Bei bewölktem, aber trockenem Wetter dauerte es bis ins dritte Inning des ersten Spiels, bis die Goose-Necks richtig Fahrt aufnahmen. Bis dahin hatte Leon Fehlauer, der Pitcher der Stingrays, die Ratinger gut im Griff gehabt. Im dritten Inning ging ihm jedoch die Kontrolle über seine Würfe verloren, sodass es den Goose-Necks dank mehrerer Walks und Hit-by-Pitches ein Leichtes war, sechs Mal gegen Fehlauer zu punkten. Die Stingrays reagierten und brachten mit Chris Jones einen neuen Pitcher, dem es jedoch ebenso schwer fiel, die Strikezone zu finden. Die Ratinger kamen zu weiteren leichten Punkten, bis im fünften Inning dann auch Jones den Pitcher's Mound räumen musste. Für ihn übernahm Juniorenspieler Daniel Koch die Werferrolle. Zu diesem Zeitpunkt stand es jedoch bereits 12:2 zu Gunsten der Ratinger Gäste und das Spiel stand kurz davor, aufgrund der Ten-Run-Rule vorzeitig beendet zu werden. Koch beendete dann zwar das Inning, aber nicht ohne noch zwei weitere Baserunner punkten zu lassen.
Auf Ratinger Seite erging es Pitcher Benjamin Boll wesentlich besser. Mit nur 55 Pitches arbeitete er sich durch die fünf Innings, nach denen die Ten-Run-Rule endgültig griff und den Ratinger Sieg besiegelte. Chris Jones' Two-Run-Homerun im vierten Inning war Bolls einziger schwacher Moment. Ansonsten gelang den Wuppertaler Schlagmännern nur noch ein Bunt-Basehit. Boll verstand es, schwache Schläge der Stingrays zu provozieren und konnte sich dabei voll auf seine Feldverteidigung verlassen, die nur im letzten Inning einen einzigen Error produzierte. Doch selbst diesen Fehlgriff korrigierten die Ratinger umgehend mit einem 6-4-3 Double Play, das das Spiel beendete und den Ratinger Sieg perfekt machte.
Die Goose-Necks-Defensive präsentierte sich auch im zweiten Spiel des Doppelspieltags von ihrer besten Seite. Nur einen Punkt brachten die Stingrays gegen die Pitcher Ruben Dungs und Christian Wöllenstein zu Stande. Die Goose-Necks blieben zum dritten Mal in der jungen Saison gänzlich ohne Error, wodurch den Pitchern ihre Arbeit sehr leicht von der Hand ging. Weitere Rückendeckung erhielten die Werfer von der guten Ratinger Offense. Diese war diesmal stärker gefordert als im ersten Spiel, da die Wuppertaler Werfer Marker, Skukies und Tausch deutlich mehr Strikes warfen als zuvor ihre Kollegen. Die Pitches des Werfertrios stellten die Goose-Necks jedoch nicht vor allzu große Probleme. Mit insgesamt zwölf Basehits setzten die Ratinger ihre Gegner von Beginn an ständig unter Druck. Entsprechend reichhaltig fiel dann auch die Punkteausbeute aus, und wiederum stand nach fünf Innings und Ten-Run-Rule der 12:1-Sieg der Goose-Necks fest.
Mit den beiden überlegenen Siegen knüpfen die Goose-Necks an ihre Auftaktsiege gegen die Kapellen Turtles an. Insbesondere die Defense ließ die Schwächen, die in Bonn aufgetaucht waren, als bloße Ausrutscher erscheinen. Die Ratinger halten mit dem Doppelsieg den Anschluss an die Tabellenspitze, an der die noch ungeschlagenen Neunkirchen Nightmares stehen. Am nächsten Sonntag geht es für die Goose-Necks auf dem heimischen New Hermann's Field gegen die stark eingeschätzten Solingen Alligators. Die beiden wichtigen Heimspiele werden zeigen, ob die Goose-Necks ihre gute Form dieses Mal bestätigen und damit die Bonner Niederlagen endgültig vergessen machen können.
Auf Ratinger Seite erging es Pitcher Benjamin Boll wesentlich besser. Mit nur 55 Pitches arbeitete er sich durch die fünf Innings, nach denen die Ten-Run-Rule endgültig griff und den Ratinger Sieg besiegelte. Chris Jones' Two-Run-Homerun im vierten Inning war Bolls einziger schwacher Moment. Ansonsten gelang den Wuppertaler Schlagmännern nur noch ein Bunt-Basehit. Boll verstand es, schwache Schläge der Stingrays zu provozieren und konnte sich dabei voll auf seine Feldverteidigung verlassen, die nur im letzten Inning einen einzigen Error produzierte. Doch selbst diesen Fehlgriff korrigierten die Ratinger umgehend mit einem 6-4-3 Double Play, das das Spiel beendete und den Ratinger Sieg perfekt machte.
Die Goose-Necks-Defensive präsentierte sich auch im zweiten Spiel des Doppelspieltags von ihrer besten Seite. Nur einen Punkt brachten die Stingrays gegen die Pitcher Ruben Dungs und Christian Wöllenstein zu Stande. Die Goose-Necks blieben zum dritten Mal in der jungen Saison gänzlich ohne Error, wodurch den Pitchern ihre Arbeit sehr leicht von der Hand ging. Weitere Rückendeckung erhielten die Werfer von der guten Ratinger Offense. Diese war diesmal stärker gefordert als im ersten Spiel, da die Wuppertaler Werfer Marker, Skukies und Tausch deutlich mehr Strikes warfen als zuvor ihre Kollegen. Die Pitches des Werfertrios stellten die Goose-Necks jedoch nicht vor allzu große Probleme. Mit insgesamt zwölf Basehits setzten die Ratinger ihre Gegner von Beginn an ständig unter Druck. Entsprechend reichhaltig fiel dann auch die Punkteausbeute aus, und wiederum stand nach fünf Innings und Ten-Run-Rule der 12:1-Sieg der Goose-Necks fest.
Mit den beiden überlegenen Siegen knüpfen die Goose-Necks an ihre Auftaktsiege gegen die Kapellen Turtles an. Insbesondere die Defense ließ die Schwächen, die in Bonn aufgetaucht waren, als bloße Ausrutscher erscheinen. Die Ratinger halten mit dem Doppelsieg den Anschluss an die Tabellenspitze, an der die noch ungeschlagenen Neunkirchen Nightmares stehen. Am nächsten Sonntag geht es für die Goose-Necks auf dem heimischen New Hermann's Field gegen die stark eingeschätzten Solingen Alligators. Die beiden wichtigen Heimspiele werden zeigen, ob die Goose-Necks ihre gute Form dieses Mal bestätigen und damit die Bonner Niederlagen endgültig vergessen machen können.