Manche Tage scheinen wie geschaffen für große Geschichten. Der 12. April 2025 war einer dieser Tage. Der Baseballplatz der Ratingen Goose-Necks lag im vollen Glanz eines strahlenden Frühlingsmittags. Die Sonne hing golden über dem New Hermann’s Field, die ersten Bälle flogen durch die Luft, Kinder sprangen lachend auf der Hüpfburg, und aus den Lautsprechern klang Musik, die den Tag untermalte wie ein gut komponierter Soundtrack. Der Duft von frisch Gegrilltem zog über das Vereinsgelände, während auf dem Nachbarfeld die Softball-Damen der Goose-Necks in einem Bundesliga-Klassiker gegen die Bonn Capitals antraten. Überall herrschte geschäftiges Treiben, und die Vorfreude auf die neue Saison war spürbar.
Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand an diesem Mittag jedoch ein Team, das sonst nur selten im Rampenlicht steht. Die zweite Mannschaft der Goose-Necks hatte ihr erstes Spiel in der Bezirksliga. Der Gegner: die Marl Sly Dogs 2, ein Team, das ebenfalls mit viel Energie und jugendlichem Ehrgeiz angereist war. Vor dem ersten Pitch versammelten sich Zuschauer und Familien am Spielfeldrand. Die Bühne war bereitet für ein Spiel, das in seiner Dramatik und Intensität alle Erwartungen übertreffen sollte.
Den Auftakt auf dem Wurfhügel der Goose-Necks machte Jeremias Schulz. Der siebzehnjährige Nachwuchsspieler feierte sein Debüt im Herrenbereich und die Nervosität war mit jeder Bewegung spürbar. Seine ersten Würfe verfehlten die Strikezone häufiger. Drei Schlagmänner der ersten vier Sly Dogs spazierten ohne einen einzigen Schlag per Base on Balls auf Base. Als dann die ersten Bälle ins Spiel gebracht wurden, zeigte sich auch in der Defensive eine gewisse Unsicherheit. Ein Groundball entglitt Third Baseman Mark Greiner beim Wurf nach First Base, Catcher Thorben Theisen warf über ebenjenes, und Schulz selbst unterlief ein mentaler Fehler, als er vergaß die erste Base zu besetzen. Die Gäste aus Marl nutzten diese Unsicherheiten eiskalt aus und erzielten gleich sechs Runs. Es war ein Fehlstart, wie er bitterer kaum sein könnte.
Doch was zunächst nach einer einseitigen Partie aussah, sollte sich bald in ein offenes Duell mit zahlreichen Wendungen verwandeln. Die Goose-Necks ließen sich vom frühen Rückstand nicht entmutigen. Tius Lahmers eröffnete den Angriff mit einem wuchtigen Double tief ins Rightfield. Ein kleiner Moment des Zögerns bei der Entscheidung, zur dritten Base weiterzulaufen, wurde ihm jedoch zum Verhängnis. Der Ball kam schnell zurück ins Infield, und Lahmers wurde beim Slide ausgeworfen. Trotz dieses frühen Aus blieb die Offensive gefährlich. Stephan Schäfer bewies Geduld und erreichte per Walk das erste Base. Jan Grochowski, einer der konstantesten Spieler des Teams, folgte mit einem präzisen Single. Es war Sven Feddern, der mit einem satten Schlag ins Outfield das erste Ausrufezeichen setzte und Schäfer nach Hause brachte. Ein wilder Pitch ermöglichte auch Grochowski den Run zur Homeplate. Christian Wöllenstein kam per Walk aufs Base.
Doch bevor sich das Inning weiter entfalten konnte, beendete ein Double Play nach einem Schlag von Theisen den Durchgang abrupt. Zwei Punkte auf dem Konto, doch das Comeback war eingeläutet.
