Auf dem Werferhügel bot sich bei den Goose-Necks ein inzwischen gewohntes Bild: Christian Castro übernahm die Pitcherrolle im ersten Spiel, Claus-Jan Hendricks warf im zweiten Teil des Doppelspieltags. Zusammen mit Ruben Dungs, der als Relief Pitcher im ersten Spiel zum Einsatz kam, lieferten die Ratinger Starter solide Leistungen ab. Castros Auftritt wurde durch einige Unstimmigkeiten in der Ratinger Verteidigung erschwert, dennoch blieb der lange Rechtshänder bis ins sechste Inning auf dem Mound. Hendricks hingegen ließ keine Anzeichen der Schwäche erkennen, die in der vorigen Woche beim Spiel gegen Pulheim aufgetaucht war. In sieben Innings ließ der Veteran nur zwei Earned Runs zu und verpasste den Berlinern sieben Strikeouts.
Entscheidend in beiden Spielen war allerdings die Schlagleistung der Goose-Necks. Im ersten Spiel gegen Grigori Scholz verstanden es die Goose-Necks wieder nicht, ihre Baserunner punkten zu lassen. Bereits in den ersten drei Innings strandeten sechs Ratinger auf den Bases, und auch in den späteren Innings besserte sich die Offensivleistung nicht. Im Gegenteil: Nach dem dritten Inning schaffte es kein Ratinger weiter als bis zur ersten Base. Scholz ließ in den letzten vier Innings keinen einzigen Basehit mehr zu und auch seine Defensive blieb absolut fehlerfrei.
Im zweiten Spiel zeigte die Ratinger Mannschaft hingegen ein anderes Gesicht. Endlich einmal gelangen gegen die Berliner Juniorenwerfer Goebel und Doggett zahlreiche Basehits. Die plötzlich erwachte Stärke schien beinahe ansteckend zu wirken. Sieben der neun Ratinger Batter hatten mindestens einen Basehit. Nach der Hälfte des Spiels hatten die Goose-Necks bereits mehr Punkte (neun) erzielt als in den vier (!) vorherigen Spielen zusammen (insgesamt acht Punkte). Zusammen mit Hendricks starker Vorstellung ergab das einen ungefährdeten und überaus wichtigen Sieg. Der deutliche Erfolg macht Hoffnung darauf, dass die Goose-Necks in den letzten vier Spielen, die alle auf dem New Hermann's Field in Ratingern stattfinden werden, das Ruder doch noch herum reißen und die Abstiegsränge hinter sich lassen.
Entscheidend in beiden Spielen war allerdings die Schlagleistung der Goose-Necks. Im ersten Spiel gegen Grigori Scholz verstanden es die Goose-Necks wieder nicht, ihre Baserunner punkten zu lassen. Bereits in den ersten drei Innings strandeten sechs Ratinger auf den Bases, und auch in den späteren Innings besserte sich die Offensivleistung nicht. Im Gegenteil: Nach dem dritten Inning schaffte es kein Ratinger weiter als bis zur ersten Base. Scholz ließ in den letzten vier Innings keinen einzigen Basehit mehr zu und auch seine Defensive blieb absolut fehlerfrei.
Im zweiten Spiel zeigte die Ratinger Mannschaft hingegen ein anderes Gesicht. Endlich einmal gelangen gegen die Berliner Juniorenwerfer Goebel und Doggett zahlreiche Basehits. Die plötzlich erwachte Stärke schien beinahe ansteckend zu wirken. Sieben der neun Ratinger Batter hatten mindestens einen Basehit. Nach der Hälfte des Spiels hatten die Goose-Necks bereits mehr Punkte (neun) erzielt als in den vier (!) vorherigen Spielen zusammen (insgesamt acht Punkte). Zusammen mit Hendricks starker Vorstellung ergab das einen ungefährdeten und überaus wichtigen Sieg. Der deutliche Erfolg macht Hoffnung darauf, dass die Goose-Necks in den letzten vier Spielen, die alle auf dem New Hermann's Field in Ratingern stattfinden werden, das Ruder doch noch herum reißen und die Abstiegsränge hinter sich lassen.