Nach den beiden Auftaktsiegen gegen den vorjährigen Verbandligameister Aachen Greyhounds, stand am vergangen Sonntag die erste Begegnung mit dem zweiten Aufsteiger aus Wesseling auf dem Spielplan. Für die Gastgeber begann Routinier Christian Wöllenstein auf dem Mound. Nach einem weiten Double durch den ersten Schlagmann ins Leftfield hatte der erfahrene Werfer der Gänse anschließend die Gäste unter Kontrolle und konnte das erste Inning unbeschadet beenden. Trotz eines Strikeouts des ersten Schlagmannes der Goose-Necks konnten die Gastgeber durch Kontrollprobleme des gegnerischen Pitchers (4 Walks, 1 Hit by Pitch) und gute Hits insgesamt sechs Punkte im ersten Durchgang erlaufen.
Allerdings schien es, als wären die Kontrollprobleme ansteckend. Im weiteren Verlauf des Spiels hatte der sonst so dominante Wöllenstein immer stärker mit seiner Kontrolle und der Strikezone des Schiedsrichters zu kämpfen. So kamen die Gäste durch acht Walks, sechs getroffene Schlagmänner, ein paar gute Hits und durch sieben, teils leichtsinnige Fehler in der Ratinger Verteidigung zu insgesamt 16 Punkten. Vor allem das fünfte Inning sollte den Gastgebern mit acht zugelassen Punkten zum Verhängnis werden, konnten sie selber im Verlauf des Spiels nur 12 Punkte erzielen – ein Wert, der in der starken Regionalliga normalerweise zu einem souveränen Sieg führt.
Nach einer deutlichen Ansprache des Trainers Felix von der Heide wurde das zweite Spiel sichtbar konzentrierter begonnen. Auf dem Mound für die Gänse startete Felix von der Heide, der seine Würfe an diesem Tag deutlich besser unter Kontrolle hatte als Wöllenstein. Und auch in der Defensive waren die Goose-Necks das ganze Spiel über konzentriert bei der Sache. So standen am Ende zwar immer noch vier Fehler zu Buche, es wurden allerdings nur drei Punkte zugelassen. Durch eine ebenso konzentrierte Schlagleistung wurden zehn Punkte erzielt, die für einen ungefährdeten Sieg im zweiten Spiel reichten. Positiv hervorzuheben ist neben der sichtbaren Lesitungssteigerung des gesamten Teams vor allem der Home Run des Rückkehrers Mark Buschmann. Buschmann hatte sich das letzte Jahr eine berufliche Auszeit nehmen müssen. Umso erfreulicher, dass er seinen Home Run mit drei Läufern auf den Bases erzielte und so für insgesamt vier der zehn Punkte verantwortlich war.
Allerdings schien es, als wären die Kontrollprobleme ansteckend. Im weiteren Verlauf des Spiels hatte der sonst so dominante Wöllenstein immer stärker mit seiner Kontrolle und der Strikezone des Schiedsrichters zu kämpfen. So kamen die Gäste durch acht Walks, sechs getroffene Schlagmänner, ein paar gute Hits und durch sieben, teils leichtsinnige Fehler in der Ratinger Verteidigung zu insgesamt 16 Punkten. Vor allem das fünfte Inning sollte den Gastgebern mit acht zugelassen Punkten zum Verhängnis werden, konnten sie selber im Verlauf des Spiels nur 12 Punkte erzielen – ein Wert, der in der starken Regionalliga normalerweise zu einem souveränen Sieg führt.
Nach einer deutlichen Ansprache des Trainers Felix von der Heide wurde das zweite Spiel sichtbar konzentrierter begonnen. Auf dem Mound für die Gänse startete Felix von der Heide, der seine Würfe an diesem Tag deutlich besser unter Kontrolle hatte als Wöllenstein. Und auch in der Defensive waren die Goose-Necks das ganze Spiel über konzentriert bei der Sache. So standen am Ende zwar immer noch vier Fehler zu Buche, es wurden allerdings nur drei Punkte zugelassen. Durch eine ebenso konzentrierte Schlagleistung wurden zehn Punkte erzielt, die für einen ungefährdeten Sieg im zweiten Spiel reichten. Positiv hervorzuheben ist neben der sichtbaren Lesitungssteigerung des gesamten Teams vor allem der Home Run des Rückkehrers Mark Buschmann. Buschmann hatte sich das letzte Jahr eine berufliche Auszeit nehmen müssen. Umso erfreulicher, dass er seinen Home Run mit drei Läufern auf den Bases erzielte und so für insgesamt vier der zehn Punkte verantwortlich war.