Im zweiten Inning zeigte Schulz eine deutliche Leistungssteigerung. Der erste Schlagmann der Sly Dogs musste nach einem Strikeout wieder ins Dugout zurück. Zwar kam ein Spieler durch einen unglücklichen Platzfehler aufs Base, doch die Defensive arbeitete nun konzentrierter. Christian Wöllenstein fing einen schwierigen Ball an der ersten Base, und Grochowski sorgte mit einem souveränen Play am Second Base für das dritte Aus. Dennoch gelang den Gästen ein weiterer Run. Das Spiel stand nun bei sieben zu zwei aus Sicht der Sly Dogs. Die Goose-Necks hingegen fanden gegen den stark aufspielenden Marler Pitcher Rybsz in diesem Abschnitt kein Mittel. Rybsz warf mit Tempo, Kontrolle und Übersicht und ließ keinen Runner auf Base zu.
Im dritten Inning kam es zum Wendepunkt. Schulz verließ den Wurfhügel, und Lorenz Reuße übernahm. Der junge Pitcher betrat das Spiel mit beeindruckender Ruhe und ließ seine Klasse sofort aufblitzen. Drei Schlagleute, drei schnelle Outs, darunter zwei Strikeouts. Seine Würfe fanden ihr Ziel mit Präzision und Effizienz, die Zuschauer am Feldrand spürten förmlich, dass hier gerade die Kontrolle des Spiels kippte.
Angetrieben von dieser neuen Sicherheit griff die Offensive wieder an. Grochowski kam per Hit by Pitch auf Base, Feddern schlug ein weiteres Mal erfolgreich und brachte seinen Teamkollegen in Scoring Position. Wöllenstein sorgte mit einem hoch geschlagenen Ball ins Outfield für ein Sacrifice Fly, durch das ein weiterer Punkt erzielt wurde. Theisen brachte mit einem flachen Schlag durch das Infield sogar einen zweiten Run ins Ziel. Doch erneut unterlief den Goose-Necks ein folgenschwerer Fehler beim Baserunning. Theisen wurde bei einem cleveren Pick-Off erwischt. Drei unnötige Outs durch riskantes Laufspiel standen bereits auf dem Konto der noch jungen Saison. Trotzdem war die Partie wieder offen. Mit 4-8 ging es ins vierte Inning.
Reuße setzte seine Dominanz auf dem Mound fort. Nur ein Walk und ein später Single ermöglichten den Marlern einen weiteren Punkt, doch die Kontrolle über das Spielgeschehen lag nun klar bei den Goose-Necks. Offensiv zeigte sich Marl durch den Wechsel auf dem Wurfhügel deutlich anfälliger. Da Rybsz sein Limit als U18-Spieler erreicht hatte, kam ein neuer Werfer ins Spiel, der jedoch nicht die gleiche Klasse hatte. Lahmers profitierte von einem Feldspielfehler, Grochowski nutzte einen weiteren Single zur Ergebniskorrektur. Feddern setzte erneut ein Zeichen mit einem kraftvollen Double und verkürzte auf 7-8. Die Aufholjagd war in vollem Gange.
Im fünften Inning übertraf sich Reuße selbst. Drei gegnerische Schlagmänner, drei Strikeouts, der junge Pitcher war nicht mehr zu stoppen. Die Stimmung im Publikum kochte. Und dann kam die Szene, in der das Momentum endgültig kippte. Jan Riesen eröffnete mit einem krachenden Double. Greiner wurde vom Pitch getroffen, Reuße ebenfalls. Bases loaded, nur ein Aus. Lahmers schlug einen tiefen Ball ins Outfield – Sacrifice Fly und Ausgleich. Ein weiteres Aus beendete das Inning, doch nun waren beide Teams wieder auf Augenhöhe.
Auch im sechsten Durchgang war Reuße nicht zu bezwingen. Drei harmlose Flyouts, Marl fand keine Antwort. Die Offensive der Goose-Necks hingegen nutzte nun jede Gelegenheit. Grochowski kam durch einen Walk auf Base, rückte durch Wild Pitches bis zur dritten Base vor und punktete schließlich durch einen Groundball von Feddern. Erstmals ging Ratingen mit 9-8 in Führung.
