Diese traten mit vielen Bundesligastars an, wie Chris Gannon, Octavio Medina, Björn Schonlau, um nur ein paar zu nennen. Die Gänse stellten wie gewohnt die Trainingsgemeinschaft aus erster und zweiter Mannschaft auf das Feld, die sich prächtig schlagen sollte.
Für die Ratinger fing Andreas Danielzick als Pitcher an. Entgegen so mancher Unkenrufe seitens der Ostwestfalen, zeigte er eine bravoröse Leistung, die er nach vier Innings und nur einem zugelassenen Punkt mit einem Strike-Out krönte.
Die Unberührbaren berührten den Ball immer deutlich zu früh, so dass nur schwache Schläge zu Stande kamen, die leicht bis schwer zu Aus verwandelt werden konnten. Die gesamte Innenfeldverteidigung zeichnete sich durch größtenteils souveräne Spielzüge aus, die selbst in ärgster Bedrängnis vollzogen wurden. Doch oftmals schien es so, dass die hervorragenden Aktionen in der Defensive einem ungeschriebenen Gesetz folgend grauenhafte Fehler in der Offensive nach sich ziehen müssen.
Das Baserunning war vielfach kopflos und so beförderten sich die Gänse immer wieder selbst aus hoffnungsvollen Situationen. Denn die Möglichkeit Punkte zu erzielen gab es in den ersten Spielabschnitten häufig.
Die Ratinger mussten dafür nicht viel tun, da die Werfer der Paderborner sehr unkontrolliert warfen.
Gegen Mitte des Spiels sollte sich dieser Charakter ändern. Der Jean Löring der Gänse, Tobias Meyer-Langenfeld, betrat den Hügel und wurde direkt mit drei Gegenpunkten empfangen.
Auf der Gegenseite warf inzwischen Björn Schonlau, auf den einige gute Hits erzielt werden konnten, darunter ein krachendes Double von Robin Lorenz, der damit die erste Punkte hereinschlug.
Es entwickelte sich ein munteres Spiel mit vielen Baserunnern, Hits und Errors, die aber zu erstaunlich wenigen Punkten führten, da beide Mannschaften zum richtigen Zeitpunkt die notwendigen Aus produzieren konnten.
Nach fast zweieinhalb Stunden bei bestem Baseballwetter hatte sich die Klasse der Paderborner durchgesetzt. Mit sieben Punkten erliefen sie vier mehr als die Gänse, die sehr zufrieden mit ihrer Leistung sein können.
Für die Ratinger fing Andreas Danielzick als Pitcher an. Entgegen so mancher Unkenrufe seitens der Ostwestfalen, zeigte er eine bravoröse Leistung, die er nach vier Innings und nur einem zugelassenen Punkt mit einem Strike-Out krönte.
Die Unberührbaren berührten den Ball immer deutlich zu früh, so dass nur schwache Schläge zu Stande kamen, die leicht bis schwer zu Aus verwandelt werden konnten. Die gesamte Innenfeldverteidigung zeichnete sich durch größtenteils souveräne Spielzüge aus, die selbst in ärgster Bedrängnis vollzogen wurden. Doch oftmals schien es so, dass die hervorragenden Aktionen in der Defensive einem ungeschriebenen Gesetz folgend grauenhafte Fehler in der Offensive nach sich ziehen müssen.
Das Baserunning war vielfach kopflos und so beförderten sich die Gänse immer wieder selbst aus hoffnungsvollen Situationen. Denn die Möglichkeit Punkte zu erzielen gab es in den ersten Spielabschnitten häufig.
Die Ratinger mussten dafür nicht viel tun, da die Werfer der Paderborner sehr unkontrolliert warfen.
Gegen Mitte des Spiels sollte sich dieser Charakter ändern. Der Jean Löring der Gänse, Tobias Meyer-Langenfeld, betrat den Hügel und wurde direkt mit drei Gegenpunkten empfangen.
Auf der Gegenseite warf inzwischen Björn Schonlau, auf den einige gute Hits erzielt werden konnten, darunter ein krachendes Double von Robin Lorenz, der damit die erste Punkte hereinschlug.
Es entwickelte sich ein munteres Spiel mit vielen Baserunnern, Hits und Errors, die aber zu erstaunlich wenigen Punkten führten, da beide Mannschaften zum richtigen Zeitpunkt die notwendigen Aus produzieren konnten.
Nach fast zweieinhalb Stunden bei bestem Baseballwetter hatte sich die Klasse der Paderborner durchgesetzt. Mit sieben Punkten erliefen sie vier mehr als die Gänse, die sehr zufrieden mit ihrer Leistung sein können.