Als letztes Team startete die dritte Mannschaft am Sonntag unter der Leitung von Martin Beckmann und Jens Volker Wolf in die neue Saison. Mit dabei waren auch neue und alte neue Gesichter. Michael Otto, Neuzugang von den Dortmund Wanderers, sowie Marcel Fischbacher und Thorsten Schaefer, die nach einem Jahr Pause wieder zum Kader stießen, erkämpften sich alle einen Platz in der Startformation. Unterstützt von den Junioren Hanna Krenz, Rene Schulz und Andre Soest reiste die dritte Mannschaft mit 18 Spielern zu den Hochdahl Neandertalern.
Im ersten Inning startete Tim Fassbender für Hochdahl auf dem Mound. Er fand allerdings nicht zum Spiel und nachdem er drei Batter abgeworfen hatte, verließ er den Wurfhügel schon im ersten Inning bei geladenen Bases und 3 erzielten Punkten der Goose Necks. Christian Ninow übernahm den Job auf dem Mound, konnte allerdings zunächst nicht verhindern dass die Goose-Necks durch Hits von Fischbacher und Getts auf 8:0 erhöhten, bevor er das Inning mit zwei Strikeouts beendete.
In den folgenden Innings stand die Defensive der Ratinger hinter Pitcher Felix von der Heide sehr gut und ließ nur 3 Runs bis zum Ende des fünften Innings zu. Die Offensive konnte an der Leistung aus dem ersten Inning nicht mehr anknüpfen und erzielte im Verlauf nur drei weitere Runs.
Im sechsten Inning keimte Hoffnung bei Hochdahl auf, das Spiel beim Stand von 11:3 und einem Out noch drehen zu können. Nach zwei Double von Martin Lehmann und Alex Barth verkürzten die Hochdahler um zwei Runs und besetzten die Bases. Sebastian Schlicht übernahm für Felix von der Heide und konnte die zwei letzten Outs ohne Schaden für die Gänse machen.
Im letzten Inning legte die Offensive aus Ratingen noch mal mit vier Runs nach. Sebastian Schlicht blieb auf dem Mound und ließ nur zwei weitere Runs zu. Am Ende stand es 15:7 für die Ratinger. Leider wurde die Siegesstimmung dadurch getrübt, dass Outfielder Daniel Högner sich bei einem Head-First-Slide an der Schulter verletzte und unter Umständen für den Rest der Saison ausfallen könnte.
Die Coaches der Goose-Necks waren mit dem Ergebnis und Auftreten ihrer Mannschaft sehr zufrieden, allerdings hatte man die Hochdahler am Anfang des Spiels „auf dem falschen Fuß“ erwischt. Die letzten Innings lassen voraussagen, dass noch zwei spannende und schwere Rückspiele gegen die Hochdahl Neandertaler anstehen.
Im ersten Inning startete Tim Fassbender für Hochdahl auf dem Mound. Er fand allerdings nicht zum Spiel und nachdem er drei Batter abgeworfen hatte, verließ er den Wurfhügel schon im ersten Inning bei geladenen Bases und 3 erzielten Punkten der Goose Necks. Christian Ninow übernahm den Job auf dem Mound, konnte allerdings zunächst nicht verhindern dass die Goose-Necks durch Hits von Fischbacher und Getts auf 8:0 erhöhten, bevor er das Inning mit zwei Strikeouts beendete.
In den folgenden Innings stand die Defensive der Ratinger hinter Pitcher Felix von der Heide sehr gut und ließ nur 3 Runs bis zum Ende des fünften Innings zu. Die Offensive konnte an der Leistung aus dem ersten Inning nicht mehr anknüpfen und erzielte im Verlauf nur drei weitere Runs.
Im sechsten Inning keimte Hoffnung bei Hochdahl auf, das Spiel beim Stand von 11:3 und einem Out noch drehen zu können. Nach zwei Double von Martin Lehmann und Alex Barth verkürzten die Hochdahler um zwei Runs und besetzten die Bases. Sebastian Schlicht übernahm für Felix von der Heide und konnte die zwei letzten Outs ohne Schaden für die Gänse machen.
Im letzten Inning legte die Offensive aus Ratingen noch mal mit vier Runs nach. Sebastian Schlicht blieb auf dem Mound und ließ nur zwei weitere Runs zu. Am Ende stand es 15:7 für die Ratinger. Leider wurde die Siegesstimmung dadurch getrübt, dass Outfielder Daniel Högner sich bei einem Head-First-Slide an der Schulter verletzte und unter Umständen für den Rest der Saison ausfallen könnte.
Die Coaches der Goose-Necks waren mit dem Ergebnis und Auftreten ihrer Mannschaft sehr zufrieden, allerdings hatte man die Hochdahler am Anfang des Spiels „auf dem falschen Fuß“ erwischt. Die letzten Innings lassen voraussagen, dass noch zwei spannende und schwere Rückspiele gegen die Hochdahl Neandertaler anstehen.
