Vielleicht sollten die Softball-Ladys beim Verband einen Antrag stellen, auf die Austragung des 1. Innings offiziell zu verzichten. Wie schon in der Vorwoche bei den Hilden Wains standen die Goose-Necks zu Beginn der Partie kilometerweit neben sich und kassierten prompt 11 Punkte. Ein Rückstand, von dem sich die Softball-Ladys nicht mehr erholen konnten. Zwar gelangen den Goose-Necks in der Folge drei Innings, in denen die Bandits nicht punkten konnten, doch der hohe Rückstand aus dem ersten Inning war eine zu große Hypothek für den weiteren Spielverlauf. Punkt für Punkt hatten sich die Goose-Necks zwar wieder herangearbeitet, doch eine zweite Schwächephase im fünften Inning sorgte für das vorzeitige Ende der Partie.
Schade für die zahlreich erschienenen Fans: Wie schon beim Auswärtsspiel in Hilden fügte sich das Team viel zu schnell in die Niederlage und ließ über weite Strecken den nötigen Kampfgeist vermissen. Auf diese Weise werden nicht nur Spiele verloren, sondern es geht auch der Spaß-Faktor verloren.
Schade für die zahlreich erschienenen Fans: Wie schon beim Auswärtsspiel in Hilden fügte sich das Team viel zu schnell in die Niederlage und ließ über weite Strecken den nötigen Kampfgeist vermissen. Auf diese Weise werden nicht nur Spiele verloren, sondern es geht auch der Spaß-Faktor verloren.