Die Düsseldorf Senators waren nicht nur der erste Sparringspartner der Goose-Necks, sondern sind auch direkte Ligakonkurrenten. Sowohl die Gäste, als auch die Heimmannschaft trat im Großen und Ganzen mit der ersten Garnitur an, weshalb die Spiele zu einer ersten Standortbestimmung taugten. Es wurde auf jeden Fall deutlich, wo gerade einige Pitcher stehen.
Im ersten Spiel warfen für die Gänse Moritz Jödicke und Lleyton Burggraf. Zu sagen, dass beide ihre Sachen ordentlich machten, wäre stark untertrieben. Die ersten 11 Outs wurden sämtlich von Moritz durch Strikeouts erbracht. Das 12. Out wurde nach einem Groundball erzielt, als Jödicke, wer auch sonst, den Ball zum First Base warf.
Lleyton Burggraf machte exakt da weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hatte, nur erlaubte er den ein oder anderen Groundball mehr. Den einzigen Punkt der Senators konnte aber selbst Moritz durch einen starken Wurf aus dem Leftfield nicht mehr verhindern.
Die ersten beiden Werfer der Senators hatten hingegen einige Problem die Strikezone zu finden. Sicherlich waren viele gute Entscheidungen der Ratinger Schlagleute bestimmte Würfe passieren zu lassen, allerdings war das Verhältnis von Balls zu Strikes zu einseitig, um die Goose-Necks wirklich unter Druck zu setzen. So fiel das Ergebnis der ersten Partie äußerst eindeutig aus.
Dass aber auch die Ratinger Offensive noch ordentlich in Schwung kommen muss, wurde im zweiten Spiel bewiesen. Mit Anton DeAngelis stellten die Senators ihr Allround-Talent auf den Mount und er sollte nicht enttäuschen. Er hielt in seinem Outing die Pitches flach und erlaubte sich nur wenige Fehler. Es gab zwar sporadische Hits der Goose-Necks, aber sie waren nicht aneinandergereiht um wirklich Schaden anzurichten.
Die zweite Garde der Pitcher der Goose-Necks, Julius Reuße, Leon Dyckmans und Pascal Antweiler, taten es dem Wetter gleich und überraschten. Sie sammelten viele Strikeouts und hielten die Düsseldorfer in Schach. Im Bedrängnis wurden sie nur von ihren Hintermännern gebracht, weil diverse Spielzüge misslangen.
Das alles hatte zur Folge, dass man mit einem Spielstand von 1-3 für Düsseldorf in den letzten Rückschlag ging. Einige Walks, ein schwerer Fehler der Verteidigung und ein verpasste Chancen später stand es immerhin 3-3 und das Spiel war beendet.
Insgesamt geht man aus den Spielen mit einem positiven Gefühl. Es war schön mal wieder auf dem Platz gestanden zu haben. Ob und inwiefern die Spiele eine Aussagekraft über den weiteren Verlauf der Saison besitzen, kann und darf gestritten werden. Es gibt auf jeden Fall noch einiges zu tun.
Am Sonntag, den 10.4., beginnt die Saison mit einem Heimspiel gegen die Wuppertal Stingrays. Spielbeginn für den Doppelspieltag ist 12 Uhr. Es sind alle herzlich eingeladen!
Im ersten Spiel warfen für die Gänse Moritz Jödicke und Lleyton Burggraf. Zu sagen, dass beide ihre Sachen ordentlich machten, wäre stark untertrieben. Die ersten 11 Outs wurden sämtlich von Moritz durch Strikeouts erbracht. Das 12. Out wurde nach einem Groundball erzielt, als Jödicke, wer auch sonst, den Ball zum First Base warf.
Lleyton Burggraf machte exakt da weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hatte, nur erlaubte er den ein oder anderen Groundball mehr. Den einzigen Punkt der Senators konnte aber selbst Moritz durch einen starken Wurf aus dem Leftfield nicht mehr verhindern.
Die ersten beiden Werfer der Senators hatten hingegen einige Problem die Strikezone zu finden. Sicherlich waren viele gute Entscheidungen der Ratinger Schlagleute bestimmte Würfe passieren zu lassen, allerdings war das Verhältnis von Balls zu Strikes zu einseitig, um die Goose-Necks wirklich unter Druck zu setzen. So fiel das Ergebnis der ersten Partie äußerst eindeutig aus.
Dass aber auch die Ratinger Offensive noch ordentlich in Schwung kommen muss, wurde im zweiten Spiel bewiesen. Mit Anton DeAngelis stellten die Senators ihr Allround-Talent auf den Mount und er sollte nicht enttäuschen. Er hielt in seinem Outing die Pitches flach und erlaubte sich nur wenige Fehler. Es gab zwar sporadische Hits der Goose-Necks, aber sie waren nicht aneinandergereiht um wirklich Schaden anzurichten.
Die zweite Garde der Pitcher der Goose-Necks, Julius Reuße, Leon Dyckmans und Pascal Antweiler, taten es dem Wetter gleich und überraschten. Sie sammelten viele Strikeouts und hielten die Düsseldorfer in Schach. Im Bedrängnis wurden sie nur von ihren Hintermännern gebracht, weil diverse Spielzüge misslangen.
Das alles hatte zur Folge, dass man mit einem Spielstand von 1-3 für Düsseldorf in den letzten Rückschlag ging. Einige Walks, ein schwerer Fehler der Verteidigung und ein verpasste Chancen später stand es immerhin 3-3 und das Spiel war beendet.
Insgesamt geht man aus den Spielen mit einem positiven Gefühl. Es war schön mal wieder auf dem Platz gestanden zu haben. Ob und inwiefern die Spiele eine Aussagekraft über den weiteren Verlauf der Saison besitzen, kann und darf gestritten werden. Es gibt auf jeden Fall noch einiges zu tun.
Am Sonntag, den 10.4., beginnt die Saison mit einem Heimspiel gegen die Wuppertal Stingrays. Spielbeginn für den Doppelspieltag ist 12 Uhr. Es sind alle herzlich eingeladen!