Zu Beginn des ersten Spiels sollte sich zuerst Unmut verbreiten aufgrund des äußerst unsoliden Spiels. Der Ärger und Frust zeigte sich früh, nachdem man leichtfertig 12 Punkte in den ersten drei Innings zuließ. Es war ein toxischer Cocktail aus Errors, Walks, glücklichen Hits und mentalen Fehlern, der nur schwer zu schlucken war. Jedoch ist die Mannschaft sehr erfahren und kann so etwas ganz gut verdauen.
So schüttelten sich die Gänse kurz und spielten die restlichen Innings äußerst soliden Baseball, wodurch man erhobenen Hauptes die Partie beendete.
In der Pause versprach man sich genau diesen Baseball fortzuführen, was auch gelingen sollte. Die Defensive war souverän, der Pitcher hatte die Schlagmänner im Griff und im Angriff nutzte man seine Chancen gegen den sehr guten Japaner Kazusa Katayama. Es hätten deutlich mehr Punkte sein können als die 4 in den ersten sechs Innings, aber da man gleichzeitig nur 3 bis dorthin zugelassen hatte, sah man dem Ende der Partie optimistisch entgegen.
Auch der untere Abschnitt des sechsten Innings begann vielversprechend. Einem Hit-By-Pitch folgten zwei schnelle Aus. Doch dann erfolgte der Genickbruch. Die Strikezone war schon die ganze Begegnung über äußerst erratisch, aber immerhin solide. Doch nun wurden selbst glasklare Strikes nicht mehr als solche erkannt. Die Folge waren drei Walks, ein Pitcherwechsel, zwei weitere Walks und ein glücklicher Hit bevor endlich das letzte Aus verzeichnet werden konnte.
Aber der Schaden war angerichtet. Aus einer 4-3 Führung war flugs ein 4-7 Rückstand geworden, was wieder auf unsolides Spiel zurückzuführen war, diesmal allerdings nicht selbstverschuldet.
Das sollte aber den Kampfgeist der Gänse wecken. Mit einer Menge Wut im Bauch stemmten sie sich den Kölnern entgegen. Zuerst gelangte Robin Lorenz per Walk auf Base, Robert Füsser folgte nach Abwurf. Pascal Antweiler tat es Robin Lorenz gleich und Nils Hoffmann spielte seine ganze Erfahrung mit einem RBI-Single aus. Christopher König schlug leider ins Double Play, aber immerhin wurde dadurch ein weiterer Punkt erlaufen. Christian Wöllenstein erarbeitete sich einen weiteren Walk, in dessen Ablauf Pascal Antweiler den viel umjubelten Ausgleich nach einem Passed Ball errang. New Ballgame.
Nach einem weiteren Base-on-Balls für Felix von der Heide stand der Go-Ahead-Run auf Second Base und mit Jonas Kuklan einer der besten Schlagmänner at Bat. Aber diese brenzlige Situation für die Kölner entschärfte der Schiedsrichter sogleich mit überraschenden Entscheidungen entlang der Banlieu der Strikezone.
Den Schwung dieses Comebacks konnten die Goose-Necks allerdings nicht in die Verteidigung mitnehmen. Durch die Ungenauigkeiten von zwei Walks und einem Error wurden die Bases geladen, sodass ein einfacher FlyBall ins Centerfield die Entscheidung brachte.
So schüttelten sich die Gänse kurz und spielten die restlichen Innings äußerst soliden Baseball, wodurch man erhobenen Hauptes die Partie beendete.
In der Pause versprach man sich genau diesen Baseball fortzuführen, was auch gelingen sollte. Die Defensive war souverän, der Pitcher hatte die Schlagmänner im Griff und im Angriff nutzte man seine Chancen gegen den sehr guten Japaner Kazusa Katayama. Es hätten deutlich mehr Punkte sein können als die 4 in den ersten sechs Innings, aber da man gleichzeitig nur 3 bis dorthin zugelassen hatte, sah man dem Ende der Partie optimistisch entgegen.
Auch der untere Abschnitt des sechsten Innings begann vielversprechend. Einem Hit-By-Pitch folgten zwei schnelle Aus. Doch dann erfolgte der Genickbruch. Die Strikezone war schon die ganze Begegnung über äußerst erratisch, aber immerhin solide. Doch nun wurden selbst glasklare Strikes nicht mehr als solche erkannt. Die Folge waren drei Walks, ein Pitcherwechsel, zwei weitere Walks und ein glücklicher Hit bevor endlich das letzte Aus verzeichnet werden konnte.
Aber der Schaden war angerichtet. Aus einer 4-3 Führung war flugs ein 4-7 Rückstand geworden, was wieder auf unsolides Spiel zurückzuführen war, diesmal allerdings nicht selbstverschuldet.
Das sollte aber den Kampfgeist der Gänse wecken. Mit einer Menge Wut im Bauch stemmten sie sich den Kölnern entgegen. Zuerst gelangte Robin Lorenz per Walk auf Base, Robert Füsser folgte nach Abwurf. Pascal Antweiler tat es Robin Lorenz gleich und Nils Hoffmann spielte seine ganze Erfahrung mit einem RBI-Single aus. Christopher König schlug leider ins Double Play, aber immerhin wurde dadurch ein weiterer Punkt erlaufen. Christian Wöllenstein erarbeitete sich einen weiteren Walk, in dessen Ablauf Pascal Antweiler den viel umjubelten Ausgleich nach einem Passed Ball errang. New Ballgame.
Nach einem weiteren Base-on-Balls für Felix von der Heide stand der Go-Ahead-Run auf Second Base und mit Jonas Kuklan einer der besten Schlagmänner at Bat. Aber diese brenzlige Situation für die Kölner entschärfte der Schiedsrichter sogleich mit überraschenden Entscheidungen entlang der Banlieu der Strikezone.
Den Schwung dieses Comebacks konnten die Goose-Necks allerdings nicht in die Verteidigung mitnehmen. Durch die Ungenauigkeiten von zwei Walks und einem Error wurden die Bases geladen, sodass ein einfacher FlyBall ins Centerfield die Entscheidung brachte.