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Spielbericht | 20.09.2009 | # 46
Tornados sind Deutscher Softballmeister 2009!
Der Sieg im Finale ruhte für die Tornados vor allem auf den Schultern ihrer großartigen Pitcherinnen. Bis ins vierte Inning ließ Starting Pitcherin Mona Hörner, die nach dem Finale als Most Valuable Player des Turniers ausgezeichnet wurde, keinen einzigen Neunkirchener Basehit zu. Erst im sechsten Inning, als Hörner bereits sieben Strikeouts gesammelt hatte, hatten die Nightmares überhaupt die Chance zu punkten.
Zuvor waren die Tornados durch konzentriertes und konstantes Offensivspiel bereits mit 5:0 in Führung gegangen. Die Mannheimerinnen erzielten in jedem der ersten fünf Innings außer dem dritten mindestens einen Punkt. Zugunsten kam ihnen dabei die wacklige Kontrolle der Neunkirchener Pitcherinnen Janneke Ogink und Whitney Humphreys, die insgesamt acht Walks abgaben. Die Chancen, die sich aus diesem Baserunner-Reichtum ergaben, nutzten die Tornados konsequent.
In der Offense erregte abermals vor allem Mona Hörner mit einem weiten Double an den Centerfieldzaun Aufmerksamkeit. Ansonsten schafften es die Tornados, auch ohne allzu viele Basehits ihre Punkte zu erzielen. Im ersten Inning kam der erste Punkt des Spiels durch einen Walk von Friderike Meinck ins Ziel, im zweiten Inning punktete Simone Gunst nach einem Wild Pitch, und zwei der drei Punkte im vierten und fünften Inning scorten nach Groundouts von Christine Bruckner bzw. Christina Lipp. Nur einer der Mannheimer Punkte kam nach einem Basehit ins Ziel: Im vierten Inning punktete Christina Lipp auf einen Single von Meredith Felts.
Im sechsten Inning dann gab es den einzigen Anflug von Gefahr für die Mannheimer Führung. Ein Single von Nina Possling brachte bei keinem Aus nach einem Leadoff-Triple von Arlene Quinn den einzigen Run der Nightmares ins Ziel. Die Tornados reagierten sofort und wechselten ihre Closerin Meredith Felts auf die Pitcherposition ein. Und gegen die Amerikanerin war dann für Neunkirchen nichts mehr zu holen: Mit drei Strikeouts schob Felts den Angriffsbemühungen der Nightmares im sechsten Inning einen Riegel vor, und auch im siebten Inning ließ sie nichts mehr anbrennen.
Nach dem letztendlich ungefährdeten 5:1-Sieg standen die Tornados um 15:23 Uhr vor 450 Zuschauern als 27. Deutscher Softballmeister fest. Für die Mannheimer Softballerinnen ist es bereits der neunte Meistertitel und nach Titeln in den Jahren 2006 und 2007 die dritte Meisterschaft in den letzten vier Jahren.
Neben dem MVP für Mona Hörner gingen die beiden anderen individuellen Auszeichnungen an zwei Spielerinnen der Neunkirchen Nightmares. Arlene Quinn wurde als Best Batter ausgezeichnet, Whitney Humphreys gewann den Award als Best Pitcher.
Zuvor waren die Tornados durch konzentriertes und konstantes Offensivspiel bereits mit 5:0 in Führung gegangen. Die Mannheimerinnen erzielten in jedem der ersten fünf Innings außer dem dritten mindestens einen Punkt. Zugunsten kam ihnen dabei die wacklige Kontrolle der Neunkirchener Pitcherinnen Janneke Ogink und Whitney Humphreys, die insgesamt acht Walks abgaben. Die Chancen, die sich aus diesem Baserunner-Reichtum ergaben, nutzten die Tornados konsequent.
In der Offense erregte abermals vor allem Mona Hörner mit einem weiten Double an den Centerfieldzaun Aufmerksamkeit. Ansonsten schafften es die Tornados, auch ohne allzu viele Basehits ihre Punkte zu erzielen. Im ersten Inning kam der erste Punkt des Spiels durch einen Walk von Friderike Meinck ins Ziel, im zweiten Inning punktete Simone Gunst nach einem Wild Pitch, und zwei der drei Punkte im vierten und fünften Inning scorten nach Groundouts von Christine Bruckner bzw. Christina Lipp. Nur einer der Mannheimer Punkte kam nach einem Basehit ins Ziel: Im vierten Inning punktete Christina Lipp auf einen Single von Meredith Felts.
Im sechsten Inning dann gab es den einzigen Anflug von Gefahr für die Mannheimer Führung. Ein Single von Nina Possling brachte bei keinem Aus nach einem Leadoff-Triple von Arlene Quinn den einzigen Run der Nightmares ins Ziel. Die Tornados reagierten sofort und wechselten ihre Closerin Meredith Felts auf die Pitcherposition ein. Und gegen die Amerikanerin war dann für Neunkirchen nichts mehr zu holen: Mit drei Strikeouts schob Felts den Angriffsbemühungen der Nightmares im sechsten Inning einen Riegel vor, und auch im siebten Inning ließ sie nichts mehr anbrennen.
Nach dem letztendlich ungefährdeten 5:1-Sieg standen die Tornados um 15:23 Uhr vor 450 Zuschauern als 27. Deutscher Softballmeister fest. Für die Mannheimer Softballerinnen ist es bereits der neunte Meistertitel und nach Titeln in den Jahren 2006 und 2007 die dritte Meisterschaft in den letzten vier Jahren.
Neben dem MVP für Mona Hörner gingen die beiden anderen individuellen Auszeichnungen an zwei Spielerinnen der Neunkirchen Nightmares. Arlene Quinn wurde als Best Batter ausgezeichnet, Whitney Humphreys gewann den Award als Best Pitcher.