10:3 führten die Rheinländer bereits nach drei Innings. Im vierten Inning nutzen die Goose-Necks erstmals ihr Angriffsrecht nicht um zu punkten. Das erste Zeichen für die schwache Leistung die folgen sollte.
Die Norddeutschen erzielten in ihrem Schlagdurchgang sechs Punkte und verkürzten auf 10:9. Bis die Goose-Necks das erste Out erzielen konnten, hatten vier Lüneburer die Bases sicher erreicht. Dann verließ Pitcher Malte Kuklan kurzzeitig seine Kontrolle und er warf zwei Schlagmänner mit seinen Pitches ab, worauf hin diese auf die erste Base durften. Anschließend war die Verteidigung jedoch auch kein sicherer Rückhalt für Kuklan und beging zahlreiche Fehler. Erst nach zehn Lüneburger Schlagleuten gelang das dritte Aus und die Ratinger erhielten wieder die Chance Punkte zu erzielen.
Offensiv gelang den Goose-Necks aber auch nicht mehr viel. Einen einzigen Punkt erzielten sie in den anschließenden Innings. Dieser reichte nicht aus, um der erwachten norddeutschen Offensive Paroli zu bieten. Weitere Fehler in der Defensiv begünstigten vier weitere Punkte der Lüneburger und so stand es am Ende 11:13 für Lüneburg und die Goose-Necks mussten eine selbstverschuldete Niederlage einstecken.
Zwei Niederlagen hätten die lange Rückfahrt extrem qualvoll werden lassen und so war das Vorhaben für das zweite Spiel klar. Die gute Leistung aus der ersten Hälfte des vorherigen Spiels über das gesamte Spiel liefern, um mindestens mit einem Sieg nach Hause zu fahren. So gelangen bereits im ersten Inning fünf Punkte. Diesmal schraubten die Ratinger ihr Punktekonto kontinuierlich bis zum frühzeitigen Spielende nach sechs Innings auf vierzehn Punkte hoch.
Pitcher Felix von der Heide, der in Verl noch gefehlt hatte, kontrollierte die Offensive der Woodlarks besser als Kuklan im ersten Spiel und nun spielte die Defensive auch wieder sicherer. Er ließ nur vier Lüneburger die Homeplate überqueren. So dass die Herrenmannschaft am Ende ein sicheren 14:4 Erfolg verbuchen konnte.
An der Ausgangslage für das Ende der Saison ändert sich vorerst jedoch nichts für die Goose-Necks. Ein Sieg am letzten Spieltag gegen die Bonner würde weiterhin die Meisterschaft in der Regionalliga bedeuten.
Die Norddeutschen erzielten in ihrem Schlagdurchgang sechs Punkte und verkürzten auf 10:9. Bis die Goose-Necks das erste Out erzielen konnten, hatten vier Lüneburer die Bases sicher erreicht. Dann verließ Pitcher Malte Kuklan kurzzeitig seine Kontrolle und er warf zwei Schlagmänner mit seinen Pitches ab, worauf hin diese auf die erste Base durften. Anschließend war die Verteidigung jedoch auch kein sicherer Rückhalt für Kuklan und beging zahlreiche Fehler. Erst nach zehn Lüneburger Schlagleuten gelang das dritte Aus und die Ratinger erhielten wieder die Chance Punkte zu erzielen.
Offensiv gelang den Goose-Necks aber auch nicht mehr viel. Einen einzigen Punkt erzielten sie in den anschließenden Innings. Dieser reichte nicht aus, um der erwachten norddeutschen Offensive Paroli zu bieten. Weitere Fehler in der Defensiv begünstigten vier weitere Punkte der Lüneburger und so stand es am Ende 11:13 für Lüneburg und die Goose-Necks mussten eine selbstverschuldete Niederlage einstecken.
Zwei Niederlagen hätten die lange Rückfahrt extrem qualvoll werden lassen und so war das Vorhaben für das zweite Spiel klar. Die gute Leistung aus der ersten Hälfte des vorherigen Spiels über das gesamte Spiel liefern, um mindestens mit einem Sieg nach Hause zu fahren. So gelangen bereits im ersten Inning fünf Punkte. Diesmal schraubten die Ratinger ihr Punktekonto kontinuierlich bis zum frühzeitigen Spielende nach sechs Innings auf vierzehn Punkte hoch.
Pitcher Felix von der Heide, der in Verl noch gefehlt hatte, kontrollierte die Offensive der Woodlarks besser als Kuklan im ersten Spiel und nun spielte die Defensive auch wieder sicherer. Er ließ nur vier Lüneburger die Homeplate überqueren. So dass die Herrenmannschaft am Ende ein sicheren 14:4 Erfolg verbuchen konnte.
An der Ausgangslage für das Ende der Saison ändert sich vorerst jedoch nichts für die Goose-Necks. Ein Sieg am letzten Spieltag gegen die Bonner würde weiterhin die Meisterschaft in der Regionalliga bedeuten.