1. Spiel
Nach einem etwas nervösen Start, der zu zwei Gegenpunkten führte, zeigten die Gastgeberinnen am Schlag sogleich, dass sie sich einiges für den Tag vorgenommen hatten.
Mit Hits von Pia Lanzerath sowie Nadine Lohaus und cleveren Steals holten sie sich sogleich die Punkte zurück.
Nach einem Inning ohne Punkte verletzte sich leider die Catcherin Silke Skukies; für sie übernahm nun Felicia Gerpott hinter der Homeplate. Obwohl die Hamburgerinnen fünf Runs in diesem Inning erzielen konnten, ließen sich die Goose-Necks nicht einschüchtern und brachten selbst drei Läuferinnen nach Hause.
Ohne Zählbares und nur mit einem Punkt für die Gäste vergingen die beiden folgenden Angriffswechsel.
Im sechsten Inning, nach drei Runs der Knights, war der Arbeitstag der bis dahin souverän agierenden Pitcherin Mel Wölky vorerst beendet. Anja Becker übernahm im Zirkel und brachte die Goose-Necks durch einen Wurf an eins und ein Strikeout schnell aus dem Inning. Allerdings fehlte im Angriff noch die Routine, um die schnellen Bälle der eingewechselten Hamburger Pitcherin treffen zu können.
Nach weiteren zwei Runs für die Gäste, endete das erste Spiel 5 zu 13.
2. Spiel
Die Geschichte des zweiten Spiels ist schnell erzählt. Nachdem Starting Pitcherin Andrea Halko die Hamburgerinnen im ersten Inning noch gut im Griff hatte, besannen sich diese dann auf ihre Schlagstärke.
Auch von einem mehrfachen Wechsel auf dem Mound (im 2. Inning zu Anja Becker, im 3. dann zu Mel Wölky) ließen sie sich nicht irritieren. Erst die Einwechslung von Shirely Kosten konnte den Lauf der Hamburger Offensive stoppen. Das deutliche erschöpft wirkende Ratinger Team fand dagegen am Schlag kein Mittel gegen die schnellen Pitches der Hamburger Werferin.
Immerhin resultierte die gute Schlagleistung von Mel Wölky und Nadine Lohaus im Ehrenpunkt für die Heimmannschaft. Nach dem dritten Inning beendete die Mercy Rule das Spiel dann beim Stand von 18 zu 1.
Stolz sein können die Ladies der Goose-Necks aber dennoch, dass sie ihr erstes Bundesliga-Spiel über die volle Länge gebracht haben. Auch am Schlag zeigten sie eine deutlich verbesserte Leistung, so standen nach dem ersten Spiel sechs und nach dem zweiten immerhin vier Hits zu Buche.
Anja Becker
Nach einem etwas nervösen Start, der zu zwei Gegenpunkten führte, zeigten die Gastgeberinnen am Schlag sogleich, dass sie sich einiges für den Tag vorgenommen hatten.
Mit Hits von Pia Lanzerath sowie Nadine Lohaus und cleveren Steals holten sie sich sogleich die Punkte zurück.
Nach einem Inning ohne Punkte verletzte sich leider die Catcherin Silke Skukies; für sie übernahm nun Felicia Gerpott hinter der Homeplate. Obwohl die Hamburgerinnen fünf Runs in diesem Inning erzielen konnten, ließen sich die Goose-Necks nicht einschüchtern und brachten selbst drei Läuferinnen nach Hause.
Ohne Zählbares und nur mit einem Punkt für die Gäste vergingen die beiden folgenden Angriffswechsel.
Im sechsten Inning, nach drei Runs der Knights, war der Arbeitstag der bis dahin souverän agierenden Pitcherin Mel Wölky vorerst beendet. Anja Becker übernahm im Zirkel und brachte die Goose-Necks durch einen Wurf an eins und ein Strikeout schnell aus dem Inning. Allerdings fehlte im Angriff noch die Routine, um die schnellen Bälle der eingewechselten Hamburger Pitcherin treffen zu können.
Nach weiteren zwei Runs für die Gäste, endete das erste Spiel 5 zu 13.
2. Spiel
Die Geschichte des zweiten Spiels ist schnell erzählt. Nachdem Starting Pitcherin Andrea Halko die Hamburgerinnen im ersten Inning noch gut im Griff hatte, besannen sich diese dann auf ihre Schlagstärke.
Auch von einem mehrfachen Wechsel auf dem Mound (im 2. Inning zu Anja Becker, im 3. dann zu Mel Wölky) ließen sie sich nicht irritieren. Erst die Einwechslung von Shirely Kosten konnte den Lauf der Hamburger Offensive stoppen. Das deutliche erschöpft wirkende Ratinger Team fand dagegen am Schlag kein Mittel gegen die schnellen Pitches der Hamburger Werferin.
Immerhin resultierte die gute Schlagleistung von Mel Wölky und Nadine Lohaus im Ehrenpunkt für die Heimmannschaft. Nach dem dritten Inning beendete die Mercy Rule das Spiel dann beim Stand von 18 zu 1.
Stolz sein können die Ladies der Goose-Necks aber dennoch, dass sie ihr erstes Bundesliga-Spiel über die volle Länge gebracht haben. Auch am Schlag zeigten sie eine deutlich verbesserte Leistung, so standen nach dem ersten Spiel sechs und nach dem zweiten immerhin vier Hits zu Buche.
Anja Becker
