Mit dem fünften Split der Saison kehrten die Ratingen Goose-Necks am vergangenen Sonntag vom Auswärtsspiel in Krefeld zurück. Genau wie im Hinspiel vor drei Wochen gewannen die Goose-Necks das zweite Spiel des Doubleheaders mit Ten-Run-Rule, nachdem das erste Spiel deutlich an die Crows ging.
Spiel 1: Schepers legt den Nachbrenner ein
Im ersten Spiel des Tages bestimmte eigentlich nur ein Spieler die Marschrichtung: Der Krefelder Starting Pitcher Benjamin Schepers. Angeführt von seinem Double erzielten die Crows im dritten Inning fünf Punkte, die ihnen gegen den Ratinger Starter Christian Castro eine 8-3 Führung bescherten. Bereits im ersten Inning hatte Schepers einen Solo-Homerun geschlagen, und im vierten Inning erzielte er nach einem weiteren Leadoff-Double auch noch den neunten Krefelder Punkt.
Zusätzlich stellte er auf dem Pitcher‘s Mound sicher, dass die Goose-Necks den Vorsprung nicht gefährdeten. Schepers begann zunächst holprig mit vier Walks und einem Hit-by-Pitch in den ersten beiden Innings, die den Goose-Necks zu drei Punkten verhalfen. Doch in den Innings drei bis sechs fand Schepers zu seinem Spiel. Nur noch drei Ratinger gelangten auf Base, davon nur einer in Scoring Position. Gleichzeitig schickte Schepers von den 15 Battern, die in diesem Zeitraum gegen ihn in die Batter‘s Box traten, sieben mit einem Strikeout wieder auf die Bank. Erst im siebten Innings ging ihm wieder die Puste aus: Zwei weitere Walks und ein Hit-by-Pitch halfen den Goose-Necks, den Anschlusspunkt zum 4-9 zu erzielen.
Da den Ratingern aber auch in diesem Inning nicht mehr als dieser eine Punkt gelang, mussten sie sich mit der Niederlage abfinden. Christian Castro überzeugte zwar einmal mehr mit seiner guten Kontrolle, allerdings fand er dennoch kein Mittel gegen die starke Krefelder Schlagaufstellung. Besser erging es Veteran Tobias Meyer-Langenfeld, der nach dem vierten Inning eingewechselt wurde und keine weiteren Punkte zuließ. Doch das hilft natürlich nur wenig, wenn die eigene Offense außerstande ist, die nötigen Punkte zu erzielen.
Spiel 2: Goose-Necks brauchen wieder länger als nötig
Das zweite Spiel des Doubleheaders verlief ähnlich wie das in der Begegnung der beiden Teams vor drei Wochen. Wieder hatten die Goose-Necks wenig Probleme mit den Krefelder Pitchern, die für das zweite Spiel noch zur Verfügung standen. Diese gaben haufenweise Walks ab, so dass einige wenige Basehits für die Ratinger reichten, um in den Innings zwei, drei und vier insgesamt elf Punkte zu erzielen. Bester Schlagmann des Tages auf Ratinger Seite war Second Baseman Alex Fairhurst. Er schlug im vierten Inning ein Two-RBI-Double, das den Ratingern einen vorübergehenden Vorsprung von zehn Punkten einbrachte. Damit krönte er seine bisher beste Saisonleistung am Schlag. Beide Spiele zusammengenommen war Fairhurst drei von vier mit zwei Doubles, zwei Walks, einem Hit-by-Pitch, zwei RBIs und vier Runs.
Die Leistung der Goose-Necks in Spiel 2 wurde allerdings von einer völlig unnötigen Spielverlängerung geschmälert. Tobias Meyer-Langenfeld gewährte den Crows, trotz einiger wackligen Momente, in den ersten vier Innings des Spiels nur einen Run. Doch im fünften Inning, mit dem eingewechselten Christian Castro auf dem Mound, verfielen die Ratinger Feldspieler in kollektiven Tiefschlaf. Eigentlich hätten die Goose-Necks in diesem Inning sieben Outs machen müssen. Statt dessen erzielten die Krefelder drei Punkte und verhinderten das vorzeitige Spielende nach Ten-Run-Rule. Glücklicherweise hatte Castro nach seinem Auftritt in Spiel 1 noch etwas von seinen Kraftreserven übrig. Mit drei Strikeouts bewahrte er seine Defense vor einer größeren Blamage, dennoch musste ein weiteres Inning gespielt werden.
In diesem Inning brach dann auch Ben Schepers, der im vierten Inning auf den Mound zurückgekehrt war, endgültig ein. Deutliche Ermüdungserscheinungen und schlechte Defense auch von seiner Mannschaft waren für drei Ratinger Punkte verantwortlich und zwangen Schepers endgültig vom Mound. Die Goose-Necks führten nach diesem Inning wieder mit zehn Punkten, und diesmal ließen sie sich die Butter nicht noch einmal vom Brot nehmen. Ein Strikeout und zwei sichere Groundouts beendeten das Spiel mit einem 14-4 Endstand aus Sicht der Goose-Necks.
