04. März: Mit Dirk Biehl und Tim Meyer fanden sich sogar zwei A-Lizenz-Umpire ein, um die Spiele zu schiedsen, und der Klang der neuen Goose-Necks-Holzschläger lockte gar einige Zuschauer ins Bonner Baseballstadion. Der interessierte Beobachter konnte dann sowohl die Form einiger Bonner Erstbundesligaspieler und Nachwuchstalente überprüfen als auch einige der Ratinger Neuzugänge begutachten.
Sebastian Wersig und Mark Buschmann sowie Rückkehrer Christian Wöllenstein und Robin Lorenz waren über den Winter zu den Goose-Necks gestoßen und kamen im ersten Spiel unter dem ebenfalls neu verpflichteten Coach Gilberto Marshall zu ihren ersten Einsätzen in Goose-Necks-Grün. Wie der Großteil der restlichen Goose-Necks waren aber auch die Neuzugänge noch etwas rostig vom langen Winter. Lediglich Robin Lorenz verlieh mit einem satten Basehit in seinem ersten At Bat und einem anschließenden Stolen Base seiner Freude über die Rückkehr nach Ratingen gebührend Ausdruck.
Einen ebenfalls sehr starken ersten Eindruck hinterließ Pitcher Christian Castro, der nach einer enttäuschenden Saison 2006 Hoffnungen auf ein starkes Comeback in diesem Jahr weckte. Ihm gelangen im ersten Spiel des Doubleheaders zwei punktlose Innings, in denen er gleich drei Bonner Erstligaspieler per Strikeout unschädlich machte. Unglücklich in die Vorbereitung startete hingegen der letztjährige Goose-Necks-MVP Hendrik Andersen, der sich im zweiten Spiel einen Foulball gegen das Schienbein schlug und verletzt ausgewechselt werden musste. Bis zum Saisonbeginn sollte Andersen jedoch problemlos wieder fit sein.
Der Ausgang der beiden Spiele, die jeweils über sechs Innings gingen bevor die einbrechende Dunkelheit ein Fortsetzen verhinderte, war an sich weniger interessant. Beide Spiele entschieden die Capitals zu ihren Gunsten, das erste mit 12:9 und das zweite mit 7:1. Erstaunlich war jedoch, dass die Goose-Necks im ersten Spiel, in dem die Bonner Nationalspieler Tim Henkenjohann und Mirko Heid die Pitcherposition bekleideten, neun Punkte erzielten. Im zweiten Spiel, in dem ausschließlich Bonner Juniorenspieler auf dem Werferhügel zum Einsatz kamen, gelang den Ratingern dann aber nur noch ein mickriges Pünktchen, und Baserunner waren absolute Mangelware.
Sebastian Wersig und Mark Buschmann sowie Rückkehrer Christian Wöllenstein und Robin Lorenz waren über den Winter zu den Goose-Necks gestoßen und kamen im ersten Spiel unter dem ebenfalls neu verpflichteten Coach Gilberto Marshall zu ihren ersten Einsätzen in Goose-Necks-Grün. Wie der Großteil der restlichen Goose-Necks waren aber auch die Neuzugänge noch etwas rostig vom langen Winter. Lediglich Robin Lorenz verlieh mit einem satten Basehit in seinem ersten At Bat und einem anschließenden Stolen Base seiner Freude über die Rückkehr nach Ratingen gebührend Ausdruck.
Einen ebenfalls sehr starken ersten Eindruck hinterließ Pitcher Christian Castro, der nach einer enttäuschenden Saison 2006 Hoffnungen auf ein starkes Comeback in diesem Jahr weckte. Ihm gelangen im ersten Spiel des Doubleheaders zwei punktlose Innings, in denen er gleich drei Bonner Erstligaspieler per Strikeout unschädlich machte. Unglücklich in die Vorbereitung startete hingegen der letztjährige Goose-Necks-MVP Hendrik Andersen, der sich im zweiten Spiel einen Foulball gegen das Schienbein schlug und verletzt ausgewechselt werden musste. Bis zum Saisonbeginn sollte Andersen jedoch problemlos wieder fit sein.
Der Ausgang der beiden Spiele, die jeweils über sechs Innings gingen bevor die einbrechende Dunkelheit ein Fortsetzen verhinderte, war an sich weniger interessant. Beide Spiele entschieden die Capitals zu ihren Gunsten, das erste mit 12:9 und das zweite mit 7:1. Erstaunlich war jedoch, dass die Goose-Necks im ersten Spiel, in dem die Bonner Nationalspieler Tim Henkenjohann und Mirko Heid die Pitcherposition bekleideten, neun Punkte erzielten. Im zweiten Spiel, in dem ausschließlich Bonner Juniorenspieler auf dem Werferhügel zum Einsatz kamen, gelang den Ratingern dann aber nur noch ein mickriges Pünktchen, und Baserunner waren absolute Mangelware.