Im ersten Spiel erwischten die Goose-Necks den besseren Start und erzielten in den beiden ersten Innings zwei Punkte und Pitcher Felix von der Heide ließ bis zum dritten Inning keinen Ball das Outfield erreichen. Im dritten Inning jedoch schienen die Dortmunder, bestehend aus erfahrenen Bundesligaspieler und jungen Juniorenspielern, überall hin zu schlagen, wie es ihnen gefiel. Durch fünf Hits und einen Error gelangen ihnen in ihrem eigenen Haus aus dem Nichts vier Punkte. Auch im fünften Inning machten groß und klein der Dortmunder, was ihnen gefiel und erzielten weitere fünf Punkte.
Der gute Start der Goose-Necks verpuffte, zwar erzielten die Herren noch weitere zwei Punkte, jedoch mussten sie am Ende feststellen, dass Vier mal Eins immer noch nur Vier ist und sich die Goose-Necks in diesem Spiel die Welt nicht machen konnten, wie sie ihnen gefällt.
Nach der bitteren Niederlage im ersten Spiel sahen sich die Ratinger im zweiten Spiel mit der eigentlich schwierigeren Aufgabe konfrontiert. Die Goose-Necks waren mit dem Workhorse der Dortmunder Pitching Rotation konfrontiert. Dennis Stechmann, welcher in den letzten 5 Jahren mehr als 300 Innings in der 1. Bundesliga geworfen hat, startete für die Wanderers. Und erneut waren es die Dortmunder, welche eine deutliche Führung heraus spielten. Durch zwei Punkte im ersten und vier Punkte im zweiten Inning gingen die Wanderers bis zum sechsten Inning mit Drei zu Sechs in Führung. Nach dem zweiten Inning hatte Ratingens Starting Pitcher Benji Boll seine leichten Kontrollprobleme in den Griff bekommen und ließ von da an keine Punkte mehr zu.
Im sechsten Inning wurde es dann kunterbunt in der Dortmunder Defense. Stechmann hatte bis dahin nicht gesehene Kontrollprobleme, musste drei Hits hinnehmen und seine Hintermänner machten nicht was ihm gefiel und verursachten zwei Errors. Am Ende des Innings standen sieben weitere Punkte für die Goose-Necks auf dem Scoreboard. Ereignislos verlief der Rest des Spiels, so dass die Goose-Necks das zweite Spiel mit Zehn zu Sechs für sich entschieden.
Den Wanderers reichten zwei gute offensive Innings und die Goose-Necks benötigten drei Offensiv Innings um die Siegteilung zu sichern. Mit dem einen Sieg bleiben die Goose-Necks zwar auf dem zweiten Tabellen Platz, doch der Abstand zum Tabellenführer Bonn Capitals, welche zwei Mal am Wochenende gewannen, ist damit gewachsen.
Der gute Start der Goose-Necks verpuffte, zwar erzielten die Herren noch weitere zwei Punkte, jedoch mussten sie am Ende feststellen, dass Vier mal Eins immer noch nur Vier ist und sich die Goose-Necks in diesem Spiel die Welt nicht machen konnten, wie sie ihnen gefällt.
Nach der bitteren Niederlage im ersten Spiel sahen sich die Ratinger im zweiten Spiel mit der eigentlich schwierigeren Aufgabe konfrontiert. Die Goose-Necks waren mit dem Workhorse der Dortmunder Pitching Rotation konfrontiert. Dennis Stechmann, welcher in den letzten 5 Jahren mehr als 300 Innings in der 1. Bundesliga geworfen hat, startete für die Wanderers. Und erneut waren es die Dortmunder, welche eine deutliche Führung heraus spielten. Durch zwei Punkte im ersten und vier Punkte im zweiten Inning gingen die Wanderers bis zum sechsten Inning mit Drei zu Sechs in Führung. Nach dem zweiten Inning hatte Ratingens Starting Pitcher Benji Boll seine leichten Kontrollprobleme in den Griff bekommen und ließ von da an keine Punkte mehr zu.
Im sechsten Inning wurde es dann kunterbunt in der Dortmunder Defense. Stechmann hatte bis dahin nicht gesehene Kontrollprobleme, musste drei Hits hinnehmen und seine Hintermänner machten nicht was ihm gefiel und verursachten zwei Errors. Am Ende des Innings standen sieben weitere Punkte für die Goose-Necks auf dem Scoreboard. Ereignislos verlief der Rest des Spiels, so dass die Goose-Necks das zweite Spiel mit Zehn zu Sechs für sich entschieden.
Den Wanderers reichten zwei gute offensive Innings und die Goose-Necks benötigten drei Offensiv Innings um die Siegteilung zu sichern. Mit dem einen Sieg bleiben die Goose-Necks zwar auf dem zweiten Tabellen Platz, doch der Abstand zum Tabellenführer Bonn Capitals, welche zwei Mal am Wochenende gewannen, ist damit gewachsen.