Spiel 1: Schepers legt den Nachbrenner ein
Im ersten Spiel des Tages bestimmte eigentlich nur ein Spieler die Marschrichtung: Der Krefelder Starting Pitcher Benjamin Schepers. Angeführt von seinem Double erzielten die Crows im dritten Inning fünf Punkte, die ihnen gegen den Ratinger Starter Christian Castro eine 8-3 Führung bescherten. Bereits im ersten Inning hatte Schepers einen Solo-Homerun geschlagen, und im vierten Inning erzielte er nach einem weiteren Leadoff-Double auch noch den neunten Krefelder Punkt.
Zusätzlich stellte er auf dem Pitcher‘s Mound sicher, dass die Goose-Necks den Vorsprung nicht gefährdeten. Schepers begann zunächst holprig mit vier Walks und einem Hit-by-Pitch in den ersten beiden Innings, die den Goose-Necks zu drei Punkten verhalfen. Doch in den Innings drei bis sechs fand Schepers zu seinem Spiel. Nur noch drei Ratinger gelangten auf Base, davon nur einer in Scoring Position. Gleichzeitig schickte Schepers von den 15 Battern, die in diesem Zeitraum gegen ihn in die Batter‘s Box traten, sieben mit einem Strikeout wieder auf die Bank. Erst im siebten Innings ging ihm wieder die Puste aus: Zwei weitere Walks und ein Hit-by-Pitch halfen den Goose-Necks, den Anschlusspunkt zum 4-9 zu erzielen.
Da den Ratingern aber auch in diesem Inning nicht mehr als dieser eine Punkt gelang, mussten sie sich mit der Niederlage abfinden. Christian Castro überzeugte zwar einmal mehr mit seiner guten Kontrolle, allerdings fand er dennoch kein Mittel gegen die starke Krefelder Schlagaufstellung. Besser erging es Veteran Tobias Meyer-Langenfeld, der nach dem vierten Inning eingewechselt wurde und keine weiteren Punkte zuließ. Doch das hilft natürlich nur wenig, wenn die eigene Offense außerstande ist, die nötigen Punkte zu erzielen.
Spiel 2: Goose-Necks brauchen wieder länger als nötig
Das zweite Spiel des Doubleheaders verlief ähnlich wie das in der Begegnung der beiden Teams vor drei Wochen. Wieder hatten die Goose-Necks wenig Probleme mit den Krefelder Pitchern, die für das zweite Spiel noch zur Verfügung standen. Diese gaben haufenweise Walks ab, so dass einige wenige Basehits für die Ratinger reichten, um in den Innings zwei, drei und vier insgesamt elf Punkte zu erzielen. Bester Schlagmann des Tages auf Ratinger Seite war Second Baseman Alex Fairhurst. Er schlug im vierten Inning ein Two-RBI-Double, das den Ratingern einen vorübergehenden Vorsprung von zehn Punkten einbrachte. Damit krönte er seine bisher beste Saisonleistung am Schlag. Beide Spiele zusammengenommen war Fairhurst drei von vier mit zwei Doubles, zwei Walks, einem Hit-by-Pitch, zwei RBIs und vier Runs.
Die Leistung der Goose-Necks in Spiel 2 wurde allerdings von einer völlig unnötigen Spielverlängerung geschmälert. Tobias Meyer-Langenfeld gewährte den Crows, trotz einiger wackligen Momente, in den ersten vier Innings des Spiels nur einen Run. Doch im fünften Inning, mit dem eingewechselten Christian Castro auf dem Mound, verfielen die Ratinger Feldspieler in kollektiven Tiefschlaf. Eigentlich hätten die Goose-Necks in diesem Inning sieben Outs machen müssen. Statt dessen erzielten die Krefelder drei Punkte und verhinderten das vorzeitige Spielende nach Ten-Run-Rule. Glücklicherweise hatte Castro nach seinem Auftritt in Spiel 1 noch etwas von seinen Kraftreserven übrig. Mit drei Strikeouts bewahrte er seine Defense vor einer größeren Blamage, dennoch musste ein weiteres Inning gespielt werden.
In diesem Inning brach dann auch Ben Schepers, der im vierten Inning auf den Mound zurückgekehrt war, endgültig ein. Deutliche Ermüdungserscheinungen und schlechte Defense auch von seiner Mannschaft waren für drei Ratinger Punkte verantwortlich und zwangen Schepers endgültig vom Mound. Die Goose-Necks führten nach diesem Inning wieder mit zehn Punkten, und diesmal ließen sie sich die Butter nicht noch einmal vom Brot nehmen. Ein Strikeout und zwei sichere Groundouts beendeten das Spiel mit einem 14-4 Endstand aus Sicht der Goose-Necks.