Das siebte Inning ließ noch einmal alle Herzen höher schlagen. Reuße begann mit einem weiteren Strikeout, doch dann kam Marl durch einen Single zurück ins Spiel. Ein hart geschlagener Ball zu Greiner an Third führte zum zweiten Aus. Es war eine knappe Entscheidung des Schiedsrichters, die heiß diskutiert wurde. Doch die Sly Dogs gaben nicht auf. Ein weiterer Basehit, Läufer auf eins und zwei. Dann ein hoher Ball ins Leftfield. Riesen rannte, rutschte und saß plötzlich auf dem Boden. Der Ball fiel. Der Ausgleich lief über die Platte. Und der nächste Runner stürmte ebenfalls Richtung Homeplate. Doch was folgte, war das defensive Highlight des Spiels. Riesen warf präzise zu Greiner, dieser leitete sofort weiter zu Theisen an Home. Der Tag kam im letzten Moment. Aus. Jubel. Erleichterung. Und der Spielstand blieb beim Ausgleich.
Im Nachschlag ging Riesen per Walk auf Base. Ein Wild Pitch brachte ihn auf die zweite. Auch Greiner wurde gewalkt. Dann kam Reuße. Mit einem harten Schlag in Richtung Third Base zwang er die Defensive zu einem Wurf zur ersten Base. Der Ball kam nicht an. Riesen stürmte über die Homeplate. Der Rest war pure Ekstase.
Die Ratingen Goose-Necks 2 zeigten zum Saisonauftakt eine herausragende Teamleistung, die in einem dramatischen Comeback und einem verdienten zehn zu neun Sieg mündete. Was mit einem nervösen Start und einem deutlichen Rückstand begann, entwickelte sich zu einem Spiel, das alle Facetten des Baseballs zeigte. Lorenz Reuße wurde mit seiner Leistung auf dem Mound und dem entscheidenden Schlag zum Mann des Tages. Die Offensive glänzte mit Schlagkraft und Kampfgeist, auch wenn das Baserunning ausbaufähig bleibt. Für die Goose-Necks war dieser Opening Day mehr als ein Spiel. Es war der perfekte Beginn der Saison 2025.
Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand an diesem Mittag jedoch ein Team, das sonst nur selten im Rampenlicht steht. Die zweite Mannschaft der Goose-Necks hatte ihr erstes Spiel in der Bezirksliga. Der Gegner: die Marl Sly Dogs 2, ein Team, das ebenfalls mit viel Energie und jugendlichem Ehrgeiz angereist war. Vor dem ersten Pitch versammelten sich Zuschauer und Familien am Spielfeldrand. Die Bühne war bereitet für ein Spiel, das in seiner Dramatik und Intensität alle Erwartungen übertreffen sollte.
Den Auftakt auf dem Wurfhügel der Goose-Necks machte Jeremias Schulz. Der siebzehnjährige Nachwuchsspieler feierte sein Debüt im Herrenbereich und die Nervosität war mit jeder Bewegung spürbar. Seine ersten Würfe verfehlten die Strikezone häufiger. Drei Schlagmänner der ersten vier Sly Dogs spazierten ohne einen einzigen Schlag per Base on Balls auf Base. Als dann die ersten Bälle ins Spiel gebracht wurden, zeigte sich auch in der Defensive eine gewisse Unsicherheit. Ein Groundball entglitt Third Baseman Mark Greiner beim Wurf nach First Base, Catcher Thorben Theisen warf über ebenjenes, und Schulz selbst unterlief ein mentaler Fehler, als er vergaß die erste Base zu besetzen. Die Gäste aus Marl nutzten diese Unsicherheiten eiskalt aus und erzielten gleich sechs Runs. Es war ein Fehlstart, wie er bitterer kaum sein könnte.
