Dass die Stachelrochen dennoch nicht zum Kanonenfutter verkommen sind, bewiesen sie in den beiden Spielen, die auf jeweils sieben Innings angesetzt waren.
Der erste Werfer für Wuppertal war Dennis Marker, der etwa die Hälfte des ersten Spiels bestritt, bevor er von Mathias Winklareth abgelöst wurde. Beide präsentierten sich anfangs stark und ließen den Ratingern nur wenige Schlagmöglichkeiten. Ihre Hinterleute allerdings brachten sie immer wieder durch leichte Fehler in Bedrängnis.
Die Gänse waren in der Lage, davon zu profitieren, doch sicherlich nicht in dem Ausmaß, wie es vielleicht möglich gewesen wäre. Doch mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und so standen am Ende des ersten Spiels 4 Punkte auf der Habenseite.
Die Wuppertaler produzierten derer nur drei, da sie stets von den Ratinger Werfern in Schach gehalten werden konnten. Es fing Christian Wöllenstein an zu werfen, der in den ersten drei Innings nur einen Punkt zuließ. Er wurde abgelöst von Martin Beckmann, der in einem geworfenen Inning ebenfalls nur einen Gegenpunkt erlaubte. Den Rest der Partie verbrachte Andreas Danielzick auf dem Hügel, der problemlos den knappen Vorsprung verteidigen konnte. Bemerkenswert war sicherlich die Tatsache, dass beide Mannschaften die sieben Punkte mit ganz wenigen Hits zu Stande brachten.
Das sollte sich im zweiten Spiel ändern.
Hendrik Anderson und Jonas Kuklan kamen sehr gut mit den Würfen von Ossouma Hammouda zurecht und setzten mit ihren krachenden Doubles die ersten offensiven Höhepunkte der noch jungen Saison. Aber auch der Rest der Mannschaft konnte Akzente setzen. Defensiv hielten sich die Ratinger in beiden Spielen schadlos und waren so für die Pitcher Frank Dykmans, Christian Castro und Malte Kuklan ein sicherer Rückhalt.
Wie im ersten Spiel blieben die Wuppertaler einen Punkt hinter den Goose-Necks, so dass der zweite Sieg eingefahren werden konnte. Den fünf Punkten der Ratinger standen am Ende deren vier der Bergischen Baseballer gegenüber.
Am Ende konnten beide Mannschaften zufrieden sein. Es war ein gelungener Vorbereitungsspieltag, bei dem die Sonne ihr bestes gab.
Der erste Werfer für Wuppertal war Dennis Marker, der etwa die Hälfte des ersten Spiels bestritt, bevor er von Mathias Winklareth abgelöst wurde. Beide präsentierten sich anfangs stark und ließen den Ratingern nur wenige Schlagmöglichkeiten. Ihre Hinterleute allerdings brachten sie immer wieder durch leichte Fehler in Bedrängnis.
Die Gänse waren in der Lage, davon zu profitieren, doch sicherlich nicht in dem Ausmaß, wie es vielleicht möglich gewesen wäre. Doch mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und so standen am Ende des ersten Spiels 4 Punkte auf der Habenseite.
Die Wuppertaler produzierten derer nur drei, da sie stets von den Ratinger Werfern in Schach gehalten werden konnten. Es fing Christian Wöllenstein an zu werfen, der in den ersten drei Innings nur einen Punkt zuließ. Er wurde abgelöst von Martin Beckmann, der in einem geworfenen Inning ebenfalls nur einen Gegenpunkt erlaubte. Den Rest der Partie verbrachte Andreas Danielzick auf dem Hügel, der problemlos den knappen Vorsprung verteidigen konnte. Bemerkenswert war sicherlich die Tatsache, dass beide Mannschaften die sieben Punkte mit ganz wenigen Hits zu Stande brachten.
Das sollte sich im zweiten Spiel ändern.
Hendrik Anderson und Jonas Kuklan kamen sehr gut mit den Würfen von Ossouma Hammouda zurecht und setzten mit ihren krachenden Doubles die ersten offensiven Höhepunkte der noch jungen Saison. Aber auch der Rest der Mannschaft konnte Akzente setzen. Defensiv hielten sich die Ratinger in beiden Spielen schadlos und waren so für die Pitcher Frank Dykmans, Christian Castro und Malte Kuklan ein sicherer Rückhalt.
Wie im ersten Spiel blieben die Wuppertaler einen Punkt hinter den Goose-Necks, so dass der zweite Sieg eingefahren werden konnte. Den fünf Punkten der Ratinger standen am Ende deren vier der Bergischen Baseballer gegenüber.
Am Ende konnten beide Mannschaften zufrieden sein. Es war ein gelungener Vorbereitungsspieltag, bei dem die Sonne ihr bestes gab.