„Das wird sicherlich kein leichtes Spiel“ so die Trainer vor der Begegnung.
Am Spieltag dann, zeigte sich jedoch sehr schnell, dass die Damen der Goose-Necks keine Zweifel aufkommen ließen, hier als Sieger vom Platz gehen zu wollen.
GN-Pitcherin Tanja Kaup hatte einen guten Tag erwischt und ließ die gegnerischen Schlagfrauen nicht besonders gut aussehen. Die Feldverteidigung stand ebenfalls (bis auf zwei Verteidigungsfehler) geschlossen hinter Ihr. Den eindeutigen Unterschied machte allerdings an diesem Tag die glänzend aufgelegte Offensive der Goose-Necks-Damen.
19 Hits, 20 Stolen Bases und 28 Punkte produzierten die Schlagfrauen in nur 3 gespielten Innings. Dem entgegen standen 4 Hits, 6 Stolen Bases und 8 Punkte der Wuppertaler, was einen vorzeitigen Spielabbruch durch die so genannte „Gnaden-Regel“ zur Folge hatte.
Die Trainer zeigten sich nach der Begegnung sehr zufrieden: „eine geschlossene Teamleistung und eine super Leistung am Schlag und vor Allem beim Baserunning machen uns deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auch die tolle Stimmung im Dugout hat mit Sicherheit keinen unerheblichen Anteil an dem deutlichen Sieg“ so Kosten und Wölky nach der Begegnung zu Ihrem Team. Als Kritikpunkt wären vielleicht kleinere Abstimmungsprobleme in der Defensive zu nennen, was aber auch, angesichts der noch jungen Saison, in den Griff zu bekommen ist. Erfreulich war auch der Erfolg der eingesetzten Springer der 2. Mannschaft, welche ihren Teamkolleginnen in Nichts nachstanden und auch in brenzlichen Situationen die Nerven behielten. „Gerne hätten wir auch noch ein wenig mehr ausprobiert, aber das schnelle Spielende hat uns da leider einen Strich durch die Rechnung gemacht – aber angesichts des Spielverlaufes wollen wir uns darüber sicherlich nicht beschweren“ resümierten die Coaches den Spieltag.
Alles in Allem können die Damen mit solch einem Saisonauftakt sehr zufrieden sein und voller Zuversicht auf die kommenden Partien schauen. Wohlwissend, dass dies erst das erste Spiel einer noch langen Saison war und man sich der Sache trotz Allem nicht allzu sicher sein sollte...
Am Spieltag dann, zeigte sich jedoch sehr schnell, dass die Damen der Goose-Necks keine Zweifel aufkommen ließen, hier als Sieger vom Platz gehen zu wollen.
GN-Pitcherin Tanja Kaup hatte einen guten Tag erwischt und ließ die gegnerischen Schlagfrauen nicht besonders gut aussehen. Die Feldverteidigung stand ebenfalls (bis auf zwei Verteidigungsfehler) geschlossen hinter Ihr. Den eindeutigen Unterschied machte allerdings an diesem Tag die glänzend aufgelegte Offensive der Goose-Necks-Damen.
19 Hits, 20 Stolen Bases und 28 Punkte produzierten die Schlagfrauen in nur 3 gespielten Innings. Dem entgegen standen 4 Hits, 6 Stolen Bases und 8 Punkte der Wuppertaler, was einen vorzeitigen Spielabbruch durch die so genannte „Gnaden-Regel“ zur Folge hatte.
Die Trainer zeigten sich nach der Begegnung sehr zufrieden: „eine geschlossene Teamleistung und eine super Leistung am Schlag und vor Allem beim Baserunning machen uns deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auch die tolle Stimmung im Dugout hat mit Sicherheit keinen unerheblichen Anteil an dem deutlichen Sieg“ so Kosten und Wölky nach der Begegnung zu Ihrem Team. Als Kritikpunkt wären vielleicht kleinere Abstimmungsprobleme in der Defensive zu nennen, was aber auch, angesichts der noch jungen Saison, in den Griff zu bekommen ist. Erfreulich war auch der Erfolg der eingesetzten Springer der 2. Mannschaft, welche ihren Teamkolleginnen in Nichts nachstanden und auch in brenzlichen Situationen die Nerven behielten. „Gerne hätten wir auch noch ein wenig mehr ausprobiert, aber das schnelle Spielende hat uns da leider einen Strich durch die Rechnung gemacht – aber angesichts des Spielverlaufes wollen wir uns darüber sicherlich nicht beschweren“ resümierten die Coaches den Spieltag.
Alles in Allem können die Damen mit solch einem Saisonauftakt sehr zufrieden sein und voller Zuversicht auf die kommenden Partien schauen. Wohlwissend, dass dies erst das erste Spiel einer noch langen Saison war und man sich der Sache trotz Allem nicht allzu sicher sein sollte...