Doch was zunächst nach einer einseitigen Partie aussah, sollte sich bald in ein offenes Duell mit zahlreichen Wendungen verwandeln. Die Goose-Necks ließen sich vom frühen Rückstand nicht entmutigen. Tius Lahmers eröffnete den Angriff mit einem wuchtigen Double tief ins Rightfield. Ein kleiner Moment des Zögerns bei der Entscheidung, zur dritten Base weiterzulaufen, wurde ihm jedoch zum Verhängnis. Der Ball kam schnell zurück ins Infield, und Lahmers wurde beim Slide ausgeworfen. Trotz dieses frühen Aus blieb die Offensive gefährlich. Stephan Schäfer bewies Geduld und erreichte per Walk das erste Base. Jan Grochowski, einer der konstantesten Spieler des Teams, folgte mit einem präzisen Single. Es war Sven Feddern, der mit einem satten Schlag ins Outfield das erste Ausrufezeichen setzte und Schäfer nach Hause brachte. Ein wilder Pitch ermöglichte auch Grochowski den Run zur Homeplate. Christian Wöllenstein kam per Walk aufs Base.
Doch bevor sich das Inning weiter entfalten konnte, beendete ein Double Play nach einem Schlag von Theisen den Durchgang abrupt. Zwei Punkte auf dem Konto, doch das Comeback war eingeläutet.
Im zweiten Inning zeigte Schulz eine deutliche Leistungssteigerung. Der erste Schlagmann der Sly Dogs musste nach einem Strikeout wieder ins Dugout zurück. Zwar kam ein Spieler durch einen unglücklichen Platzfehler aufs Base, doch die Defensive arbeitete nun konzentrierter. Christian Wöllenstein fing einen schwierigen Ball an der ersten Base, und Grochowski sorgte mit einem souveränen Play am Second Base für das dritte Aus. Dennoch gelang den Gästen ein weiterer Run. Das Spiel stand nun bei sieben zu zwei aus Sicht der Sly Dogs. Die Goose-Necks hingegen fanden gegen den stark aufspielenden Marler Pitcher Rybsz in diesem Abschnitt kein Mittel. Rybsz warf mit Tempo, Kontrolle und Übersicht und ließ keinen Runner auf Base zu.
Im dritten Inning kam es zum Wendepunkt. Schulz verließ den Wurfhügel, und Lorenz Reuße übernahm. Der junge Pitcher betrat das Spiel mit beeindruckender Ruhe und ließ seine Klasse sofort aufblitzen. Drei Schlagleute, drei schnelle Outs, darunter zwei Strikeouts. Seine Würfe fanden ihr Ziel mit Präzision und Effizienz, die Zuschauer am Feldrand spürten förmlich, dass hier gerade die Kontrolle des Spiels kippte.
Angetrieben von dieser neuen Sicherheit griff die Offensive wieder an. Grochowski kam per Hit by Pitch auf Base, Feddern schlug ein weiteres Mal erfolgreich und brachte seinen Teamkollegen in Scoring Position. Wöllenstein sorgte mit einem hoch geschlagenen Ball ins Outfield für ein Sacrifice Fly, durch das ein weiterer Punkt erzielt wurde. Theisen brachte mit einem flachen Schlag durch das Infield sogar einen zweiten Run ins Ziel. Doch erneut unterlief den Goose-Necks ein folgenschwerer Fehler beim Baserunning. Theisen wurde bei einem cleveren Pick-Off erwischt. Drei unnötige Outs durch riskantes Laufspiel standen bereits auf dem Konto der noch jungen Saison. Trotzdem war die Partie wieder offen. Mit 4-8 ging es ins vierte Inning.
