Die Niederlage im zweiten Spiel war schwer für das Team von Trainer Malte Kuklan zu verdauen und stellte einen unwürdigen Abschluss für die Saison dar. Die Berichterstattung der Saison 2011 soll aber mit einer positiven Note enden, denn die Mannschaft hat eine gute Saison gespielt. Deswegen wird diesmal zuerst vom zweiten Spiel berichtetet und die gute Leistung und der Sieg sollen vom Ende der Saison 2011 erzählen.
Im ersten Spiel war die Defensive die Stärke der Ratinger gewesen. Im zweiten Spiel war auf diese nicht mehr viel Verlass. In Spiel zwei gelang es weder Starting Pitcher Felix von der Heide, noch der Ratinger Feldverteidigung die gegnerischen Schlagmänner zurück auf die Bank zu schicken. Durch zwölf Hits und vier Erros gelangen den Paderbornern 14 Punkte.
Aber auch am Schlag schienen die Baseballer aus Ratingen ihre Schläger im ersten Spiel vergessen zu haben. Die Offensive vermochte im zweiten Spiel keinen Druck von der Defensive zu nehmen. In fünf Innings erreichten gerade einmal vier Läufer die erste Bases. Dabei sahen sich die Ratinger zuerst ein zweites Mal Daniel Rahn gegenüber, der schon das komplette erste Spiel gepitcht hatte. Doch gelang im zweiten Spiel kein Punkt gegen Rahn und auch nicht gegen seine Nachfolger auf dem Mound. Am Ende mussten die Goose-Necks eine bittere 0:14 Niederlage hinnehmen.
In Spiel Eins hingegen zeigten die Gänse, was sie die ganze Saison über ausgezeichnet hatte: Am Schlagmal geduldig auf den richtigen Pitch warten, in wichtigen Situationen Hits landen, durch aggressives Baserunning den Gegner unter Druck setzen und eine gut eingespielte Defensive.
Auf dem Mound begann für die Gänse Malte Kuklan. Bis zum sechsten Inning ließ er keinen Läufer weiter vorrücken als bis zur ersten Base. Viel verdankte er seiner Defensive, die unter anderem zwei Mal die Gegner durch spektakuläre Spielzüge an der zweiten Base ausmachte, oder hart geschlagene Bälle die Linien hinunter reflexartig auffing und in Outs verwandelte.
In der Offensive waren den Gänsen bis ins sechste Inning durch einige Hits, Walks und einige Errors der Padeborner Verteidigung vier Punkte gelungen. Dieses Punktepolster reichte am Ende gerade eben.
Denn im sechsten Inning verließ Malte Kuklan kurz das Glück. Nach einem Leadoff Walk und drei Basehits hatten die Paderborner drei Punkte erzielt und die Gänse noch kein Out. Erneut war es die Defensive, die die Gänse rettete. Ein sachter Schlag über den Kopf von Malte Kuklan sah so aus, als ob er auf dem Boden landen würde. Im letzten Moment gelang es Malte Kuklan den Ball noch zu fangen. Da sich der Baserunner von der ersten Base zu weit gelöst hatte, erzielten die Gänse direkt ein Double Play und waren nach zwei weiteren Battern aus dem Innning raus. Mit einer kleinen Führung im Rücken begann das siebte Inning.
Die knappe Führung war den Gänsen nicht genug. David Boll erzielte einen Punkt, um die Führung auf 5:3 auszubauen. Diese Führung sollte der Defensive im ersten Spiel reichen. Den Untouchables gelang es noch den Ausgleichspunkt an die Platte zu bringen, der Anschlusspunkt gelang ihnen aber nicht mehr.
Mit einem Record von 13 Siegen und 15 Niederlagen belegt die 1. Herrenmannschaft den fünften Platz in der Saison 2011, in der sie teilweise mitreißenden Baseball gespielt und gezeigt hat, das für sie noch Luft nach oben besteht.
Im ersten Spiel war die Defensive die Stärke der Ratinger gewesen. Im zweiten Spiel war auf diese nicht mehr viel Verlass. In Spiel zwei gelang es weder Starting Pitcher Felix von der Heide, noch der Ratinger Feldverteidigung die gegnerischen Schlagmänner zurück auf die Bank zu schicken. Durch zwölf Hits und vier Erros gelangen den Paderbornern 14 Punkte.
Aber auch am Schlag schienen die Baseballer aus Ratingen ihre Schläger im ersten Spiel vergessen zu haben. Die Offensive vermochte im zweiten Spiel keinen Druck von der Defensive zu nehmen. In fünf Innings erreichten gerade einmal vier Läufer die erste Bases. Dabei sahen sich die Ratinger zuerst ein zweites Mal Daniel Rahn gegenüber, der schon das komplette erste Spiel gepitcht hatte. Doch gelang im zweiten Spiel kein Punkt gegen Rahn und auch nicht gegen seine Nachfolger auf dem Mound. Am Ende mussten die Goose-Necks eine bittere 0:14 Niederlage hinnehmen.
In Spiel Eins hingegen zeigten die Gänse, was sie die ganze Saison über ausgezeichnet hatte: Am Schlagmal geduldig auf den richtigen Pitch warten, in wichtigen Situationen Hits landen, durch aggressives Baserunning den Gegner unter Druck setzen und eine gut eingespielte Defensive.
Auf dem Mound begann für die Gänse Malte Kuklan. Bis zum sechsten Inning ließ er keinen Läufer weiter vorrücken als bis zur ersten Base. Viel verdankte er seiner Defensive, die unter anderem zwei Mal die Gegner durch spektakuläre Spielzüge an der zweiten Base ausmachte, oder hart geschlagene Bälle die Linien hinunter reflexartig auffing und in Outs verwandelte.
In der Offensive waren den Gänsen bis ins sechste Inning durch einige Hits, Walks und einige Errors der Padeborner Verteidigung vier Punkte gelungen. Dieses Punktepolster reichte am Ende gerade eben.
Denn im sechsten Inning verließ Malte Kuklan kurz das Glück. Nach einem Leadoff Walk und drei Basehits hatten die Paderborner drei Punkte erzielt und die Gänse noch kein Out. Erneut war es die Defensive, die die Gänse rettete. Ein sachter Schlag über den Kopf von Malte Kuklan sah so aus, als ob er auf dem Boden landen würde. Im letzten Moment gelang es Malte Kuklan den Ball noch zu fangen. Da sich der Baserunner von der ersten Base zu weit gelöst hatte, erzielten die Gänse direkt ein Double Play und waren nach zwei weiteren Battern aus dem Innning raus. Mit einer kleinen Führung im Rücken begann das siebte Inning.
Die knappe Führung war den Gänsen nicht genug. David Boll erzielte einen Punkt, um die Führung auf 5:3 auszubauen. Diese Führung sollte der Defensive im ersten Spiel reichen. Den Untouchables gelang es noch den Ausgleichspunkt an die Platte zu bringen, der Anschlusspunkt gelang ihnen aber nicht mehr.
Mit einem Record von 13 Siegen und 15 Niederlagen belegt die 1. Herrenmannschaft den fünften Platz in der Saison 2011, in der sie teilweise mitreißenden Baseball gespielt und gezeigt hat, das für sie noch Luft nach oben besteht.
