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Spielbericht | 18.09.2010 | # 36
Ungeziefer setzt sich durch
Nachdem die Vermins ihr erstes Spiel gegen die Neunkirchen Nightmares mit 6:3 gewonnen hatten, erlebten die Zuschauer auf dem Ratinger New Hermann's Field in der Partie der Wesselinger gegen den Titelverteidiger aus Mannheim eine handfeste Überraschung. Über weite Strecken des Spiels schienen die Tornados ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden, sodass sie mit einer 3:1 Führung im Rücken in den letzten Spielabschnitt gingen. Doch nach einem Leadoff-Triple von Martina Philipp brachen in der Wesselinger Offensive alle Dämme. Insgesamt sechs Runs brachten die Vermins in diesem Inning ins Ziel und drehten so das fast verlorene Spiel. Mit dem 7:3-Sieg, und aufgrund des Ergebnisses der Neunkirchen Nightmares gegen die Brauweiler Raging Abbots, sicherten sich die Vermins schon nach ihrem zweiten Spiel den Einzug in das morgige Finale.
Für die Raging Abbots, die sowohl ihr Spiel gegen die Nightmares als auch zuvor die Partie gegen die Mannheim Tornados verloren hatten, stand nach zwei Partien ebenfalls schon fest, dass sie aus dem Turnier ausscheiden würden. Trotzdem bewiesen die Spielerinnen aus Brauweiler in ihrem letzten Spiel Kampfgeist und besiegten Wesseling mit 7:6.
In der Partie der Nightmares gegen die Tornados ging es hingegen noch darum, den zweiten und dritten Platz der Vorrundengruppe auszuspielen. In einem offensiv geprägten Spiel behielten die Tornados am Ende mit 13:5 die Oberhand, sodass sie im morgigen "Spiel Y" als Heimmannschaft antreten dürfen. In jenem Spiel treffen die Tornados abermals auf die drittplazierten Nightmares, um den zweiten Finalteilnehmer zu bestimmen.
Für die Raging Abbots, die sowohl ihr Spiel gegen die Nightmares als auch zuvor die Partie gegen die Mannheim Tornados verloren hatten, stand nach zwei Partien ebenfalls schon fest, dass sie aus dem Turnier ausscheiden würden. Trotzdem bewiesen die Spielerinnen aus Brauweiler in ihrem letzten Spiel Kampfgeist und besiegten Wesseling mit 7:6.
In der Partie der Nightmares gegen die Tornados ging es hingegen noch darum, den zweiten und dritten Platz der Vorrundengruppe auszuspielen. In einem offensiv geprägten Spiel behielten die Tornados am Ende mit 13:5 die Oberhand, sodass sie im morgigen "Spiel Y" als Heimmannschaft antreten dürfen. In jenem Spiel treffen die Tornados abermals auf die drittplazierten Nightmares, um den zweiten Finalteilnehmer zu bestimmen.
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