Die Geschichte des ersten Spiels ist schnell erzählt. In jedem der vier gespielten offensiven Innings kamen alle Goose-Necks an den Schlag. Den Senators gelang es nur einmal, mehr als ein Aus pro Inning zu erzielen.
Im ersten Inning erzielten die Goose-Necks vier Punkte, doch bereits in den Innings zwei und drei fiel die Vorentscheidung, als die Gänse jeweils sieben Punkte erzielten.
Es war schwer, nur ein oder zwei Spieler hervorzuheben, da praktisch jeder den Ball hart und weit schlug. Beispielhaft hierfür sind die Leistungen von Till und Noel, die mit kraftvollen Schlägen die gegnerische Verteidigung immer wieder überwanden. Auch Yat Laam, Henrik, Justus oder Jule zeigten eine tolle Schlagkraft und trugen maßgeblich zu den hohen Punktzahlen bei.
Auf der Gegenseite konnten die Senators nur im ersten Inning Paroli bieten. Zwei weite Schläge der ersten beiden Schlagleute führten zu zwei Punkten. Mit Mühe konnte man sich aus dem ersten Inning befreien und gab nur einen weiteren Punkt ab. Im zweiten Inning stand die Defensive der Goose-Necks deutlich sicherer. Die Düsseldorfer konnten keinen Punkt erzielen und auch in den Innings drei und vier war nur noch ein weiterer Punkt für sie drin. Hauptgrund hierfür war das Spielverständnis der Infield-Spieler, die stets die einfachen Aus machten. Besonders Nick und Justus zeigten hier ihr Können und sorgten dafür, dass die Senators kaum Chancen hatten sich zu entfalten.
So endete die Partie nach knapp einer Stunde mit 24:5. Die Goose-Necks hatten nicht nur offensiv, sondern auch defensiv eine überzeugende Leistung gezeigt und ließen den Senators kaum einen Stich.
Die sonnigen Temperaturen ließen auch die Bälle im zweiten Spiel fliegen. Nach der Pause kamen die Gäste aufs Feld und legten sofort los. Weite Schläge von Till und Noel wurde durch Yat Laam, Henrik und Nick weiter bestätigt. Auch Paula und Jule schlugen die Bälle unerreichbar für die Gegner, und so wurden vier Runs erzielt.
Auf der Gegenseite kamen die Senators schlecht ins Spiel. Nur ein Spieler konnte überhaupt die Base erreichen. Die Goose-Necks nahmen sich dann allerdings im zweiten und dritten Inning eine unerwartete Auszeit. Während sie bisher in jedem Inning alle Schlagleute an den Schlag brachten, war dies im zweiten Inning nur für sieben der Fall. Im dritten Inning traten gar nur die Mindestanzahl von drei Schlagleuten an.
Die Senators konnten diese Schwächephase jedoch nur bedingt ausnutzen. Im zweiten und dritten Inning erzielten sie nur einen beziehungsweise zwei Punkte. Dies lag vor allem daran, dass Spieler wie Nick, Justus, Noel oder Oskar mit viel Cleverness ihre Positionen verteidigten und so mancher Düsseldorfer Fehler zwischen den Bases eiskalt von der Ratinger Verteidigung ausgenutzt wurde.
Wer dachte, dass beim Stand von 8:3 nach dem dritten Inning vielleicht eine Sensation in der Luft lag, wurde eines Besseren belehrt. Die Goose-Necks fanden zu alter Schlagstärke zurück. Effektive Schläge von Henrik, Yat Laam, Justus, Oskar, Paula, Jule oder Mia – durch die Bank konnte sich jeder auszeichnen. Zum Abschluss schlug Till einen weiten Homerun ins Leftfield.
In den Innings vier und fünf legten die Goose-Necks 15 Punkte drauf, die von den Düsseldorfern nicht mehr gekontert werden konnten. In den Spielabschnitten vier und fünf erzielten die Senators jeweils nur einen Punkt. Die Partie endete spektakulär durch den Fang eines Pop-Ups durch Catcher Till, was in dieser Liga äußerst selten ist.
So endete auch das zweite Spiel sehr deutlich mit 23:5 für die Gäste aus Ratingen. In der nächsten Woche spielen die Goose-Necks beim Spitzenreiter, den Cardinals. Die Mannschaft ist heiß darauf, gegen die Kölner endlich zu gewinnen, um den zweiten Tabellenplatz zu verteidigen.
Die Goose-Necks haben mit diesen beiden Siegen ein klares Zeichen gesetzt und ihre Ambitionen auf den zweiten Tabellenplatz untermauert. Die Mannschaft zeigte sowohl offensiv als auch defensiv eine geschlossene Leistung. Besonders die Schlagkraft und das Spielverständnis der Infield-Spieler waren herausragend.
In der nächsten Woche steht das Spiel gegen den Spitzenreiter, die Cardinals, an. Die Goose-Necks sind hochmotiviert und wollen ihre Siegesserie fortsetzen. Es bleibt spannend, wie sich die Mannschaft gegen die starken Kölner behaupten wird.
