht ob des Lobes. Sie gaben aber auch zu bedenken, dass man den Tag nicht vor dem Abend loben sollte. Leider behielten sie damit Recht.
Claus-Jan Hendricks erklomm den Hügel im ersten Spiel und stand von der ersten Sekunde an unter Druck. Er erwischte nicht seinen besten Tag gegen offensiv gut aufgelegte Gegner. Diese vermochten es sehr häufig, den Ball hart zu schlagen bzw. ihn einfach ins Feld zu bringen. Letzteres reichte sehr oft aufgrund der miserablen defensiven Leistung. Weiterhin zeichneten sich die Hessen durch aggressives Verhalten auf den Bases aus, wogegen die Rheinländer kein Mittel fanden.
Diese starteten zwar offensiv passabel mit einem Hit durch Hendrik Andersen in die Begegnung, doch wenige Momente später durfte er sich bereits wieder hinsetzen. Schuld daran war das erste von mehreren Pick-Off-Outs des Pitchers Ackermann. Es war einfach der Wurm drin. Wenn die Gänse mal auf die Bases kamen, dann vereitelten sie jeden weiteren Erfolg durch ihr Baserunning.
Doch die Ratinger zeigten Moral. Sie rissen sich zusammen und spielten wenigstens die letzten drei Innings der Partie halbwegs normal. Der inzwischen eingewechselte Pitcher Christian Wöllenstein hielt sich nahezu schadlos und auch die Offensive setzte noch einige Duftmarken. Der Vorsprung der Hornets war allerdings groß, um noch eine Wende
herbeizuführen.
Die Spieler nahmen sich für die zweite Partie des Tages einiges vor, machten aber zunächst nichts besser. Dennis Berg pitchte nun und kassierte im ersten Inning 5 Punkte. Doch Ratingen konterte und legte umgehend 7 Punkte nach. Im folgenden sollte sich der Charakter des Spiels aber grundlegend ändern. Berg kontrollierte die Gegner nach Belieben und die Offensive produzierte Punkt um Punkt. Erst die Einwechslung von Hendrik Andersen als Pitcher ließ die Hornets wieder herankommen. Allerdings erwies sich nun der Vorsprung der Gänse als zu groß, so dass die Partie letztlich mit 15-10 Punkten beendet wurde.
Coach Hamacher war nach den Spielen verständlicherweise nicht mehr so zufrieden wie davor. Er beraumte eine zusätzliche Trainingseinheit über Ostern an und hofft, die gröbsten Fehler noch vor dem Saisonstart am 19. April ausmerzen zu können.
Claus-Jan Hendricks erklomm den Hügel im ersten Spiel und stand von der ersten Sekunde an unter Druck. Er erwischte nicht seinen besten Tag gegen offensiv gut aufgelegte Gegner. Diese vermochten es sehr häufig, den Ball hart zu schlagen bzw. ihn einfach ins Feld zu bringen. Letzteres reichte sehr oft aufgrund der miserablen defensiven Leistung. Weiterhin zeichneten sich die Hessen durch aggressives Verhalten auf den Bases aus, wogegen die Rheinländer kein Mittel fanden.
Diese starteten zwar offensiv passabel mit einem Hit durch Hendrik Andersen in die Begegnung, doch wenige Momente später durfte er sich bereits wieder hinsetzen. Schuld daran war das erste von mehreren Pick-Off-Outs des Pitchers Ackermann. Es war einfach der Wurm drin. Wenn die Gänse mal auf die Bases kamen, dann vereitelten sie jeden weiteren Erfolg durch ihr Baserunning.
Doch die Ratinger zeigten Moral. Sie rissen sich zusammen und spielten wenigstens die letzten drei Innings der Partie halbwegs normal. Der inzwischen eingewechselte Pitcher Christian Wöllenstein hielt sich nahezu schadlos und auch die Offensive setzte noch einige Duftmarken. Der Vorsprung der Hornets war allerdings groß, um noch eine Wende
herbeizuführen.
Die Spieler nahmen sich für die zweite Partie des Tages einiges vor, machten aber zunächst nichts besser. Dennis Berg pitchte nun und kassierte im ersten Inning 5 Punkte. Doch Ratingen konterte und legte umgehend 7 Punkte nach. Im folgenden sollte sich der Charakter des Spiels aber grundlegend ändern. Berg kontrollierte die Gegner nach Belieben und die Offensive produzierte Punkt um Punkt. Erst die Einwechslung von Hendrik Andersen als Pitcher ließ die Hornets wieder herankommen. Allerdings erwies sich nun der Vorsprung der Gänse als zu groß, so dass die Partie letztlich mit 15-10 Punkten beendet wurde.
Coach Hamacher war nach den Spielen verständlicherweise nicht mehr so zufrieden wie davor. Er beraumte eine zusätzliche Trainingseinheit über Ostern an und hofft, die gröbsten Fehler noch vor dem Saisonstart am 19. April ausmerzen zu können.