Vier Tage zuvor noch hatte das Team im Rückspiel gegen die Cardinals bei leicht verbesserter Schlagleistung ähnlich wie bereits im Hinspiel den Kürzeren gezogen. Das starke Pitching der beiden exakt gleichen Kölner Starter ließ nur wenig Treffer zu, während umgekehrt die sehr schlagfreudigen Domstädter demonstrierten, wie man zugeworfene Strikes in satte Hits umwandelt.
Gegen Neunkirchen hatte man sich nun mehr vorgenommen, bei allem Respekt für den Liganeuling, dessen Spielern man zuvor noch nicht begegnet war. Jack stand dabei als Pitcher wegen der einzuhaltenden Ruhezeit nicht zur Verfügung, und auch Max war nur für den Notfall vorgesehen, hatten doch beide am Sonntag noch gegen Köln ihr Bestes auf dem Mound versucht. Nun übernahm Katharina, die sich schon im letzten Spiel gegen einige Batter als wahre Strike-Maschine erwiesen hatte, als Pitcherin das erste Spiel. Mit einem Strikeout und einem Flugball zum Shortstop fand sie gut in ihr Spiel, und nach einem Hit und einem Walk endete das Inning punktlos mit einem Groundout. Während die Pitching-Performance von Katharina sich bis zum Spielende noch weiter steigerte (im letzten Durchgang waren es dann 1-2-3 K’s nacheinander), konnten die Gänse in jedem Inning punkten. So etwa durch einen 3-Run-HR von Jack, Hits von Timm und Max, und das konsequente Weglassen „unschlagbarer“ Pitches, während die Defense der Gäste auch nicht jeden ins Spiel gebrachten Ball sicher verarbeiten konnte.
Auch ins zweite Spiel ging man mit dem Ziel, einen aggressiven Ansatz am Schlag zu fahren und Bälle ins Spiel zu bringen, was noch besser gelang als im ersten Spiel. Allein Jack steuerte drei Hits (inklusive zwei weiterer Homeruns) bei, aber auch Mats „II“, Jeremias, Katharina und Timm konnten lupenreine Treffer für sich verbuchen. Im Pitching lieferte über zwei Innings Mats „I“ eine gute Leistung ab, ebenso Louisa, die ihre Qualitäten als gut werfende Linkshänderin unter Beweis stellte, sowie Jeremias, der im fünften Inning souverän abschloss.
Zu den Gästen aus Neunkirchen sei noch erwähnt, dass diese auch ganz klar den „Baseball als Schlagsport“ vertraten, dabei einige gute Treffer erzielten und manches Mal wirklich Pech hatten – etwa wenn geschlagene Bälle genau den Handschuh eines grün-weißen Fielders ansteuerten. Wovon auch 10 „LOB“ (Runners left on base) zeugen, die punktlos auf den Bases strandeten.
Weiter geht’s für das Team am 30. Juni, auswärts gegen die Bonn Capitals, denen gemeinsam mit Köln die klare Favoritenrolle in der in diesem Jahr sehr starken Little League Division zukommt.
Gegen Neunkirchen hatte man sich nun mehr vorgenommen, bei allem Respekt für den Liganeuling, dessen Spielern man zuvor noch nicht begegnet war. Jack stand dabei als Pitcher wegen der einzuhaltenden Ruhezeit nicht zur Verfügung, und auch Max war nur für den Notfall vorgesehen, hatten doch beide am Sonntag noch gegen Köln ihr Bestes auf dem Mound versucht. Nun übernahm Katharina, die sich schon im letzten Spiel gegen einige Batter als wahre Strike-Maschine erwiesen hatte, als Pitcherin das erste Spiel. Mit einem Strikeout und einem Flugball zum Shortstop fand sie gut in ihr Spiel, und nach einem Hit und einem Walk endete das Inning punktlos mit einem Groundout. Während die Pitching-Performance von Katharina sich bis zum Spielende noch weiter steigerte (im letzten Durchgang waren es dann 1-2-3 K’s nacheinander), konnten die Gänse in jedem Inning punkten. So etwa durch einen 3-Run-HR von Jack, Hits von Timm und Max, und das konsequente Weglassen „unschlagbarer“ Pitches, während die Defense der Gäste auch nicht jeden ins Spiel gebrachten Ball sicher verarbeiten konnte.
Auch ins zweite Spiel ging man mit dem Ziel, einen aggressiven Ansatz am Schlag zu fahren und Bälle ins Spiel zu bringen, was noch besser gelang als im ersten Spiel. Allein Jack steuerte drei Hits (inklusive zwei weiterer Homeruns) bei, aber auch Mats „II“, Jeremias, Katharina und Timm konnten lupenreine Treffer für sich verbuchen. Im Pitching lieferte über zwei Innings Mats „I“ eine gute Leistung ab, ebenso Louisa, die ihre Qualitäten als gut werfende Linkshänderin unter Beweis stellte, sowie Jeremias, der im fünften Inning souverän abschloss.
Zu den Gästen aus Neunkirchen sei noch erwähnt, dass diese auch ganz klar den „Baseball als Schlagsport“ vertraten, dabei einige gute Treffer erzielten und manches Mal wirklich Pech hatten – etwa wenn geschlagene Bälle genau den Handschuh eines grün-weißen Fielders ansteuerten. Wovon auch 10 „LOB“ (Runners left on base) zeugen, die punktlos auf den Bases strandeten.
Weiter geht’s für das Team am 30. Juni, auswärts gegen die Bonn Capitals, denen gemeinsam mit Köln die klare Favoritenrolle in der in diesem Jahr sehr starken Little League Division zukommt.