Wie häufig bei Premieren gab es morgens erst einmal kleinere Hürden zu überwinden, als etwa die Hallentechnik zunächst den Dienst zu verweigern drohte und der zugesagte Catering-Raum doch noch in letzter Minute „blockiert“ worden war. Doch wusste sich das Organisationsteam zu helfen und fand auch hierfür eine alternative Lösung.
Baseballerisch konnte man schnell feststellen, wie positiv sich die im Vergleich zur Winterliga der Jüngeren verdoppelte Feldgröße auswirkte, ebenso die Hinzunahme eines Catchers je Team. Man konnte zahlreiche schöne Plays im In- und Outfield verfolgen, und die meisten Spiele verliefen sehr spannend, da das Teilnehmerfeld sehr ausgewogen war. Die am Ende fünftplatzierten Wittener bezwangen etwa das spätere Siegerteam in der Vorrunde mit 14:12 Runs.
Überhaupt spiegelte sich der Vorrunden-Verlauf nur sehr eingeschränkt in der Endplatzierung wieder. Die Raccoons aus Ennepetal gingen mit Schwung ans Werk und gewannen alle vier Vorrundenspiele, mussten sich aber im Halbfinale haarscharf mit 8:7 gegen die Stingrays geschlagen geben – denen es gelang, einen 5-Punkte Rückstand im letzten Inning umzudrehen und die Raccoons in der zweiten Inning-Hälfte punktlos zu halten. Spannend in der Vorrunde geriet auch das Spiel der Marl Sly Dogs gegen die Goose-Necks, das 13:13 ausging. Im Halbfinale trafen beide Teams erneut aufeinander, hier übernahm Ratingen im dritten Inning die Führung und konnte diese am Ende auf 10:4 ausbauen. Marl sicherte sich dann im „kleinen Finale“ gegen die Raccoons den 3. Platz, und die Gastgeber, die in der Vorrunde nur 1,5 aus vier Punkten geholt hatten, drehten im Finale richtig auf und sicherten mit einem 15:5 Erfolg ab, dass die Gans in ihrem Heimatrevier bleiben darf, zumindest in diesem Jahr.
Denn eines ist nach dem bisher erhaltenen Feedback schon klar – diese Veranstaltung bietet sich zur Wiederholung an, und so könnte es im Hinblick auf 2020 heißen: Nach der Gans ist vor der Gans!
Baseballerisch konnte man schnell feststellen, wie positiv sich die im Vergleich zur Winterliga der Jüngeren verdoppelte Feldgröße auswirkte, ebenso die Hinzunahme eines Catchers je Team. Man konnte zahlreiche schöne Plays im In- und Outfield verfolgen, und die meisten Spiele verliefen sehr spannend, da das Teilnehmerfeld sehr ausgewogen war. Die am Ende fünftplatzierten Wittener bezwangen etwa das spätere Siegerteam in der Vorrunde mit 14:12 Runs.
Überhaupt spiegelte sich der Vorrunden-Verlauf nur sehr eingeschränkt in der Endplatzierung wieder. Die Raccoons aus Ennepetal gingen mit Schwung ans Werk und gewannen alle vier Vorrundenspiele, mussten sich aber im Halbfinale haarscharf mit 8:7 gegen die Stingrays geschlagen geben – denen es gelang, einen 5-Punkte Rückstand im letzten Inning umzudrehen und die Raccoons in der zweiten Inning-Hälfte punktlos zu halten. Spannend in der Vorrunde geriet auch das Spiel der Marl Sly Dogs gegen die Goose-Necks, das 13:13 ausging. Im Halbfinale trafen beide Teams erneut aufeinander, hier übernahm Ratingen im dritten Inning die Führung und konnte diese am Ende auf 10:4 ausbauen. Marl sicherte sich dann im „kleinen Finale“ gegen die Raccoons den 3. Platz, und die Gastgeber, die in der Vorrunde nur 1,5 aus vier Punkten geholt hatten, drehten im Finale richtig auf und sicherten mit einem 15:5 Erfolg ab, dass die Gans in ihrem Heimatrevier bleiben darf, zumindest in diesem Jahr.
Denn eines ist nach dem bisher erhaltenen Feedback schon klar – diese Veranstaltung bietet sich zur Wiederholung an, und so könnte es im Hinblick auf 2020 heißen: Nach der Gans ist vor der Gans!