Reuße setzte seine Dominanz auf dem Mound fort. Nur ein Walk und ein später Single ermöglichten den Marlern einen weiteren Punkt, doch die Kontrolle über das Spielgeschehen lag nun klar bei den Goose-Necks. Offensiv zeigte sich Marl durch den Wechsel auf dem Wurfhügel deutlich anfälliger. Da Rybsz sein Limit als U18-Spieler erreicht hatte, kam ein neuer Werfer ins Spiel, der jedoch nicht die gleiche Klasse hatte. Lahmers profitierte von einem Feldspielfehler, Grochowski nutzte einen weiteren Single zur Ergebniskorrektur. Feddern setzte erneut ein Zeichen mit einem kraftvollen Double und verkürzte auf 7-8. Die Aufholjagd war in vollem Gange.
Im fünften Inning übertraf sich Reuße selbst. Drei gegnerische Schlagmänner, drei Strikeouts, der junge Pitcher war nicht mehr zu stoppen. Die Stimmung im Publikum kochte. Und dann kam die Szene, in der das Momentum endgültig kippte. Jan Riesen eröffnete mit einem krachenden Double. Greiner wurde vom Pitch getroffen, Reuße ebenfalls. Bases loaded, nur ein Aus. Lahmers schlug einen tiefen Ball ins Outfield – Sacrifice Fly und Ausgleich. Ein weiteres Aus beendete das Inning, doch nun waren beide Teams wieder auf Augenhöhe.
Auch im sechsten Durchgang war Reuße nicht zu bezwingen. Drei harmlose Flyouts, Marl fand keine Antwort. Die Offensive der Goose-Necks hingegen nutzte nun jede Gelegenheit. Grochowski kam durch einen Walk auf Base, rückte durch Wild Pitches bis zur dritten Base vor und punktete schließlich durch einen Groundball von Feddern. Erstmals ging Ratingen mit 9-8 in Führung.
Das siebte Inning ließ noch einmal alle Herzen höher schlagen. Reuße begann mit einem weiteren Strikeout, doch dann kam Marl durch einen Single zurück ins Spiel. Ein hart geschlagener Ball zu Greiner an Third führte zum zweiten Aus. Es war eine knappe Entscheidung des Schiedsrichters, die heiß diskutiert wurde. Doch die Sly Dogs gaben nicht auf. Ein weiterer Basehit, Läufer auf eins und zwei. Dann ein hoher Ball ins Leftfield. Riesen rannte, rutschte und saß plötzlich auf dem Boden. Der Ball fiel. Der Ausgleich lief über die Platte. Und der nächste Runner stürmte ebenfalls Richtung Homeplate. Doch was folgte, war das defensive Highlight des Spiels. Riesen warf präzise zu Greiner, dieser leitete sofort weiter zu Theisen an Home. Der Tag kam im letzten Moment. Aus. Jubel. Erleichterung. Und der Spielstand blieb beim Ausgleich.
Im Nachschlag ging Riesen per Walk auf Base. Ein Wild Pitch brachte ihn auf die zweite. Auch Greiner wurde gewalkt. Dann kam Reuße. Mit einem harten Schlag in Richtung Third Base zwang er die Defensive zu einem Wurf zur ersten Base. Der Ball kam nicht an. Riesen stürmte über die Homeplate. Der Rest war pure Ekstase.
Die Ratingen Goose-Necks 2 zeigten zum Saisonauftakt eine herausragende Teamleistung, die in einem dramatischen Comeback und einem verdienten zehn zu neun Sieg mündete. Was mit einem nervösen Start und einem deutlichen Rückstand begann, entwickelte sich zu einem Spiel, das alle Facetten des Baseballs zeigte. Lorenz Reuße wurde mit seiner Leistung auf dem Mound und dem entscheidenden Schlag zum Mann des Tages. Die Offensive glänzte mit Schlagkraft und Kampfgeist, auch wenn das Baserunning ausbaufähig bleibt. Für die Goose-Necks war dieser Opening Day mehr als ein Spiel. Es war der perfekte Beginn der Saison 2025.