Grundlage für den Doppelsieg war die spektakuläre Leistung der Ratinger Offensive, deren 43 Runs in beiden Spielen zusammen die höchste Punktzahl darstellte, die ein Goose-Necks-Team jemals erzielt hat, seit in Ratingen nicht mehr mit den gebräuchlichen Aluminiumschlägern, sondern mit den weniger "lebendigen" Holzschlägern gespielt wird. Angeführt wurde der Goose-Necks-Angriff von Outfielder Hendrik Andersen, der allein elf der 43 Ratinger Punkte ins Ziel brachte. Unter Andersens zahlreichen erfolgreichen Schlägen an diesem Tag stach sein Homerun im zweiten Inning des zweiten Spiels besonders hervor, der auf einen Schlag drei Ratinger punkten ließ. Doch auch seine Teamkameraden ließen sich nicht lumpen. Third Baseman Mark Buschmann etwa gelangen gleich zwei Homeruns, mit denen er insgesamt für fünf Punkte verantwortlich war, und auch Andersens Outfield-Partner Patrick Hering ließ fünf seiner Teamkameraden punkten.
Gebührend ergänzt wurde die großartige Offensive der Goose-Necks durch eine ebenso außerordentliche Glanzleistung in der Defensive. Über beide Spiele hinweg blieben die Gänse ohne einen einzigen Feldspielfehler und zeigten zudem den ein oder anderen spektakulären Spielzug. An vorderster Front präsentierte sich wiederum Mark Buschmann, der an der dritten Base einen hart geschlagenen Ball im Hechtsprung fing und den Schlagmann mit einem mächtigen Wurf an der ersten Base ausmachte. Mit derartiger Rückendeckung ausgestattet hatten die Ratinger Pitcher, die Hauptfiguren einer jeden Baseball-Defense, meist leichtes Spiel. Doch auch unter der Ratinger Werferriege gab es einige hervorstechende Akteure: Claus-Jan Hendricks etwa, dem es im zweiten Spiel gleich zwei Mal gelang, alle drei Outs eines Innings mit aufeinanderfolgenden Strikeouts zu besorgen. Oder die beiden Neuzugänge Dennis Berg und Benjamin Boll, die beide bei ihren ersten Auftritten in der Ratinger Regionalligamannschaft keinen gegnerischen Punkt zuließen.
So ruhte der Ratinger Auftakterfolg auf mehreren Säulen. Die Geschlossenheit des Auftritts macht Mut für die kommenden Spiele, in denen die Goose-Necks erst noch zeigen müssen, wie stark sie wirklich sind. Gleich am nächsten Wochenende geht es zu den Capitals nach Bonn, die in ihrem Saisonauftakt ebenfalls zwei Siege ergatterten und somit derzeit zusammen mit den Goose-Necks die Tabelle anführen. Die Statistik ist gleichwohl auf Seite des Ratinger Baseballvereins: Im Vergleich zu den 43 Ratinger Runs brachten es die Capitals in ihren beiden Auftaktsiegen nämlich insgesamt nur auf zwölf Punkte.
Gebührend ergänzt wurde die großartige Offensive der Goose-Necks durch eine ebenso außerordentliche Glanzleistung in der Defensive. Über beide Spiele hinweg blieben die Gänse ohne einen einzigen Feldspielfehler und zeigten zudem den ein oder anderen spektakulären Spielzug. An vorderster Front präsentierte sich wiederum Mark Buschmann, der an der dritten Base einen hart geschlagenen Ball im Hechtsprung fing und den Schlagmann mit einem mächtigen Wurf an der ersten Base ausmachte. Mit derartiger Rückendeckung ausgestattet hatten die Ratinger Pitcher, die Hauptfiguren einer jeden Baseball-Defense, meist leichtes Spiel. Doch auch unter der Ratinger Werferriege gab es einige hervorstechende Akteure: Claus-Jan Hendricks etwa, dem es im zweiten Spiel gleich zwei Mal gelang, alle drei Outs eines Innings mit aufeinanderfolgenden Strikeouts zu besorgen. Oder die beiden Neuzugänge Dennis Berg und Benjamin Boll, die beide bei ihren ersten Auftritten in der Ratinger Regionalligamannschaft keinen gegnerischen Punkt zuließen.
So ruhte der Ratinger Auftakterfolg auf mehreren Säulen. Die Geschlossenheit des Auftritts macht Mut für die kommenden Spiele, in denen die Goose-Necks erst noch zeigen müssen, wie stark sie wirklich sind. Gleich am nächsten Wochenende geht es zu den Capitals nach Bonn, die in ihrem Saisonauftakt ebenfalls zwei Siege ergatterten und somit derzeit zusammen mit den Goose-Necks die Tabelle anführen. Die Statistik ist gleichwohl auf Seite des Ratinger Baseballvereins: Im Vergleich zu den 43 Ratinger Runs brachten es die Capitals in ihren beiden Auftaktsiegen nämlich insgesamt nur auf zwölf Punkte.