„Die Vermins haben unsere Defensive mit absichtlich kurz gespielten Bällen immer wieder unter Druck gesetzt. Unsere Fehler waren am Ende ausschlaggebend für die Niederlage im ersten Spiel, obwohl wir offensiv eine sehr konzentrierte Leistung geboten haben.“, zieht Second Basemann Jonas Kuklan Bilanz. Kuklan war mit einem Single, einem Double, zwei Triples und vier reingeschlagenen Punkten der Motor der Offensive. Doch wie bereits im Hinspiel Mitte April verschenkten die Ratinger den Sieg in einem einzigen Inning. Damals kassierten die Goose-Necks acht Punkte in einem Inning, diesmal resultieren aus drei aufgeschriebene Feldspielfehler und weiteren nicht dokumentierten Fehlern bei den kurzen Schlägen der Wesselinger im dritten Inning sieben Punkte. „Nach dem ‚Katastrophen Inning‘ hatten wir noch recht viel Zeit für den Ausgleich und brachten sogar noch den Ausgleichspunkt an den Schlag.“, beschreibt Trainer Felix von der Heide den Spielverlauf nach dem dritten Inning. Vier Punkte im sechsten und drei Punkte im siebten Inning reichten am Ende nicht aus um die schwache Defensivleistung durch eine starke Offensivleistung zu kompensieren. Somit kassierten die Ratinger eine bittere 10:13 Niederlage im ersten Spiel.
Wozu die Goose-Necks mit einer starken Leistung dieses Jahr im Stande sind, unterstrichen sie im zweiten Spiel. „Wir haben offensiv und defensiv eine konzentrierte Leistung abgeliefert und uns auch durch die punktlosen Innings nicht aus der Ruhe bringen lassen.“, beschreibt Co.-Trainer Chris König die Basis für den Sieg im zweiten Spiel. Zwei starke Offensivinnings mit fünf und sechs Punkten reichten den Gänse um den frühzeitigen Spielabbruch nach sechs Innings herbeizuführen. Angeführt von einem wie in den letzten Wochen stark pitchenden Felix von der Heide, beging die Defensiv im zweiten Spiel nur einen Fehler und verhalf von der Heide zu seinem zweiten Shutout in diesem Jahr (Pitchereinsatz ohne gegnerischen Punkt).
„Leider haben wir es jetzt nicht mehr selbst in der Hand, wo wir am Ende in der Tabelle landen.“, sagt von der Heide. Die Ratinger beenden bereits diesen Sonntag (28.8.) mit dem Heimspiel gegen die Marl Sly Dogs ihre Saison 2016, wohingegen die anderen Teams teilweise noch bis Anfang Oktober spielen. „Mit etwas Glück landen wir noch auf dem zweiten oder gar dem ersten Tabellenplatz, dafür müsste aber alles für uns laufen.“ Somit müssen die Goose-Necks noch gedulden, bis die endgültige Tabelle feststeht und klar ist, wie erfolgreich ihre Saison war. Nach der schwierigen Saison 2015 in der die Ratinger nur 14 Siege sammeln konnten, ist die Saison 2016 mit derzeit 15 Siegen bereits jetzt erfolgreicher.
Wozu die Goose-Necks mit einer starken Leistung dieses Jahr im Stande sind, unterstrichen sie im zweiten Spiel. „Wir haben offensiv und defensiv eine konzentrierte Leistung abgeliefert und uns auch durch die punktlosen Innings nicht aus der Ruhe bringen lassen.“, beschreibt Co.-Trainer Chris König die Basis für den Sieg im zweiten Spiel. Zwei starke Offensivinnings mit fünf und sechs Punkten reichten den Gänse um den frühzeitigen Spielabbruch nach sechs Innings herbeizuführen. Angeführt von einem wie in den letzten Wochen stark pitchenden Felix von der Heide, beging die Defensiv im zweiten Spiel nur einen Fehler und verhalf von der Heide zu seinem zweiten Shutout in diesem Jahr (Pitchereinsatz ohne gegnerischen Punkt).
„Leider haben wir es jetzt nicht mehr selbst in der Hand, wo wir am Ende in der Tabelle landen.“, sagt von der Heide. Die Ratinger beenden bereits diesen Sonntag (28.8.) mit dem Heimspiel gegen die Marl Sly Dogs ihre Saison 2016, wohingegen die anderen Teams teilweise noch bis Anfang Oktober spielen. „Mit etwas Glück landen wir noch auf dem zweiten oder gar dem ersten Tabellenplatz, dafür müsste aber alles für uns laufen.“ Somit müssen die Goose-Necks noch gedulden, bis die endgültige Tabelle feststeht und klar ist, wie erfolgreich ihre Saison war. Nach der schwierigen Saison 2015 in der die Ratinger nur 14 Siege sammeln konnten, ist die Saison 2016 mit derzeit 15 Siegen bereits jetzt erfolgreicher.