Nachdem an den beiden vorangegangenen Wochenenden beide Mannschaften je 2 Siege erzielen konnten, fand am Samstag das entscheidende 5. Spiel der Serie auf heimischen Boden statt. Im Gegensatz zu den vorherigen Begegnungen, konnte Coach Danielzick dabei erstmals auf einen Großteil seiner Stammspieler zurückgreifen, die zuvor beim Bundesligateam aushelfen mußten.
Trotz dieses Vorteils begannen die Goose-Necks nervös und ließen mit 2 Fehlern direkt im 1.Durchgang den ersten Punkt für Witten zu, obwohl 3 der 5 Batter ausgestriked werden konnten. Auch die ersten 3 Ratinger Batter konnten sich im Nachschlag direkt wieder auf die Bank zurücksetzen. Nach weiteren Fehlern in der Defensive, gelang es glücklicherweise den Wittenern aber im 2.Inning nicht, bei loaded Bases weitere Runs zu erzielen.
In der Mitte des 2. Durchgangs kamen die Goose-Necks endlich in Fahrt: 2 lead-off-Singles brachten Zöller und Dungs auf Base, bevor P.Hering mit einem Homerun über das Centerfield für die ersten 3 Ratinger Punkte sorgte. Mit 3 weiteren Basehits gelang im selben inning auch noch 4. Punkt. Nun schien der Knoten geplatzt zu sein, denn bis zum Spielende, konnten die Goose-Necks in jedem Schlagdurchgang mindestens 2 Runs verbuchen und auch in der Defensive unterliefen ihnen bis zum 7. und letzten Inning keine Fehler mehr. Beim Stande von 16:2 zu Beginn des 7.Durchgangs hatten sich die Ratinger schon etwas zu früh auf den vorzeitigen Sieg per Mercy-Rule bei dem auf 9 Innings angesetzten Spiel gefreut, so daß Ihnen wie schon zu Beginn des Spiels wieder einige Fehler unterliefen. Die Wittener verkürzten somit auf 5:16, was aber den vorzeitigen Sieg der Ratinger nicht mehr verhinderte.
Mit insegsamt 16 Hits, davon 1 Double und 1 Homerun, bei 7 Walks, 1 HbP und nur 2 Strkeouts können die Goose-NEcks stolz auf ihre Offensivkraft gegen immerhin 3 verschiedene Wittener Pitcher in 6 Schlagdurchgängen sein.
7 Errors in den 7 defensiven Innings (alle durch Infielder verschuldet) sind aber viel zuviel im Hinblick auf das bevorstehende Finale gegen die Dortmund Wanderers.
Trotz dieses Vorteils begannen die Goose-Necks nervös und ließen mit 2 Fehlern direkt im 1.Durchgang den ersten Punkt für Witten zu, obwohl 3 der 5 Batter ausgestriked werden konnten. Auch die ersten 3 Ratinger Batter konnten sich im Nachschlag direkt wieder auf die Bank zurücksetzen. Nach weiteren Fehlern in der Defensive, gelang es glücklicherweise den Wittenern aber im 2.Inning nicht, bei loaded Bases weitere Runs zu erzielen.
In der Mitte des 2. Durchgangs kamen die Goose-Necks endlich in Fahrt: 2 lead-off-Singles brachten Zöller und Dungs auf Base, bevor P.Hering mit einem Homerun über das Centerfield für die ersten 3 Ratinger Punkte sorgte. Mit 3 weiteren Basehits gelang im selben inning auch noch 4. Punkt. Nun schien der Knoten geplatzt zu sein, denn bis zum Spielende, konnten die Goose-Necks in jedem Schlagdurchgang mindestens 2 Runs verbuchen und auch in der Defensive unterliefen ihnen bis zum 7. und letzten Inning keine Fehler mehr. Beim Stande von 16:2 zu Beginn des 7.Durchgangs hatten sich die Ratinger schon etwas zu früh auf den vorzeitigen Sieg per Mercy-Rule bei dem auf 9 Innings angesetzten Spiel gefreut, so daß Ihnen wie schon zu Beginn des Spiels wieder einige Fehler unterliefen. Die Wittener verkürzten somit auf 5:16, was aber den vorzeitigen Sieg der Ratinger nicht mehr verhinderte.
Mit insegsamt 16 Hits, davon 1 Double und 1 Homerun, bei 7 Walks, 1 HbP und nur 2 Strkeouts können die Goose-NEcks stolz auf ihre Offensivkraft gegen immerhin 3 verschiedene Wittener Pitcher in 6 Schlagdurchgängen sein.
7 Errors in den 7 defensiven Innings (alle durch Infielder verschuldet) sind aber viel zuviel im Hinblick auf das bevorstehende Finale gegen die Dortmund Wanderers.