Im ersten Inning erzielten die Goose-Necks vier Punkte, doch bereits in den Innings zwei und drei fiel die Vorentscheidung, als die Gänse jeweils sieben Punkte erzielten.
Es war schwer, nur ein oder zwei Spieler hervorzuheben, da praktisch jeder den Ball hart und weit schlug. Beispielhaft hierfür sind die Leistungen von Till und Noel, die mit kraftvollen Schlägen die gegnerische Verteidigung immer wieder überwanden. Auch Yat Laam, Henrik, Justus oder Jule zeigten eine tolle Schlagkraft und trugen maßgeblich zu den hohen Punktzahlen bei.
Auf der Gegenseite konnten die Senators nur im ersten Inning Paroli bieten. Zwei weite Schläge der ersten beiden Schlagleute führten zu zwei Punkten. Mit Mühe konnte man sich aus dem ersten Inning befreien und gab nur einen weiteren Punkt ab. Im zweiten Inning stand die Defensive der Goose-Necks deutlich sicherer. Die Düsseldorfer konnten keinen Punkt erzielen und auch in den Innings drei und vier war nur noch ein weiterer Punkt für sie drin. Hauptgrund hierfür war das Spielverständnis der Infield-Spieler, die stets die einfachen Aus machten. Besonders Nick und Justus zeigten hier ihr Können und sorgten dafür, dass die Senators kaum Chancen hatten sich zu entfalten.
So endete die Partie nach knapp einer Stunde mit 24:5. Die Goose-Necks hatten nicht nur offensiv, sondern auch defensiv eine überzeugende Leistung gezeigt und ließen den Senators kaum einen Stich.
Die sonnigen Temperaturen ließen auch die Bälle im zweiten Spiel fliegen. Nach der Pause kamen die Gäste aufs Feld und legten sofort los. Weite Schläge von Till und Noel wurde durch Yat Laam, Henrik und Nick weiter bestätigt. Auch Paula und Jule schlugen die Bälle unerreichbar für die Gegner, und so wurden vier Runs erzielt.
Auf der Gegenseite kamen die Senators schlecht ins Spiel. Nur ein Spieler konnte überhaupt die Base erreichen. Die Goose-Necks nahmen sich dann allerdings im zweiten und dritten Inning eine unerwartete Auszeit. Während sie bisher in jedem Inning alle Schlagleute an den Schlag brachten, war dies im zweiten Inning nur für sieben der Fall. Im dritten Inning traten gar nur die Mindestanzahl von drei Schlagleuten an.
Die Senators konnten diese Schwächephase jedoch nur bedingt ausnutzen. Im zweiten und dritten Inning erzielten sie nur einen beziehungsweise zwei Punkte. Dies lag vor allem daran, dass Spieler wie Nick, Justus, Noel oder Oskar mit viel Cleverness ihre Positionen verteidigten und so mancher Düsseldorfer Fehler zwischen den Bases eiskalt von der Ratinger Verteidigung ausgenutzt wurde.
Wer dachte, dass beim Stand von 8:3 nach dem dritten Inning vielleicht eine Sensation in der Luft lag, wurde eines Besseren belehrt. Die Goose-Necks fanden zu alter Schlagstärke zurück. Effektive Schläge von Henrik, Yat Laam, Justus, Oskar, Paula, Jule oder Mia – durch die Bank konnte sich jeder auszeichnen. Zum Abschluss schlug Till einen weiten Homerun ins Leftfield.
In den Innings vier und fünf legten die Goose-Necks 15 Punkte drauf, die von den Düsseldorfern nicht mehr gekontert werden konnten. In den Spielabschnitten vier und fünf erzielten die Senators jeweils nur einen Punkt. Die Partie endete spektakulär durch den Fang eines Pop-Ups durch Catcher Till, was in dieser Liga äußerst selten ist.
So endete auch das zweite Spiel sehr deutlich mit 23:5 für die Gäste aus Ratingen. In der nächsten Woche spielen die Goose-Necks beim Spitzenreiter, den Cardinals. Die Mannschaft ist heiß darauf, gegen die Kölner endlich zu gewinnen, um den zweiten Tabellenplatz zu verteidigen.
Die Goose-Necks haben mit diesen beiden Siegen ein klares Zeichen gesetzt und ihre Ambitionen auf den zweiten Tabellenplatz untermauert. Die Mannschaft zeigte sowohl offensiv als auch defensiv eine geschlossene Leistung. Besonders die Schlagkraft und das Spielverständnis der Infield-Spieler waren herausragend.
In der nächsten Woche steht das Spiel gegen den Spitzenreiter, die Cardinals, an. Die Goose-Necks sind hochmotiviert und wollen ihre Siegesserie fortsetzen. Es bleibt spannend, wie sich die Mannschaft gegen die starken Kölner behaupten wird.