Im ersten Spiel zeigte sich bereits früh, dass der linkshändige Werfer der Cardinals für die gegen Bonn und Paderborn zuletzt überforderte Offensive der Grün-Weißen eine harte Nuss werden würde. Beständig Strikes werfend, gab er im Spielverlauf keinen einzigen Walk ab, und die drei Hits von Jack, Jerry und Lorenz verteilten sich so, dass kein Run resultierte. Auf der anderen Seite begann Lorenz etwas unsicherer als zuletzt gewohnt und streute seine Pitches stärker, konnte sich aber bei Bällen im Spiel auf die Defense verlassen, der am Sonntag lediglich ein Fehler unterlief. Das Infield spielte dabei einige erfolgreiche Plays an den Lead Runnern, und besonders sehenswert war ein Catch von Rana im Right Field, die einen weiten und hohen Flyball erlief und sicher im Handschuh unterbrachte. So blieb es beim 0:0, auch noch im vierten Inning, als Lleyton auf dem Mound weitermachte und drei von vier Kölner Battern mit Strikeout zurück ins Dugout schickte. Im fünften Inning kam es dann allerdings so, wie es nach den letzten Erlebnissen wohl kommen musste: die Kölner scorten zum 1:0 Walk-Off Sieg. Dieser kam unspektakulär durch zwei Walks zustande, denen sogar noch zwei Strikeouts folgten – dann aber gingen zwei Würfe am Catcher vorbei zum Backstop, was den Cardinals zum Siegpunkt reichte. Nur ein Hit und ein Run – auch so kann man ein derart knappes Spiel gewinnen.
Positiv war festzustellen, dass die Mannschaft die knappe Niederlage diesmal deutlich besser wegsteckte. In ordentlicher Stimmung ging das Team im zweiten Spiel zu Werke, bewies an der Platte mehr Übersicht, nahm Walks, wo sie sich boten, aber schlug auch mit der richtigen Aggressivität auf die passenden Pitches. So stand es bereits nach zwei Innings 7:0 für Ratingen, während Jerry auf dem Mound in gewohnter Form für Sicherheit sorgte und nur einen Hit abgab. Die Hits der Goose-Necks verteilten sich gut auf die Lineup (Owen, Jerry, Nico, Lleyton, Lorenz), lediglich das Base-Running wurde zum Ende hin etwas übermütig, man achtete nicht auf alle Zeichen und so scorten „nur“ noch zwei weitere Runs in den letzten drei Innings.
Aufgrund der Spielplangestaltung sind nun erst die Hälfte der Spiele absolviert; am nächsten Samstag geht es noch zu den Wuppertal Stingrays, der Rest der Saison folgt im September. Da neben den schon bekannten USA-Rückkehrern noch ein weiterer Spieler im Sommer umziehen wird, muss unser Little-League Team nun weiter zusammenrücken und zugleich neue Spieler integrieren, um die Saison so erfolgreich abschließen zu können, wie sie begonnen wurde.
Positiv war festzustellen, dass die Mannschaft die knappe Niederlage diesmal deutlich besser wegsteckte. In ordentlicher Stimmung ging das Team im zweiten Spiel zu Werke, bewies an der Platte mehr Übersicht, nahm Walks, wo sie sich boten, aber schlug auch mit der richtigen Aggressivität auf die passenden Pitches. So stand es bereits nach zwei Innings 7:0 für Ratingen, während Jerry auf dem Mound in gewohnter Form für Sicherheit sorgte und nur einen Hit abgab. Die Hits der Goose-Necks verteilten sich gut auf die Lineup (Owen, Jerry, Nico, Lleyton, Lorenz), lediglich das Base-Running wurde zum Ende hin etwas übermütig, man achtete nicht auf alle Zeichen und so scorten „nur“ noch zwei weitere Runs in den letzten drei Innings.
Aufgrund der Spielplangestaltung sind nun erst die Hälfte der Spiele absolviert; am nächsten Samstag geht es noch zu den Wuppertal Stingrays, der Rest der Saison folgt im September. Da neben den schon bekannten USA-Rückkehrern noch ein weiterer Spieler im Sommer umziehen wird, muss unser Little-League Team nun weiter zusammenrücken und zugleich neue Spieler integrieren, um die Saison so erfolgreich abschließen zu können, wie sie begonnen wurde.